Langhaarnetzwerk

Haare heute: enorm fettig. War wohl zu viel Olivenöl. Will aber nicht wieder waschen. Ob ich da etwas Körperpuder drauf geben kann? Saugt vielleicht etwas Fett auf.

Schnarchen brav schimmernd im Zopf.

Definitiv überpflegt.

Super weich, seidig und glänzend .

missinglink hat geschrieben:Das ist an sich keine schlechte Idee ... die sind aber sooooo kalt!

(Ich hab den Zopf wirklich auf die Schultern gelegt, weil's so angenehmer ist. )

Dann leg doch was unter* .... Ich frier morgens auch immer mit den nassen Haaren aber wenn wenigstens Nacken, Schultern und Rücken schön warm sind, isses erträglicher. Ich versteh auch nicht, warum das zieht? Wenn der Zopf im Nacken angesetzt ist, zieht er doch nicht, egal wie schwer er ist. (Bzw zieht senkrecht nach unten, aber nicht nach hinten?)

* bei Deiner Länge ein Bade- oder Saunatuch. Vorne Wäscheklammer rein, und hinten über den Rücken hängen lassen. Und wenn das Frottee zu sehr knotet, dann noch n Seidentuch drüber.

Zopf unterm Kinn wär auch ne möglichkeit. Hab ne Zeitlang immer so gekordelt und in geföhnt. Was tut man nich alles als Vikinger.

Silberfischchen hat geschrieben: Ich versteh auch nicht, warum das zieht? Wenn der Zopf im Nacken angesetzt ist, zieht er doch nicht, egal wie schwer er ist. (Bzw zieht senkrecht nach unten, aber nicht nach hinten?)
* bei Deiner Länge ein Bade- oder Saunatuch. Vorne Wäscheklammer rein, und hinten über den Rücken hängen lassen. Und wenn das Frottee zu sehr knotet, dann noch n Seidentuch drüber.

Bitte entschuldige meine ungenaue Wortwahl. Korrekt ist selbstverständlich: Der Zopf zieht nach unten und das führt zu einer unfreiwilligen Kippbewegung meines Hinterkopfes gen Nacken und kausal verbundener Anhebung des Kinns.

Kurzum: Fühlt sich in etwa so an, als würde man Dir ein zwei Kilo Gewicht ans Zopfende hängen oder als würde jemand an Deinem Zopf wie an einem Glockenseil ziehen.

Das mit dem Tuch um die Schultern habe zwar ich nicht ganz verstanden, aber ich könnte mir erst einen Schal um den Hals legen und dann den Zopf drum wickeln. Wäre gar kein so großer Aufwand. Danke für die Inspiration!

Bitte entschuldige meine ungenaue Wortwahl. Korrekt ist selbstverständlich: Der Zopf zieht nach unten und das führt zu einer unfreiwilligen Kippbewegung meines Hinterkopfes gen Nacken und kausal verbundener Anhebung des Kinns.

Du hastn komischen Kopf. Oder vielleicht hab ich n komischen Kopf. Bei mir staucht's die HWS. Aber egal
Aber wenn Du einen rechts und einen links machst, in einer Linie zum Altantooccipitalgelenk, dann kippt nix mehr.

Mit dem Handtuch meinte ich: es über die Schultern legen aber natürlich nicht quer sondern längs bei Deiner Länge. Und damit es nicht runterrasselt vorne mit ner Wäscheklammer zu machen. (Falls Du den Zopf hinten lassen willst)
Warum lässte nicht offen trocknen? Geht doch viel schneller?

Silberfischchen hat geschrieben:

Bitte entschuldige meine ungenaue Wortwahl. Korrekt ist selbstverständlich: Der Zopf zieht nach unten und das führt zu einer unfreiwilligen Kippbewegung meines Hinterkopfes gen Nacken und kausal verbundener Anhebung des Kinns.

Du hastn komischen Kopf. Oder vielleicht hab ich n komischen Kopf. Bei mir staucht's die HWS. Aber egal
Aber wenn Du einen rechts und einen links machst, in einer Linie zum Altantooccipitalgelenk, dann kippt nix mehr.

Mit dem Handtuch meinte ich: es über die Schultern legen aber natürlich nicht quer sondern längs bei Deiner Länge. Und damit es nicht runterrasselt vorne mit ner Wäscheklammer zu machen. (Falls Du den Zopf hinten lassen willst)
Warum lässte nicht offen trocknen? Geht doch viel schneller?

Das war vielleicht ein wenig missverständlich.
Ich meinte mit dem "sooo kalt" wirklich nur, dass ich die nassen Haare nicht um den Hals wickeln mag. Wenn ich den Zopf hinten lasse, brauche ich kein Handtuch. Das kann ich ganz gut ab.

Rapunzeln (also mit zwei Zöpfen) ist, wie oben schon angemerkt, eine Idee, mit der ich mich anfreunden kann. Ich mach es mal und berichte wie's war. Meine Bedenken liegen im Abteilen der Strähnen. Nass sind meine Haare nicht nur hyperempfindlich – deshalb nicht offen trocknen lassen -, sie wollen sich auch nicht teilen. Was bedeutet, dass ich schon bei drei Strähnen, die ich normalerweise abteile, merke, dass einiges zu Bruch. Vorher kämmen geht nicht, da bricht's und reißt aus. Hab ich super schlechte Erfahrungen gemacht. Was noch irgendwie geht, ist, direkt in der Dusche unter fließend Wasser kämmen. Da merke ich's aber auch schon, deshalb mache ich das für gewöhnlich auch nicht, sondern entwirre nur mit der fünf-zinkigen.

Gibt's hier eigentlich schon einen Best-Practice-Thread zum Thema "Lange Haare trocknen"?

Ach, und: Sicher ist mein Kopf ein bisschen komisch. Anders wär's ja auch langweilig ...

Meine Haare fühlen sich durch das Kuren mit Honig so toll voluminös an!
Obwohl ich keine Aufhellung feststellen kann.
Und ich bin echt glücklich, dass ich beim Messen sogar 54cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> feststellen konnte!

Eklig... neue Kur ausprobiert, sehen zwar gut aus, fühlen sich aber an wie nasser Seetang. Und Volumen ist auch gleich null.

Schön weich, der Ansatz sieht auch gut aus, aber die Längen... nach wie vor überpflegt.

Der trockene Teil: Weich, so weich! Wie das Fell eines Kuscheltieres.

Weich und glänzend, obwohl ich nur mit Shampoo gewaschen und sonst nix mehr gemacht habe.

Weich, seidig und glänzend. Nichts ist trocken - rundum zufrieden .