Zurück bin ich aus Ecuador, von meiner Andenexpedion.
Es wurden sehr hohe Berge bestiegen, es war sehr belastend für den Organismus (dünne Luft, extreme Anstrengung, Kälte, Schlafmangel, Gewichtsabnahme).
Die Gletscher/höhensonne brennt ja bekanntlich mehrfach stärker und das noch in Äquatornähe.
100+ mehrmals cremen im Gesicht ist Pflicht, wenn man nicht geröstet werden will.
Die Haare trug ich immer in einem Zopf, bei Hitze, bei Kälte, bei Nässe, bei Trockenheit, auch unter Helm und Buff.
Trotz allem verlor das schwarzblau an blau und wurde etwas ausgebleicht. Der ständige Mittagsmonsun bescherte mir eine 2a/b Struktur.
So wurde aus schwarzblau schwarzbraun, welches ich nun mit radico dunkelbraun veredelte.
Es ist schwarz mit einem natürlichen braunen Schimmer im Licht.
Die Haare haben etwas gelitten, sind NICHTS gewachsen (sehe ich am fehlenden Ansatz-habe die Haare noch vor der Expedition getönt), kein Wunder bei der Anstrengung, ich nehme es ihnen nicht so übel.
So stehe ich noch immer bei 80cm.
Und nun noch ein Foto

Schwarz mit Braunschimmer
In Ecuador liegt die durchschnittliche Länge der Haare bei den Damen etwa bei Taille-Hüfte mit einem ZU, wo ich einen Rattenschwanz als Zopf dagegen trage, aber bei der kleinen Durchschnittsgröße ist das kein Wunder, denn da brauchen die Haare nicht so lange gegen Süden.
Bei mir kann das halt noch dauern
In diesem Sinne noch ein Action Bild aus Ecuador von ganz oben, hoch über den Wolken
