Danke
PremSiri für das Kompliment!
Hallo
LenaMaria, herzlich willkommen! Ich freu mich über deinen Gegenbesuch!

Um ehrlich zu sein ist Kaley Cuoco auch immer ein bisschen mein Haarvorbild. Ich fand ihre langen Haare immer toll und ihre kurzen auch. Und sie lässt ja auch gerade rauswachsen, wenn man ihren Instagram-Channel so verfolgt.

Ich frag mich oft, ob hinter ihrer gestylten Frisur nicht auch ein paar Naturlocken stecken.
Hennafreak, das ist wohl die erste Locke, die da ansetzt. Also wird sich irgendwo ab Schulter wohl eine zweite dazubequemen.

Wenn ich die Haare gar nicht anfasse, locken sie sich auch am Haaransatz. Aber das gefällt mir nicht so.
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Ich hab ab heute Osterurlaub und lasse meine frisch gewaschenen Härchen gerade trocknen. Leider drinnen - es hat nämlich über Nacht wieder zu schneien angefangen. MÄH.

Aber da ich gerade schön Zeit habe und erst bei meinem ersten Kaffee heute bin

, gibt's jetzt einen
Throwback Thursday!
Erst vor kurzem hab ich nämlich mal wieder alte Bilder durchforstet, um meine eigene Haargeschichte besser zu verfolgen (und um für mich selbst festzustellen, dass meine Haare heute im Vergleich wirklich gut aussehen

). Dabei hab ich ein paar Fotos herausgekramt, die ich euch auch nicht vorenthalten will! Hach, manchmal vermisse ich die 2000er-Jahre.
Fangen wir bei Teenie-Pixie an. Irgendwann mit 15 hatte ich die grandiose Idee, meine Haare rot färben zu wollen. Es sah auch die meiste Zeit wirklich gut aus und ich war circa 8 Jahre lang eigentlich immer nur rothaarig. Dass meine Haare mega darunter litten, das sah ich damals natürlich nicht.
Anmerkung: Das waren meine Haare an Good Hair Days (oder was ich als solche empfunden hab). Ich weiß noch genau, dass ich immer so eine schöne Metalldrahtrundbürste zum Entknoten, Kämmen und Föhnen benutzt hab. Das Geräusch beim Durchratschen vergess ich nie.
Dann hätten wir noch Studenten-Pixie mit etwa 19 Jahren. Damals hab ich langsam angefangen, mich ein wenig mehr um meine Haare zu kümmern. Es gab manchmal Haarkuren und weniger Bürsten, stattdessen Kämme. Auch gab es hin und wieder Lufttrockentage, an denen meine Haare so aussahen:
Schon etwas besser, was?

Damals waren sie viel glatter als jetzt, 1c würd ich vermuten. Aber natürlich immer noch nicht glatt genug: Circa um 2008 rum kaufte ich mir mein erstes Glätteisen (meine Mutter hatte es mir zwar immer verboten, aber hey, wer hört als 20jährige noch großartig auf seine Mutter

). Ich habs trotzdem sparsam benutzt, meistens nur beim Fortgehen. Das sah dann meistens so aus:
Glatt gebügelte Naturlocken + Luftfeuchtigkeit = Poof.

Das war übrigens kein Schwarz, sondern ein total missglücktes Kirschrot in meinen Haaren. Weiß der Kuckuck wie das passiert ist.
Und wie das jetzt eigentlich dazu gekommen ist, dass meine Haare ab mussten und wie ich zum ersten Mal meine Naturlocken richtig kennengelernt hab - das erzähl ich euch beim nächsten Throwback Thursday!
