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Verfasst: 23.03.2009, 20:27
von Barbara
Also, was unser Biolehrer uns gesagt hat: Haarfarbenvererbung beim Menschen ist sehr kompliziert und bis heute nicht ganz erforscht. (Katzen sind noch komplizierter *g*.)

(Ich zitiere ihn nur.)

Ich würde die Fragestellung nicht unbedingt ausweiten, die Seitenanzahl ist ja nicht sehr hoch und je allgemeiner die Frage, desto allgemeiner Eure Antwort bei einer so geringen Seitenzahl. Da kämpft man oft und muss unendlich viel weglassen am Schluss, und ist dann unzufrieden mit dem eher geringen Informationsgehalt...

Verfasst: 27.03.2009, 21:44
von Felomina
*schande über mein haupt kipp**viel zu lange nciht hierher geschaut hab*

Also zu der vererbung werd ich wohl auch mal meine Bio Lehrerin fragen. Vll weiß sie was dazu. Ansonsten MUSS ichs ja auch nciht uuunbdeingt bis ins kleinste Detail reinnehmen.

Wir haben es ja nciht ausgeweitet, sondern umsortiert. Und klar ist es doof, wenn man viel weglassen muss, aber ich persönlich finde es besser, was wegzulassen, als zu kämpfen um die Seiten vollzukriegen.
Weil das Problem nicht ist, dass man zu dem thema (wie z.B. Bedeutung) nicht viel schreiben kann. Man WEIß, dass das einfach ein wichtiges Thema ist, aber man findet nichts. Und man kann sich ja nciht alles au den Fiongern saugen. Klar was ich meine? *schon müde bin* *das ganz hier wahrscheinlich morgen in besserer verfassung editier* *mich jetzt ins bett schleich*

Verfasst: 28.03.2009, 08:17
von Mata
Man kann sich aber, vor allem am Ende der Arbeit, ein paar eigene Gedanken machen und verknüpfen, was man gelernt hat. So ist es doch interessant, daß Haare medizinisch gesehen den Gesundheitszustand anzeigen und spirituell gesehen ein Zeichen der Stärke sind. Oder so. Man braucht nicht für alles einen Beleg, manche Schlußfolgerungen drängen sich einem einfach auf. Manchmal ist es wichtig, ein bißchen Abstand zum Thema zu kriegen, dann sieht man auf einmal wieder, was wichtig ist.

Und es ist auch durchaus möglich, bei zu weiten Themenfeldern auf weiterführende Literatur zu verweisen und zu erklären, daß es den Rahmen der Arbeit sprengen würde, jedes Detail zu erklären. Auch das zeigt Kompetenz beim Schreiben einer Arbeit: der Mut zum Weglassen.