Haarpflege mit tierischen Fetten

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eloyse
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Re: Haarpflege mit tierischen Fetten

#391 Beitrag von eloyse »

@Perunica
da bin ich auch gespannt, aber ich glaube, das wird keinen Unterschied machen.
Habe beim ersten Mal das Schmalz in der Mikrowelle angewärmt (30 sec) und da ist gar nichts passiert. Es blieb in seiner ursprünglichen Form/Viskosität.

Mein Schmalz habe ich in ein Schnapsglas gefüllt und in mein kleines Bad gestellt. Mein Mann weiß aber, dass ich mir Schmalz auf den Kopf und in die Haare schmiere. Es lässt ihn ziemlich kalt zum Glück :-)
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Perunica
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Re: Haarpflege mit tierischen Fetten

#392 Beitrag von Perunica »

@Eloyse - Du hast ein eigenes Bad? Wie toll ist das denn?
:) *Neid*
Leider ist da bei uns nichts zu machen.

Bei dem Schmalz gehen meine Bedenken im Sommer dahin, ob das auch ranzig werden könnte oder sich andere Geruchsprobleme bilden.
Ich habe einen Waschrhythmus von 10-14 Tagen.

Ich habe mein Schmalz in einem kleinen Glas im Wasserbad erwärmt, bis ich das ÄO gut unterrühren konnte.
Das sieht jetzt hellgelb aus.
Außerdem habe ich auch einen Schmalzauszug mit Ringelblumen, der ist richtig schön orange.
Den nehmen meine Männer zur Haut- und Händepflege und ich als Lippenbalsam bzw. wenn die Hunde durch das Streusalz wunde Pfoten bekommen, diese zur Heilung.
Kräuterauszüge in Schmalz kenne ich schon seit vielen Jahren.
Ich bin nur noch nie auf die Idee gekommen, damit meine Haare zu pflegen. :)
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Rahel
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Re: Haarpflege mit tierischen Fetten

#393 Beitrag von Rahel »

Danke @Feuertänzerin und Gingerbread für das Teilen eurer Kopfhauterkenntnisse :) Das klingt doch sehr ermutigend und wird auf jeden Fall in die nächste PreWash integriert. Ich berichte.

Ich habe heute einen offentrag-Tag eingelegt, weil die Haare soo toll sind <3 normalerweise Kletten sie furchtbar nach so einem Tag, diesmal haben sie sich nach einigen Stunden zu Strähnen zusammengerottet, sind aber immer noch schön durchfeuchtet, kämmbar und wirken zufrieden. Ein super Ergebnis!

Hm, zum historischen Argument: Das habe ich schon versucht, folgendermaßen: Ich so: Deine (russlanddeutsche Mennoniten-, also Langhaar-) Oma hat sich in Kasachstan bestimmt keine Nobelhaarkur in die Haare geschmiert, garantiert hat sie Schweineschmalz verwendet!
Er so: Wenn meine Oma irgend ein Teil von einem Schwein in die Finger gekriegt hat, dann hat sie es gegessen!
Ok, war ein Versuch wert...
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eloyse
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Re: Haarpflege mit tierischen Fetten

#394 Beitrag von eloyse »

@Perunica
Es ist eigentlich unser Gästeklo, aber ich nutze es, um mir morgens die Haare zu machen und Zähne zu putzen. Es ist wirklich winzig, aber es hat einen durchgehenden Sims, auf dem ich meine Haarpflegesachen gut unterbringe (samt Haarschmuck).
So habe ich mein kleines eigenes Reich, wo mich keiner stört ;-)

Wegen des Geruchs im Sommer würde ich sagen, es bleibt uns nichts anderes als abzuwarten bis es heiß wird. ;-)
Ich kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass das Schmalz auf den Haaren ranzig wird und riecht. Das ist mir zumindest bei Öl auch nicht passiert und mein Waschrhythmus liegt immerhin bei 7 - 10 Tagen.

Deine Mischung mit ätherischen Ölen im Schmalz klingt sehr interessant, auch die Ringelblume kann ich mir auf meinen sehr trockenen Stellen an den Ellenbogen gut vorstellen. Ich habe das Schmalz auch schon mal als Lippenpflege verwendet im Winter bei schneidendem Ostwind. Das war echt super!

@Rahel
Deine Erfahrung mit dem Schmalz klingt auch nach gutem Erfolg :-)
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Perunica
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Re: Haarpflege mit tierischen Fetten

#395 Beitrag von Perunica »

Eloyse, okay - ich nehme den *Neid* zurück. Ich habe ein kleines Regal für meinen Haarkram im Bad.

Bzgl. Haar- und Hautpflege mit tierischen Fetten hat meine Mutter in ihren Erinnerungen gekramt und bestätigt, das alles was vom Schwein oder Geflügel kam, selbstverständlich aufgegessen wurde. Alledings hätte ihre Großmutter sich immer die fettigen Hände an den Armen bis zum Ellenbogen abgerieben und wäre sich damit auch manchmal über den Scheitel und den Dutt gefahren.
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Kupferacetat
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Re: Haarpflege mit tierischen Fetten

#396 Beitrag von Kupferacetat »

@Perunica Oh, ich bin immer ganz gespannt auf genau diese Berichte, wenn es Erinnerungen an Wasch- oder Pflegetechniken aus anderen Generationen gibt :D


So, zum Thema tierische Fette, bzw. Öle habe ich ein neues Experiment gestartet, von dem ich bislang noch nicht im Forum gelesen habe.
Ich hatte die Eingabe letztens aus dem Nichts, irgendwann in der Nacht, als ich nach historisch oft verwendeten Fetten und Ölen gesucht habe: Wie wäre es mit Lebertran? Ich habe zwar keine Bestätigung für Lebertran in der Kosmetik gefunden, (war wohl für den Durchschnittsmenschen medizinisch zu wertvoll, für Personengruppen mit mehr Ressourcen vielleicht einfach reizlos. Teure Speise Öle werden schon lange verseift, warum dann nicht auch Fischöl?) Der Gedanke hat mich dann nicht mehr los gelassen. Ich war also vor ein paar Tagen in der Apotheke und habe mir 50ml abfüllen lassen.
Ich verbinde mit Lebertran keine traumatischen Kindheitserinnerungen, sondern kenne ihn nur aus alten Geschichten, insofern war da meine Hemmschwelle eher niedrig :lol:
Habe gestern drei Tropfen in den Spitzen und Längen verteilt und muss sagen es hat eine großartige Pflegewirkung. Ich würde es am ehesten von der Konsistenz und dem Anfassgefühl mit Erdnussöl vergleichen, es zieht aber einen Tick besser weg, auch wenn es sehr schwer und reichhaltig ist.
Den Geruch finde ich ok, er verfliegt eigentlich recht schnell. Wenn man ein paar Stunden später die Nase an die Zopfquaste hält und es weiß, ist ein Hauch von Fisch wahrnehmbar :D Eventuell kann man dem mit ätherischen Ölen entgegenwirken? (keine Ahnung mit welchen Ölen man dem Geruch am Besten entgegenwirken kann damit keine komische Kreuzung entsteht. Ich hab an Rosmarin gedacht. Würd ja auch so zu Fisch passen :lol:)

Meine Grundüberlegung war, Lebertran zu verseifen. Ich habe dann auch wirklich ein Rezept von 1905 gefunden, allerdings wurde hier Desinfektionsseife hergestellt, das ist nicht ganz mein Plan. Aber ich habe den schriftlichen Beweis gefunden, dass es anscheinend funktioniert ;)!

Hat vielleicht doch noch jemand Erfahrungen mit Lebertran/Fischöl gemacht und möchte sie hier teilen? :D
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BellaBlack
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Re: Haarpflege mit tierischen Fetten

#397 Beitrag von BellaBlack »

Ich grabe den Thread mal wieder aus. Vor ner Weile hatte ich schonmal Schweineschmalz für die Haare getestet und eigentlich auch für gut befunden, was die Pflegewirkung betrifft. Allerdings hat mich der Geruch gestört, ich bin da etwas empfindlich. Meinem Mann war nix aufgefallen.
Also hab ich ein Experiment gestartet: ein Schraubglas voll getrocknete Lavendelblüten, aufgefüllt mit geschmolzenem Schmalz. Nach dem Restwerten noch ne dünne Schicht oben drauf, damit keine Blüten rausgucken. Das lass ich jetzt ne Weile stehen, dann werd ich’s wieder schmelzen und die Blüten absieben. Ich werde dann berichten.
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Re: Haarpflege mit tierischen Fetten

#398 Beitrag von Feuertänzerin »

Ist schon etwas her bei mir, aber ich glaube, mit ätherischen Ölen beduften hat bei mir ganz gut funktioniert. Aber dafür eher die krautigen und holzigen Düfte als die blumigen und süßen. Letzteres gibt komische Ergebnisse. :lol:
Lavendel würde näher bei krautig als bei blumig einstufen. Rosmarin zB war angenehm.
Grundsätzlich denke ich, alles was man sich theoretisch zu einem Schweinebraten vorstellen kann geht gut, da harmoniert der zugefügte Duft mit dem Eigengeruch. Bei Rose oder sowas wäre ich skeptisch. :lol:
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rosarot
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Re: Haarpflege mit tierischen Fetten

#399 Beitrag von rosarot »

Oh, dieser Thread entfacht bei mir wieder die Experimentierfreude. Ich habe schon bei dem Bauernhofladen meines Vertrauens nachgefragt und muss mich jetzt bis Ende des Monats gedulden. Erst dann schlachten diese ihre Schweine aus eigener Zucht und mir wird netterweise ein Gläschen Schmalz pur abgefüllt (Normalerweise wir nur Griebenschmalz verkauft).

Jetzt muss ich mich nur in Geduld üben :cry:

Hat jemand von euch auch Erfahrungen gemacht bezüglich Schmalz als Hautpflege? Vor allem Problemhaut?

Und kennt jemand aktuell kaufbare Schmalzseifen? Die 4 Links, die hier mal geteilt wurden gibt es leider nicht mehr und auf Etsy ist der Versand aus anderen Ländern so teuer und ich versuche zukünftig, so lange Lieferwege allgemein zu vermeiden. :)
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Re: Haarpflege mit tierischen Fetten

#400 Beitrag von Feuertänzerin »

Ich hatte den Eindruck, als ich Schmalz auch ins Gesicht geschmiert habe bekam ich davon vermehrt Pickel, seitdem vermeide ich das lieber. Die Kopfhaut und Haare fanden es aber super.
Aber ich würde das nicht als allgemeingültiges eRgebnis ansehen - probieren für Hautpflege kann man es ja. Falls es nicht gut tut kann man es ja wieder absetzen.
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rosarot
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Re: Haarpflege mit tierischen Fetten

#401 Beitrag von rosarot »

Danke für die Antwort. Das werde ich wohl einfach mal testen auf der Haut. Ist ja auch etwas off-topic hier :D

Falls doch noch jemand Schmalzseifen zum Kaufen kennt, wäre ich sehr dankbar :)
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NeueLocke
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Re: Haarpflege mit tierischen Fetten

#402 Beitrag von NeueLocke »

Hi, ich bin neu hier. Auch Locken sind für mich total neu. Denn ich hatte ca 10 Jahren Dreads und habe davor einfach nicht gewusst, dass ich Locken habe. Die Pflege von Locken war dann ein vollkommen neues Universum für mich. Gerade weil ich auch zu heftige Chemiekeulen in Produkten verzichten möchte. Beim Versuch was zu recherchieren bin ich hier in eurem Forum gelandet. Denn ich habe Rintertalg fürs Gesicht bestellt und das absolut nicht vertrsgen und wollte schauen , ob das vielleicht für Haare geeignet ist. Anhand der Daten befürchte ich nur, dass hier wahrscheinlich niemand mehr liest oder schreibt.

Dennoch toll, dass das Thema Sebum und Talg/Schmalz hier besprochen wurde.
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Sommerfrost
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Re: Haarpflege mit tierischen Fetten

#403 Beitrag von Sommerfrost »

Doch, ich lese durchaus noch mit. Haarpflege ist für mich ein Selbstläufer geworden. Aber Schmalz habe ich immer noch im Kühlschrank für die Haare - geschmolzen und gemischt mit Lecithin hochwirksam.
Bild Tippfehler urinieren mein Leben...
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NeueLocke
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Re: Haarpflege mit tierischen Fetten

#404 Beitrag von NeueLocke »

Oh fantastisch. Cool, dass hier doch noch Menschen aktiv sind.
Ich glaub ich bin fast schon seit Dekaden nicht mehr in einem Forum angemeldet gewesen:)

Für mich beginnt Haarpflege gerade voll neu. Vor meinen Dreads hatte ich schon immer Probleme mit Spliss und sehr trockenem ,krausen Haar. Habe damals aber leider auch echt Bullshit in meine Haare geschmiert und nicht drauf geachtet was alles so drin ist in dem meisten Kram.

Nach dem abschneiden meiner Dreads kam beim Friseur überhaupt erst heraus, dass ich tatsächlich voll die Natur Locken/Wellen habe.

Mit meinen Dreads hatte ich ganz gute Ergebnisse was Schwarzkümmel und Rizinusöl angeht und dachte mir, dass ich nach dem frischen Haarschnitt meinen Haaren voll was gutes tun wenn ich die Öle weiter benutze.

Dann hab ich nach 1-2 Monaten gemerkt, dass meine Spitzen wieder voll trocken werden. Habe dann im Internet recherchiert und stieß auf eine Seite die entgegengesetzt dem ganzen Öl Hype davor warnt , weil das Öl wohl eher versiegelt aber kaum Feuchtigkeit spendet. War natürlich sehr gefrustet, dachte ich tu meinen Haaren voll was gutes mit den Ölen und das ging voll nach hinten los. Möchte die gerne schön lang züchten. Dann kam mir die Idee mit einem Fehlkauf von teurem Rindertalg. Habe aber erst seit ein paar Tagen angefangen ihn auf angefeuchtetem Haar oder leave in drauf zu machen,damit das Haar erst mit Feuchtigkeit versorgt ist durch das Leav in und dann erst den Talg drauf. Ich hoffe ich kann damit meine trockenen Spitzen noch retten.

Ich stand auch echt tatsächlich bestimmt eine Stunde vorm Haarprodukte Regal bei Rossmann, bis ich ENDLICH eine Pflegeserie gefunden hatte ,die keinen Shit enthält. Prüfe das immer mit Code Check. War erschrocken wie viele Haarprodukte immernoch Silikone, schwer abbaubare Polymere , hormonell wirksame Inhaltsstoffe uvm beinhalten. War echt ein riesen Akt ne Locken Pflegeserie zu finden die "sauber" ist.

Gibt's denn hier noch Jemanden der mit Talg gute Erfahrung gemacht hat ?

Und einen schönen Gruß in die Runde :)
Linnéa
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Re: Haarpflege mit tierischen Fetten

#405 Beitrag von Linnéa »

Mit Rindertalg jetzt weniger. Das habe ich zwar ausprobiert, hat aber weniger Effekt bei mir gehabt. Es machte die Haare irgendwie etwas steif. Was für mich besser funktioniert ist Schweineschmalz als Kur vor der Haarwäsche. Nach der Wäsche sind meine Haare damit nicht mehr so brüchig, dafür weicher und glatter.
Allerdings mache ich das noch nicht lange, habe also noch keine Ahnung, wie es auf lange Zeit wirkt.

Ich weiß auch nicht, inwieweit das jetzt für dich hilfreich ist, denn für mich ist das Schweineschmalz in den Haaren lange nicht so gut, wie auf der Haut. Da ist es für mich scheinbar der heilige Gral. Ich verwende es auch noch nicht lange, aber das Zeug wirkt im Moment (seit etwa zwei Wochen) wahre Wunder bei meiner ziemlich trockenen Haut. Rindertalg war auch da nicht soo toll, aber auch keine Katastrophe.
Ich fürchte, da ist echt jeder Kopf anders.

Aber wenn du Locken pflegen möchtest, dann würde mir dazu spontan Leinsamengel einfallen. Dazu gibt es hier auch irgendwo einen Thread. Ich habe es bisher erst einmal probiert, scheint aber gut zu funktionieren.
Mal sehen, ob ich einen Link gesetzt kriege.
http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=1975
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