Vielen Dank Rhiannon und gerngeschehen

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Ich hab mir derweil heut ein bisschen Gedanken gemacht, über meine Haare und deren Pflege. Seit der letzten richtigen Wäsche (31.12.) und dem ausgiebigen WBB-Gebrauch haben sich meine Haare sehr verändert, ich denke sie kommen dem Zustand von einer eingepegelten NW/SO-Pflege schon recht nahe, erst war das ziemlich ungewohnt aber ich glaub, dass das wirklich auch dauerhaft was für mich sein könnte (zumindestens seltenes WO). Ich hab das Gefühl, dass das Sebum was ich abends mit der nassen WBB verteile morgens so gut wie ganz eingezogen ist, die Haare fühlen sich natürlich nicht wie frisch gewaschen an, sind aber durchaus offen zu tragen, ich bin sehr gespannt wie sich das weiterentwickelt.
Veränderungen die mir bis jetzt aufgefallen sind:
- die Haare sind voluminöser und griffiger (gut für Frisuren), lassen sich dafür aber schwerer bürsten
- die Haare sind schwerer und fühlen sich widerstandsfähiger an
- leider sind die Längen etwas zu bauschig und etwas trocken (vermutlich weil das Sebum unten noch nicht angekommen ist), dagegen werd ich in Zukunft mehr ölen und striegeln
- sehen oft weniger fettig aus nicht so klätschig, wie sonst
- der Kopfhaut gehts ausgezeichnet, sonst hat sie mehr gejuckt und geschuppt je fettiger sie wurde, WBB hat da sehr geholfen
Was ich mir vornehme:
- versuchen die nächste Wäsche möglichst lang aufzuschieben und wenn wieder nur CO oder idealerweise WO machen
- keine "künstlichen" Produkte in die Haare, nur Öl (auch Leave-in nur noch aus Öl und Wasser)
- morgens trocken (für die Massage und fürs Haare ordnen) und abends nass (zum Fett verteilen) mit der WBB bürsten
Sorgen die ich hab:
- vermehrter Haarbruch durch das viele WBB-Bürsten, ABER sollte sich die Talgproduktion erstmal eingepegelt haben, kann das Bürsten ja denk ich auch reduziert werden