Über 40 - Haare ab oder in mit langem Haar?

Lange Haare in unserer Gesellschaft und "dies und das"

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Röxi
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Re: Über 40 - Haare ab oder in mit langem Haar?

#2701 Beitrag von Röxi »

LeichtesHaar hat geschrieben: Sehr schön formuliert, AlbaElisabetta, um es auf ein Sprichwort umzusetzen - Jede/r ist seines Glückes eigener Schmied. :D

Wie ich schon einmal schrieb: Beweglichkeit - geistige und körperliche - kann sich jede/r auch im Alter erhalten, auch
mit Krankheiten, denn es liegt nur an Jedem selbst, was man möchte und dann noch den Mut zu besitzen, damit frau/man
DAS umsetzen KANN.
Zu seinem Alter stehen zu wollen, aber zu färben - halte ich für Selbstbetrug, das ist aber wieder eine Entscheidung,
die Jeder/m zum Glück freigestellt bleibt. :wink:
Achja, kann man das? :) Mein Vater ist 1,95 groß und war mal ein wirklich stabiler Mann mit viel Kraft, der seine zwei kleinen Töchter gleichzeitig unter die Arme klemmen und dann losmarschieren konnte. Dann hat ihm ne besoffene Tante die Vorfahrt genommen und ist ihm voll in sie Seite gekracht. Wirbel gebrochen. Operationen, Reha, alles.
Mittlerweile kann er nur noch schlurfen und wirkt eher wie 70 als wie 62. Und das ganze ging innerhalb von wenigen Wochen :) Also, was für einen Mut braucht er bitte, um noch eine Wand zu tapezieren zB? Er macht es, aber nur, wenn er danach wieder Schmerzmittel in harten Dosen einschmeißen kann.

Also, Herzilein, bevor du mal eine Krankheit hast, die dir wirklich zeigt, was mit "Mut" zu erreichen ist und was einfach unerreichbar geworden ist, wäre ich mit solchen Aussagen sehr vorsichtig.
Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn und zum Wahnsinn fehlt mir der Mut..
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Deatha
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Re: Über 40 - Haare ab oder in mit langem Haar?

#2702 Beitrag von Deatha »

OT: Könnt ihr das nicht als Missverständnis sehen? Ich meine, man kann sich seinem Schicksal ergeben, Röxi, dein Dad hätte sich auch erschießen können ob des Schicksals.
Aber er hat's angenommen, ich denke, darum geht es, aus seiner Situation doch noch das zu machen, was einen ausmacht.
Wenn es auch bekloppt ausgedrückt. :keks:
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Röxi
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Re: Über 40 - Haare ab oder in mit langem Haar?

#2703 Beitrag von Röxi »

Gar nicht mal so schlecht, ehrlich gesagt :)

Er ist jetzt im Mai fertig mit arbeiten und zieht nach Kanada.
Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn und zum Wahnsinn fehlt mir der Mut..
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Inconnue
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Re: Über 40 - Haare ab oder in mit langem Haar?

#2704 Beitrag von Inconnue »

Ich glaube LeichtesHaar hat nicht von chronischen Krankheiten oder Unfällen gesprochen. Sondern von normalen Menschen, die "normal" altern. Meine Großeltern haben ihr ganzes Leben lang Sport gemacht, machen heute noch zusammen Gymnastik im Wohnzimmer und arbeiten den ganzen Tag in ihrem Garten. Mein Opa schafft heute mit 70 noch mehr Klimmzüge als manch Jungspund, meine Oma kann problemlos mehrere km joggen. Und das Einzige worunter sie leiden sind Zahnprobleme. Dahingehend kann ich schon verstehen was sie gemeint hat.
Auch wenn ich sagen muss, dass meine Oma ihre Haare färbt, sich täglich, wenn auch nur für meinen Opa, schminkt und immer schick angezogen ist. Was ich nicht verwerflich finde, es entspricht einfach nur dem Zeitgeist der Zeit, in welcher sie aufgewachsen ist.
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Shadowsoul
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Re: Über 40 - Haare ab oder in mit langem Haar?

#2705 Beitrag von Shadowsoul »

Inconnue hat geschrieben:Ich glaube LeichtesHaar hat nicht von chronischen Krankheiten oder Unfällen gesprochen. Sondern von normalen Menschen, die "normal" altern.
Na ja,
LeichtesHaar hat geschrieben:[...] kann sich jede/r auch im Alter erhalten, auch mit Krankheiten, [...]
klingt schon ziemlich danach... :nixweiss:

Meine Großeltern väterlicherseits sind ja auch immer noch total fit und aktiv. Aber das kann man nun mal nicht so pauschal verallgemeinern.
Zuletzt geändert von Shadowsoul am 17.03.2013, 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Jemma

Re: Über 40 - Haare ab oder in mit langem Haar?

#2706 Beitrag von Jemma »

Fredda hat geschrieben:Vielleicht denkst du anders darüber, wenn du mal 'ne chronische Krankheit hast oder alt und gebrechlich wirst. Wo man mit Training bisschen tun kann, aber der Wille nicht alles bewegen kann. :roll:
Kommt drauf an.
Klar kann man mit Training nicht alles machen.
Aber es finden sich auch viele damit ab, dass man ab einem gewissen Alter halt unbeweglicher wird und denken alt sein = unbeweglich sein = auf Hilfe angewiesen sein - und so einfach ist die Gleichung nicht. Verschiedene Studien (Link hab ich grad nicht parat, ich könnte aber danach suchen) haben herausgefunden, dass schon wenige moderate (regelmäßige) Trainingseinheiten die Beweglichkeit von Senioren signifikant verbessern.
Bei bewegungseinschränkenden Krankheiten bzw. Verletzungen kann man durch Training nicht alles erreichen, das ist klar. Aber in den meistens Fällen kann man mit Training und Änderungen in der Lebensführung große Verbesserungen erreichen. Es ist nur so, dass gerade Menschen, die sich jahrzehntelang an einen gewissen Lebensstil gewöhnt haben, sich schwer tun diesen zu ändern, oder das gar nicht wollen, oder die entsprechenden Informationen von ihren Ärzten gar nicht bekommen. Ich habe so einige ältere Damen erlebt, denen vom Hausarzt eine Ernährungsumstellung ans Herz gelegt wurde, die diese aber nicht umsetzten, weil sie es schon immer anders gemacht hatten und das beibehalten wollten. Beispiel gefällig? Frau H. hat Bluthochdruck und etliche andere damit zusammenhängende Erkrankungen. Sie weiß schon, dass eine salzärmere und gemüselastigere Ernährung besser wären (und ihr einen Teil der Medikamente ersparen würde), ändert dies aber aus den genannten Gründen nicht. Wenn ich bei ihr mitesse (bei seltenen Gelegenheiten) empfinde ich das Essen als so versalzen, dass ich es kaum essen kann, andere Gewürze/ Kräuter besitzt sie schon, benutzt sie aber nicht. Es gibt für gewöhnlich "gutbürgerliches" Essen, also viel Fleisch, Getreideprodukte, Fettiges - Obst und Gemüse sind eher Deko als Grundnahrungsmittel.

Ich weiß sehr genau, was es heißt eine chronische Krankheit mit starken Schmerzen zu haben, denn ich habe selbst eine - seit 15 Jahren (oder besser gesagt: sie wurde vor 15 Jahren diagnostiziert, da war sie wohl schon länger).
Ich habe erlebt (und auch in Gesprächen mit anderen Betroffenen bestätigt bekommen) dass die wirklichen Verbesserungen nicht durch die paar Tipps oder Medikamente von Ärzten kommen, sondern durch das, was man selbst tut und in den Alltag integriert. Im Lauf jahrelanger Recherchen habe ich herausgefunden, dass eine weitgehend vegane Ernährung meine Schmerzen wesentlich reduziert, die Arbeit bei einem Ernährungsmediziner hat mir auch klargemacht warum. Das reicht aber nicht. Die Ärzte haben mir immer wenig bzw. nur schonende Bewegung empfohlen, wirkliche Verbesserungen hatte ich aber erst mit intensiver und dauerhaft belastenderen Bewegung - auch wenn das am Anfang schmerzhaft war.
Die wesentlichen Verbesserungen erfahre ich durch das, was ich in meinen Alltag integriere - und dazu ist ein eiserner Willen vonnöten, den ich manchmal aber auch nicht aufbringe :oops: - und dann die Rechnung dafür serviert bekomme in Form von Schmerzen, Unbeweglichkeit und eingeschränktem Alltag.
Im Umgang mit chronischen Krankheiten etc. gibt es im wesentlichen zwei Möglichkeiten: Entweder ich lamentiere darüber, dass das Leben so schlimm, die Einschränkungen so groß sind und dass früher alles besser war und lasse mich bemitleiden - oder ich akzeptiere das, was ich nicht ändern kann und bekomme meinen Hintern hoch und verbessere das, was ich verbessern kann. Es ist allerdings meine Wahl, ob ich Möglichkeit 1 oder Möglichkeit 2 nehme - meine eigene Lebensqualität kann ich dadurch maßgeblich beeinflussen.
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Inconnue
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Re: Über 40 - Haare ab oder in mit langem Haar?

#2707 Beitrag von Inconnue »

Ja, aber ich traue ihr irgendwie nicht zu, dass es so undifferenziert gemeint ist, wie es vielleicht klingt. Meine Kniescheiben nutzen sich zB immer mehr ab. Ich kann mir jetzt zB Collagen unterspritzen lassen, oder ich bekomm den Allerwertesten hoch und trainiere meine Beine, damit es nicht allzu weit fortschreitet. Auch wenn ich dafür belächelt werde, ists genau der Grund weshalb ich bei nem FastFood Unternehmen arbeite, dort läuft/steht man permanent. Muss man eben selbst wissen.
Jemma

Re: Über 40 - Haare ab oder in mit langem Haar?

#2708 Beitrag von Jemma »

Inconnue hat geschrieben:Auch wenn ich sagen muss, dass meine Oma ihre Haare färbt, sich täglich, wenn auch nur für meinen Opa, schminkt und immer schick angezogen ist. Was ich nicht verwerflich finde, es entspricht einfach nur dem Zeitgeist der Zeit, in welcher sie aufgewachsen ist.
Ich finde es schön, wenn man sieht, dass sich alte Menschen pflegen und nicht denken, dass sie in ihrem Alter doch eh keinen Staat mehr zu machen brauchen brauchen!
Auch wenn mann/ frau unter "pflegen" jeweils etwas ganz unterschiedliches verstehen kann.
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Ginrin-Asagi
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Re: Über 40 - Haare ab oder in mit langem Haar?

#2709 Beitrag von Ginrin-Asagi »

das bewegung jung hält ist ja bekannt. aber es gibt einfach fälle, da ist es über diesen punkt gesundheitlich betrachtet hinaus. meine geliebte uroma war geistig immernoch so unglaublich fit. ihre sprüche manchmal waren herrlich, da hab ich manchmal gebraucht bis es gerattert hat. sie wollte auch nie aufgeben und ist mit dem rollator durch das dorf geflitzt. als sie jedoch ins altersheim kam war es schnell vorbei. man darf nicht die psyche vergessen, wenn die nicht gesund ist wird es schwer sich aufzurappeln. mal ganz von den körperlichen gegebenheiten abgesehen.
ich habe schiefgestellte kniescheiben, die enorme schmerzen verursachen, wenn sie nicht ausreichend bewegt werden, vor allem richtig bewegt. es kam auch schon mehrmals vor, dass ich heulend von der arbeit nach hause geradelt bin, weil ich es nicht mehr geschafft habe meine tränen zu unterdrücken. es ist manchmal einfach so. ich versuche zwar auch nie zu kapitulieren, aber es gibt doch einfach mal wieder punkte wo ich mir denke- das tust du dir jetzt nicht an.
wenn man im alter noch fit ist sollte man dankbar sein. nichts im leben ist selbstverständlich und auch nicht alles steuerbar. leider.

meine oma hat eine nachbarin uber die alle lamentieren das sie sich immernoch schminckt. ich finde das sieht ganz süß aus. richtig kokett, mit ihren falschen wimpern und den weißen dutt. nicht das ich möchte das alle so rumlaufen, aber es sieht halt besonders aus. obwohl ich selbst eher von der nicht oder wenig schmicker-fraktion bin.

die färbefrage stelle ich mir auch schon lange. meine mutter hat ab 20 die ersten grauen bekommen, ich warte schon die ganze zeit. bin ja schon überfällig. ich will wissen ob es mir steht, dann entscheide ich ob ich färbe.

so und nun hinaus mit mir, ich muss noch gute 10 jahre warten bis ich hier wirklich mitschreiben darf.

(übrigens sumpfacker, in dem alter einen so knackigen hintern zu haben ist wirklich der wahnsinn. großes kompliment! wenn ich das so sagen darf...)

und karni mata, ich finde es gut wenn du deine meinung dazu schreibst. ein mensch mit ausreichender selbstreflektion kann davon profitieren!
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Alanna
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Re: Über 40 - Haare ab oder in mit langem Haar?

#2710 Beitrag von Alanna »

Leute, ihr habt falsch zitiert, mein Name steht zwei Mal über der Antwort von Leichtes Haar, da SIE in ihrem Beitrag erst MICH zitiert hat.

Bitte ändert das, ich will nicht, dass diese Aussagen auf mich zurückfallen, da ich sie nicht teile.

Danke.
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Deatha
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Re: Über 40 - Haare ab oder in mit langem Haar?

#2711 Beitrag von Deatha »

Alba: Wo ist da was falsch zitiert? :gruebel:

Röxi: Ich meinte nicht von mir formuliert, sondern von Leichtes Haar. ;)
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Kadabra
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Re: Über 40 - Haare ab oder in mit langem Haar?

#2712 Beitrag von Kadabra »

@Deatha: Auf der letzten Seite hat Fredda was durcheinander bekommen...

Aktuelles Topic:
Entweder hat jemand zuviele Hollywoodfilme geschaut und geht naiv davon aus, dass man alles mit genügend Willenskraft erreichen kann oder es ist einfach nur ein Missverständnis [-o<

Topic:
Grundsätzlich finde ich es über toll, wenn jemand gegen die Masse schwimmt. Sei es eine Oma mit langen oder lila Haaren oder eine junge Frau mit Glatze. Offenkundiges "Ist mir pupsegal was Du denkst" finde ich immer sehr beeindruckend. Allerdings ist es natürlich auch klar, dass man sich wohlfühlen muss und auch mit den Reaktionen der Mitmenschen umgehen können muss. Und ich empfinde es auch nicht als ein Zeichen von Schwäche, wenn man einfach nicht immer als blinkendes Ausrufezeichen herumlaufen möchte. Jeder so, wie er mag.
Ich persönlich bekomme auch gerade die ersten Silberlinge und das einzige, was mich im Moment (noch) daran stört ist, dass sie albern am Scheitel abstehen, wenn sie noch nicht lang genug sind. Lange Haare im Alter möchte ich auch gerne haben, am liebsten in silber. Einen feschen Kurzhaarschnitt hatte ich schonmal, der steht mir nicht :mrgreen:
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ZU nach Haarausfall: 8 cm
Rückschnitt im Juni 2016 von Steiß auf BSL

"Mach Du mal. Ich habe mir gerade die Hände eingecremt." (M. Goldt)
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Deatha
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Re: Über 40 - Haare ab oder in mit langem Haar?

#2713 Beitrag von Deatha »

Kadabra hat geschrieben:
Aktuelles Topic:
Entweder hat jemand zuviele Hollywoodfilme geschaut und geht naiv davon aus, dass man alles mit genügend Willenskraft erreichen kann oder es ist einfach nur ein Missverständnis [-o<
:
OT: Willst du mir sagen, ich werde nie fliegen können? :heul:
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Kadabra
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Re: Über 40 - Haare ab oder in mit langem Haar?

#2714 Beitrag von Kadabra »

Deatha hat geschrieben: OT: Willst du mir sagen, ich werde nie fliegen können? :heul:
:keks:
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Rückschnitt im Juni 2016 von Steiß auf BSL

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Haartyp: 1c-2a
ZU: wechselnd
Pronomen/Geschlecht: egal :)
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Re: Über 40 - Haare ab oder in mit langem Haar?

#2715 Beitrag von Fredda »

Sorry, werds korrigieren :oops:
Jeder Tag ist ein Geschenk, nur manchmal ist er blöd verpackt.
Eine Pizza mit dem Radius z und der Höhe a hat das Volumen Pi*z*z*a.
21 ist nur die halbe Wahrheit. Achtung: Schokolade lässt die Kleidung schrumpfen!
Globuli-Wenn dir TicTac zu billig sind.
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