Langhaarnetzwerk

Squirrel hat geschrieben:Aber es gibt leider Menschen mit weniger Selbstbewusstsein, die sich einfach nicht trauen, sie selbst zu sein. Gerade wenn man in der Kindheit gelernt hat, dass es Liebe und Zuneigung nur dann gibt, wenn man funktioniert, wenn man macht was die anderen wollen.

So ist es. Es sagt sich meiner Meinung nach leicht wenn man selbst nicht solche krassen Erziehungsmuster abbekommen hat. Sowas prägt einen leider nunmal fürs Leben. Natürlich kann man seinen Kopf einschalten und neue Verhaltens- und Gedankenmuster einüben. Aber sowas dauert ewig.

Sectumsempra hat geschrieben:

Squirrel hat geschrieben:Aber es gibt leider Menschen mit weniger Selbstbewusstsein, die sich einfach nicht trauen, sie selbst zu sein. Gerade wenn man in der Kindheit gelernt hat, dass es Liebe und Zuneigung nur dann gibt, wenn man funktioniert, wenn man macht was die anderen wollen.

So ist es. Es sagt sich meiner Meinung nach leicht wenn man selbst nicht solche krassen Erziehungsmuster abbekommen hat. Sowas prägt einen leider nunmal fürs Leben. Natürlich kann man seinen Kopf einschalten und neue Verhaltens- und Gedankenmuster einüben. Aber sowas dauert ewig.

Genau! *nick*
Um Lessing zu zitieren: "Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten."

Rubia, ich finde Dich toll und wenn alle Deine innere Stärke hätten, dann gäbe es weniger unglückliche, fremdbestimmte Frauen. Es freut mich immer, wenn ich sowas sehe. Ich weiß nicht, wie alt Du bist, bestimmt eine ganze Ecke jünger als ich. Und wenn ich zurückdenke an die Zeit vor 20 Jahren: ich wußte zwar theoretisch, daß es bescheuert ist, sich von anderen vorschreiben zu lassen, wie man auszusehen hat etc. Aber emotional war ich doch von Anerkennung abhängig. Das war lange Zeit ein Zwiespalt. Dabei bin ich gar nicht mal mädchenhaft erzogen worden - also nicht direkt, eher indirekt.

Es hängt bestimmt viel am einzelnen Menschen, da hast Du vollkommen Recht und ich finde es auch gut, daß Du darauf bestehst. Sonst kann man ja an allem "die Gesellschaft" für schuldig befinden und sich weiter in Opferrolle und Passivität suhlen

Ich gebe nur zu bedenken, daß es den meisten Menschen schwerer fällt als Dir, sich den eigenen Kopf zu bewahren.

Ich finde es auch schön, daß die Velata Euch gefällt. Mir bricht jedesmal das Herz, wenn ich dieses Porträt zeige und die jungen Frauen nur an den BMI denken. Dabei gibt es kaum etwas Verführerisches als die kleine Perle in ihrem Haar. Raphael hat sie wirklich mit Liebe gemalt.

Aber zB in den Medien hätte diese junge Frau heute keine Chance mehr....

Ãœbrigens, Rubia, fällt mir ein, daß Du in Bezug auf Haare noch mehr Recht hast als in Bezug auf Körper. Wenn man für seinen Körper kritisiert wird, trifft einen das seelisch mehr, denn die Konnotationen mit Ãœber- und Untergewicht sind sehr kränkend. Ãœbergewicht: disziplinloses Schwein, sich gehen lassen etc. Untergewicht: seelisch gestört, Kontrollfreak. Es ist schwer, sich dagegen zu wehren, wenn man selbst nicht mit sich im Reinen ist.

Aber was Haare angeht, und davon ging ja der Artikel eigentlich aus, sollten wir doch mehr innere Stärke haben. Haare abschneiden oder wachsen lassen ist viel einfacher als ab- oder zunehmen. Wir sollten uns da wirklich nicht so konform verhalten.

Ich habe aus mancherlei Gründen diese Diskussion gebraucht heute

ich könnt der jungen dame ja auch regelmäßig genau rubias worte um die ohren werfen, weil's mich wahnsinnig macht..

die velata und der bmi: wenn denn alle wüssten, in welchen bereichen der bmi gesundes gewicht anzeigt, wär's ja vermutlich sogar ok.. aber wenn mir mal wieder so ein androgynes wesen mit zahnstocherbeinen erklärt, dass sie abnehmen muss, weil ihr bmi ja schon wieder über 20 ist...
gar nicht einfach, jedesmal die geduld aufzubringen und ruhig zu erklären, dass ein bmi unter 20 nicht gesund ist, sondern untergewichtig.

spannend find ich, wie sich die eigene wahrnehmung verändert: seit ich vor einigen jahren fernsehen und zeitschriften größtenteils aus meinem leben verbannt hab und mich eher mit bildlosen texten und realen menschen umgebe, hat mein persönliches schönheitsideal ganz ordentlich an gewicht zugelegt

back on topic: ich fand die kolumne durchaus witzig geschrieben, auch wenn ich nicht jeden satirischen seitenhieb nachvollziehen kann. kolumnen sind nunmal nicht anspruchsvoll, sondern unterhaltsam.

die leserkommentare.. frustriert trifft's wohl wirklich am besten. vor allem sind ja auch kaum kritikpunkte an der kolumne oder zum thema drin, sondern spätestens ab dem 5. beitrag nur mehr gegenseitige zerfleischung

edit: weil ich's grad in den langhaarlinks entdeckt hab, ein zitat von janis corteses langhaarseite:

So if you're sitting there reading this and asking yourself, "Am I too old for long hair?" I'm here to tell you: You're too old to let other people control what you do.

ich finde, dass das mit dem Schönseinwollen um jeden Preis irgendwie nicht mehr so dramatisch ist wie es mal war. Ich bin jeden Tag in der Großstadt unterwegs und solche IchwilldieSchönstesein-Püppchen sehe ich zwar aber, prozentual ausgedrückt: 70% "normale" Frauen, 30% Püppchen. Was ich aber festgestellt habe, dass es viel viel mehr aufgedonnerte und schöne Männer gibt als Frauen. Gut das mag zum Großteil berufsbedingt sein, aber trotzdem fällt es auf.

Ach ja, ich zähle mich (Haarpracht sei dank ) insgeheim zu den Püppchen und mir macht es sogar Spaß! Ich würde aber nicht sagen, dass ich mich von der Mode- und Schönheitsindustrie beeinflussen lasse, bin eher mittelalterlich- gothicstyle-mäßig angehaucht und ich bedauere es zutiefst, dass man die langen wallenden Kleider mit Schleier und allem möglichen nicht mehr trägt.... sollte jedoch die Modeindustrie irgendwann solche Gewänder hervorbringen, dann werde ich dankbares Opfer sein!

Edit: Ich sehe das, was die Schönheitsindustrie anbietet als große Auswahl an. Davon kann sich jeder das aussuchen was ihm gefällt. Nicht mehr und nicht weniger. Leben und leben lassen.

Luellin, was jetzt zumindest schon mal langsam wieder kommt, sind lange, weite Röcke. Hab ich auch lange drauf gewartet. Von da ist es ja je nach Stil nicht mehr sooo weit zu wallenden Kleidern. Je nachdem wie du es kombinierst.

jahaa, ich weiss und das ist ganz ganz toll ich hab sogar schon Röcke mit Schleppe (!) in einem Magazin gesehen!

Na ja, aber ob sowas in den normalen Läden hängen wird? Sowas bleibt meistens dem Laufsteg oder höchstens ein paar ganz exklusiven Geschäften vorbehalten. Aus eigener Erfahrung kann ich auch sagen: Schleppe ist im normalen Alltag furchtbar unpraktisch.

Mata hat geschrieben: Ãœbrigens, Rubia, fällt mir ein, daß Du in Bezug auf Haare noch mehr Recht hast als in Bezug auf Körper. Wenn man für seinen Körper kritisiert wird, trifft einen das seelisch mehr, denn die Konnotationen mit Ãœber- und Untergewicht sind sehr kränkend. Ãœbergewicht: disziplinloses Schwein, sich gehen lassen etc. Untergewicht: seelisch gestört, Kontrollfreak. Es ist schwer, sich dagegen zu wehren, wenn man selbst nicht mit sich im Reinen ist.

eigentlich ist es egal, was man macht, man macht es doch eh immer falsch. Isst man zuviel = disziplinloses Schwein, isst man einen Salat, wird gefragt ob man auf Diät ist und dabei werden die Augen gerollt.
In Bezug auf mein Selbstbewusstsein hat mir persönlich ein anderer Freundeskreis und das Ende meiner damaligen Beziehung sehr geholfen. Einfach ist es dennoch nicht, da es immer Menschen geben wird, die an einen herumkritteln ich denke, die meisten werden sich auch unterbewusst nicht von den aktuellen Modeeinflüssen freisprechen können.

Ich denke, dass viele auch einfach jemanden brauchen, auf den sie ihre eigenen Unzulänglichkeitsgefühle oder ihren generellen Frust projizieren können. Ich finde es ermüdend, wenn Leute andere nicht einfach mal sein lassen können.

den Artikel find ich im Grunde nur peinlich und erschreckend
Und auch langweilig; die Seite kannte ich zuvor überhaupt nicht, jetzt weiß ich warum.

persönlich hat mich noch nie interessiert, wie andere mich finden, ob zu dick zu hässlich zu unmodern angezogen und so weiter
Ich käme auch nie auf die Idee jemanden zu fragen: du, soll ich das kaufen oder ist das nicht "in"?
mich interessiert einfach nicht was in ist, auch in komplett anderen Bereichen außer Mode nicht (dort schon mal gar nicht, ich trage was mir steht und gefällt, Punkt.
Guten Gewissens darf ich aber behaupten, einen guten Geschmack zu haben.)
ich hab auch z. B. ein 9 Jahre altes Handy; keine Ahnung was daran schlimm oder lachhaft ist

mit oberflächlichen Frauen könnte ich mich grundsätzlich nicht treffen oder gar anfreunden; sich ausschließlich über Make-up, Aussehen, Diäten, Mode, Prestige,
Geld, Urlaube.....zu unterhalten - unmöglich - dazu könnte ich sowieso nichts beitragen Ich kann solche Konversationen nicht führen.
Ich mag Dinge, die nichts kosten und nichts mit gesellschaftlichem Krams zu tun haben - Natur z. B.
Es mag allerdings auch daran liegen, dass ich vielfache Schicksalsschläge zu verkraften habe und zudem schwerst chronisch krank bin,
dann hat man einfach völlig andere Probleme
und derartige Oberflächlichkeiten widern einen vermutlich noch mehr an..

mich äußerlich für irgend einen menschen zu verändern kam für mich noch nie in Frage; für Männer sowieso nicht.
Wenn es einer verlangt hat war ich schneller weg als er schauen konnte.
Ich kenne dieses unterwürfige Bedürfnis "na gefalle ich dir so?" gar nicht; ich habe es nicht; ich empfinde es immer
als erschreckend und grotesk wenn ich sehe wie Frauen sich anmalen und stundenlang stylen und sich kasteien um dünner zu werden - FÃœR MÄNNER

naja, starke Menschen, die sich keinen angeblichen "Regeln" unterwerfen und komme was wolle ihre eigene Meinung vertreten
und ihr Ding durchziehen haben es immer schwerer, sind oft unbeliebt , das kann ich wohl als Resümme festhalten....

.....übrigens: Milva ist 71 Jahre alt und sieht mit ihrer offen getragenen roten Mähne immer noch super aus, eine starke Frau

Mata hat geschrieben:Ich unterrichte Kunstgeschichte, und es gibt kaum noch junge Frauen, die eine schöne Frau wie Raphaels Donna Velata angucken können, ohne wie ein Pavlovscher Hund zu sagen: die müßte aber abnehmen, boah ist die dick.

Mata, das schockiert mich echt. Wie gehst du damit um, was antwortest du den Mädchen?

@charlyy: Deinen Beitrag kann ich nur unterschreiben - wollte den jetzt nicht zitieren, weil er so lang ist. ^^


Ich kann nur immer wieder den Kopf schütteln, wenn ich Frauen erlebe, die nichts als ihr Aussehen im Kopf haben und dann auch noch den Eindruck machen, sie hätten den Kopf im wahrsten Sinn des Wortes nur zum Haareschneiden.
Gut, ich bin auch praktisch damit aufgewachsen, von anderen leicht seltsam gefunden zu werden, ist bei mir also vermutlich reine Gewohnheitssache.

Hab schon mit 15 die Krise bekommen, wenn meine Klassenkameradinnen kein anderes Thema als ihre Figur kannten, und so ist bei mir bis heute geblieben - okay, ich selbst bin eh zu dünn (hat gesundheitliche Gründe), aber ganz ehrlich: Es gibt wichtigeres als dem zu entsprechen, was andere für eine gute Figur halten - zumal für mich das "Idealgewicht" eh nichts mit der Optik zu tun hat, sondern m.E. einfach nur dem persönlichen Wohlfühgewicht entsprechen sollte. Wenn frau sich in ihrem Körper wohlfühlt, wirkt sie nämlich automatisch attraktiv, egal wieviel Körper vorhanden ist!

Zu den Haaren: Meine Mutter hatte bis zu ihrem 52sten Lebensjahr taillenlange Locken und sah auch im Grauwerden keinen Grund, diese abzuschneiden. Meiner Oma (die selbst ein wunderschönes, nur leider kurzes Sibergrau auf dem Kopf hatte) war das immer ein Dorn im Auge, weil angeblich nicht mehr altersgemäß, aber das hat meine Mutter nicht interessiert. ^^
Inzwischen hat sie nur noch BSL, weil sie gesundheitsbedingt recht unbewegliche Finger bekommen hatte und damit die Haare nicht mehr gescheit pflegen konnte (jetzt schwellen die Finger allmählich ab, und sie züchtet die Haare wieder).

Persönlich sehe ich weder im Alter an sich noch im Grauwerden einen Grund für kurze Haare - man muß sich schließlich selbst gefallen, und nicht anderen.

Mata hat geschrieben:Ein etwas hysterischer Artikel - sie hätte es etwas ermutigender formulieren können

Ich bin 46 und kenne das Gefühl, trotz Lebenserfahrung und Wohlgefühl im Leben manchmal durch das Urteil anderer verunsichert zu werden. Und ich nehme an, daß es Männern manchmal ähnlich geht. Dabei wissen wir, daß wir niemals allen gefallen können, nicht mit 20 und nicht mit 50.

Den Zinnober um unser Äußeres veranstalten wir ohne Beteiligung der Männer - den meisten Männern ist das egal. Die Grabenkämpfe laufen zwischen den Frauen ab. Von daher haut Berg ein bißchen zu sehr auf die Männerwelt ein. Aber es wird schon keinen falschen treffen (Scherz, Scherz! liebe Männer!)

Jedoch wahrhaft erschreckend sind die Lesermeinungen. Was für eie Menge Männer mit echtem Zorn auf Frauen! Das fällt mir in diesen Foren immer wieder auf. Wie die ZEIT neulich feststellte: in solchen Lesermeinungsbereichen sind meist "angry white men" unterwegs. Egal wie das Thema lautet - es kommen immer die gleichen Klischees. Faule, egoistische Frauen die sich vom Mann das Geld nach Hause tragen lassen und es dann für Klamotten raushauen. Komisch, ich kenne solche Frauen nicht. Wenn ich mich umgucke, sehe ich nur Frauen, die sehr hart arbeiten, im Haus und draußen. Aber der Zorn ist da - es klingt wie viele Männer nach einer bitteren Scheidung.

Also nicht nur frustrierte Feministinnen und frustrierte Hausfrauen, sondern auch frustrierte Männer.

Und ein Teil der Leser verkündet ganz naiv, wie "man" die Haare tragen soll. Die goldenen Regeln, sie leben ewig. Kurze Haare - unweiblich! Nein nein: kurze Haare - intelligent und frech! Und so weiter.

Aber nun verratet mir doch bitte: darf ich nun mit 46 meine Haare noch offen tragen oder kommt dann die Beauty-Polizei und nimmt mich fest???

Ich werde im Sommer 49. Bis jetzt wurde ich noch nicht wegen offener Haare verhaftet

Rose hat geschrieben:

Mata hat geschrieben:Ich unterrichte Kunstgeschichte, und es gibt kaum noch junge Frauen, die eine schöne Frau wie Raphaels Donna Velata angucken können, ohne wie ein Pavlovscher Hund zu sagen: die müßte aber abnehmen, boah ist die dick.

Mata, das schockiert mich echt. Wie gehst du damit um, was antwortest du den Mädchen?

Rose, ich nehme mir Zeit und antworte ausführlich.

Ich zeichne eine Glockenkurve an die Tafel und erkläre, daß jede Eigenschaft bei jeder lebenden Population sich so verteilt: Schuhgröße, Größe, Intelligenz, BMI. Und daß das normal ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Normalverteilung

Und daß es evolutionär sinnvoll ist, verschiedene Eigenschaften gestreut zu haben, die sich gegenseitig kompensieren. Weswegen auch bei der Partnerwahl NIE nur ein Merkmal erwünscht ist. D.h., sexuelle Attraktivität ist nie nur für eine Ausprägung gegeben. D.h., Frauen von allen BMIs sind als Partnerinnen begehrt und allgemein als schön empfunden.

Es gibt keinen biologischen Hintergrund für unser heutiges Schönheitsideal. Ich lasse die Studenten dann abschätzen, wo verschiedene anerkannte Schönheiten, von der Donna Velata, der Venus von Urbino und Botticellis Venus über Manets Nana, Goyas Maya, Marilyn Monroe, Grace Kelly, Nicole Kidman, Christina Hendricks, Michelle Obama etc auf der Skala sitzen. Und dann gucken wir, wo Models sitzen.

Dann sehen wir, daß heute ein sehr schmaler Ausschnitt der Glockenkurve, ziemlich weit entfernt vom Durchschnitt, als schön propagiert wird. Früher war dieser ausschnitt viel breiter, und er war näher an der Durchschnittsmarke, also am Scheitelpunkt der Glocke. Heute ist es schwieriger denn je, in den Ausschnitt "schlank" zu fallen, weil er recht weit vom Scheitelpunkt entfernt ist.

Aber das ist eine Mode, die sich wieder ändern wird, und die erst seit den 20er, 30er Jahren aufgekommen ist. Und daß der Begriff der Schönheit nie so stark mit dem Begriff des Körpergewichts verbunden wurde wie heute. Obwohl es eigentlich viel mehr auf Harmonie und Proportion ankommt als auf das Gewicht. Und daß manchmal gerade das Ungewöhnliche besonders ankommt.

Meist reicht das. Männer in der Gruppe tun mir manchmal den Gefallen zu sagen, daß sie viel weniger auf Gewicht etc achten als auf andere Eigenschaften.

Natürlich darf man nicht ins andere Extrem fallen und sehr schlanken Frauen das Gefühl geben, daß sie aus der Norm fallen oder mit ihnen was nicht in Ordnung ist.

Schönheit kommt in vielen Größen und Formen. Das ist das Schöne dran