
Gestern haben mich meine Haare mal wieder etwas in Verzweiflung getrieben... Ich hatte ausnahmsweise einen Pferdeschwanz und bin dann irgendwann in die Situation gekommen, dass ich in guten Lichtverhältnissen und vor schwarzem Untergrund die Spitzen betrachtet habe... Soooo viele weiße Punkte

Ich rede mir ja immer ein, dass es "schon besser geworden ist"... aber selbst wenn das wahr sein sollte, dann hab ich einfach immer noch sau viel Spliss und Bruch. *seufz*
Ich bin darum momentan am schauen, wie ich noch weiter die Haare schonen kann. Ich suche gerade noch Seidenkissenbezügen (vielleicht kaufe ich auch einfach zwei Seidentücher und näh die zusammen, mal schauen) und ich hab überlegt, ob ich nicht das kämmen und bürsten großteils sein lassen soll. Inspiration dafür ist hier der Thread. Ob das wirklich etwas bringt, weiß ich nicht. Ich kämme oder bürste meist eh nur einmal am Tag (nach dem Aufstehen, vorm Frisieren) und eigentlich habe ich das Gefühl, dass die Längen das großteils eher mögen, aber ich möchte es jetzt einfach mal eine Weile probieren. Plan ist dann nur vorm Haarewaschen (am besten mit etwas Öl in den Haaren) vorsichtig zu kämmen oder mit der Holzbürste zu bürsten und ansonsten mit den Fingern zu entwirren. Mal gucken ob ich dann demnächst völlig verwuselt ausseh oder nicht
