@LiebHaarBärin und Louise: Ich himmel grad eure Haarstrukturen an
@Saagar:
Daumen sind gedrückt, dass die Haare brav weiter wachsen und sich die Stufe dann bald verabschiedet!

Ist ja zum Glück auch nicht mehr lange.

Kann aber sowohl die Ungeduld als auch den Ansatz, das ggf nicht in einem Schwung zu schneiden, gut nachvollziehen.
Im Laufe der Jahre hab ich beim rauswachsen lassen von Stufen, Sidecut, und diversen Rauswachsversuchen bei NHF und Pony größere Schnitte und schrittweises Raustrimmen ausprobiert.
Und mich mit zu großen Schnitten oder/und zu häufigem Trimmen manchmal wunderbar selbst frustriert, weil ich zwar temporär ne nettere Kante bzw endlich eine Stufe weniger hatte, aber immer wieder im riesigen Niemandsland zwischen BSL und Taille gelandet bin, aus dem ich eigentlich raus wollte.
Entscheidend ist mMn letztlich das persönliche Wohlgefühl, neben dem "akuten" auch das mittel- bis langfristige, so die Frage "macht mich das jetzt gerade zufrieden, aber langfristig betrachtet würde es mich mehr ärgern?"
Also z.B. Zufriedenheit, dass die Stufe weniger geworden oder weg ist vs. die Zeit, die es braucht, um die entsprechende oder eine gewünschte Länge wieder zu erreichen. Und der praktische Aspekt: Potenziell weniger rauszuppelnde Spitzen ohne Stufen vs. Frisuren, die eine gewisse Länge benötigen.
Gerade, wenn man schon länger auf ein (Zwischen-) Ziel wartet, kann sich ein wiederholter Rückschritt/Rückschnitt auch eher unangenehm anfühlen, von daher finde ich deinen Ansatz des schrittweisen Trimmens eine gute Idee

Vor allem, wenn die Haare sonst gut in Schuss sind.
Hast du vor, erst bis BSL wachsen zu lassen und dort dann Länge zu halten, bis die Stufe draußen ist, oder planst du, vorher schon zu trimmen, dafür aber weniger, sodass die Stufe schrumpft und gleichzeitig noch Wachstum da ist?
-----
Zunehmender Widder wirkt sich ggf gut auf Locken aus? Ich hab zwischen 1c und 2b quasi alles auf dem Kopf, vielleicht gilt das auch für Wellen und ich sollte das mal ausprobieren

Früher wollte ich gerne einheitlich-glatte Haare, jetzt finde ich es manchmal ein bisschen schade, dass sie sich mit zunehmender Länge doch recht deutlich aushängen und das Glätteisen kommt nur noch als Notfall-Klamotten-Bügeleisen zum Einsatz
Löwe/Krebseinfluss am 28.01.: ok, das verunsichert mich
Also, mir ist bewusst, dass schneiden nach dem Mond nicht der einzige Faktor ist, der das Wachstum/den Haarzustand beeinflusst oder beeinflussen kann, sondern dass Pflege, Ernährung, Gesundheitszustand usw. eine große Rolle spielen.
(Diesen Disclaimer schreibe ich sicherheitshalber dazu, weil mir im Offline-Leben mitgeteilt wurde, dass das total doof und "ungesund" sei, dass ich mich "so stark" nach "sowas Abergläubischem" richte - ich hatte der Person erzählt, dass ich mich beim Trimmen und manchmal auch bei der restlichen Haarpflege am Mond orientiere.
Nicht, dass ihr mich auch noch für verrückt haltet

)
Ich würde aber eben gerne die optimalen Termine mitnehmen.
Andererseits hab ich mich innerlich total darauf ausgerichtet, endlich trimmen zu können und dann eben auch bis zu 7cm (oder halt das, was bis dahin länger als 80cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> ist). Was durchaus ganz nett wäre, weil es einen Teil Farbmatsch entfernen würde und der Taper wieder mehr geworden ist, auf eine Art, die es aussehen lässt, als hätte ich nen Taper im Taper
Dichteblobb- plötzlicher Dichteabfall (der Taper)- spontan nochmal stärkerer Dichteverlust hin zu "paar Fusseln" - paar Fusseln auf den letzten ca 10cm. Vorher waren es paar mehr Fusseln mit Mini-Kante.
Wiederum andererseits würde das Warten auf Februar da jetzt auch keine Katastrophe sein, ich lauf ja jetzt schon ne ganze Weile so rum, werde das auch noch eine ganze Weile tun, und im Dutt isses sowieso dunkel.
Entscheidungen, meh. Ist ja nicht so, dass momentan eine Fülle an anderen Baustellen herrscht, die alle wichtiger sind als das, was ich mit meinen Haaren mache
