Inconnue hat geschrieben:Wow, danke dass du mir erklärst, dass mein freiwilliger Schnitt aufgrund der kaputten Längen doch unfreiwillig war.
Ah, ich hatte das aufgrund der Wortwahl "heulend beim Friseur" jetzt auch eher als unfreiwilligen Schnitt aufgefasst. (So von wegen, vielleicht wolltest du nur ein bisschen schneiden und dann kam doch viel mehr ab, oder so). Dann war das so gemeint, dass so viel kaputt war und du den Schnitt als nötig empfunden hast, aber den Haaren eben dennoch nachgetrauert hast? Das ist natürlich eine andere Lage, aber auch ein wichtiger Punkt, den man mit bedenken sollte. Auch wenn man es selber als nötig empfindet, heißt das nicht, dass man sich nach dem Schnitt umbedingt befreit fühlt. (Ich nehme übrigens an, Moonlight hatte das auch nur falsch verstanden und wollte dir da nichts anderes andichten)
Nochmal selbst zum Topic aus meiner Perspektive: Als ich hier im Forum aufgeschlagen bin, hab ich lange gehadert, ob ich nicht nen größeren Schnitt machen sollte. Stattdessen hab ich jetzt 2 Jahre die Länge mehr oder minder gehalten (ein bisschen kürzer sind sie geworden). Und jetzt bin ich so langsam an dem Punkt, wo ich sage: Soooo schlimm sind die Längen nicht mehr. Allerdings habe ich in den zwei Jahren auch seeehr viel mit den dünnen Längen gehadert :S Keine Ahnung, ob die Alternative besser gewesen wäre oder nicht, manchmal denke ich, es wär wohl einfach zu händelnder gewesen. Allerdings hab ich dann doch zu sehr an der Länge gehangen, sodass ich mich dann dagegen entschieden habe
