Langhaarnetzwerk

Drei Häuser weiter ist eine Imkerei Und eine Kollegin hält auch Bienen (eine andere nicht mehr, seit vor ein paar Jahren alle Völker weggestorben sind).

Ich werde demnächst alle mir bekannten Rezepte zusammentragen. Ich will aber darauf hinweisen, dass ich nicht weiß, ob irgendeines tatsächlich funktioniert, oder ob die tatsächlich gesundheitlich unbedenklich sind. Ich bin weder Chemikerin noch kosmetisch oder medizinisch bewandert. Den Blondierungsversuch mit toten Bienen habe ich an abgeschnittenen Haaren gewagt, da ich keine Ahnung habe wie reizend die dabei entstehenden Stoffe sein können
Wenn ich die Rezepte mit Quelle dann mal in einem Thread vorstelle sind die auch mehr als kurioses Sammelsurium und nicht als tatsächlicher Tipp aus meiner Kosmetikschublade gemeint

... dein Chef dich auf die coole Handy-Halterung auf deinem Schreibtisch anspricht, es sich dabei aber in Wahrheit um eine geschwungene Skoeldpadda Haarforke handelt, die dir zu klein geworden ist.

..wenn du in einer Werbeaufschrift "Vio" liest und als erstes an Senza Limiti Haarschmuck denkst. Ist mir heute passiert, ging in Wahrheit aber um Trinkwasser.

Ich hab ein Tshirt angezogen, der Rundhalsausschnitt ist unangenehm, fühle mich eingeschnürt und muss dabei an eine bestimmte Forennutzerin denken. Wenn du auch weißt an wen bist du zu oft im Forum.
(Oder wenn du nachts nochmal ins Forum gehst um solche Gedankengänge auch noch mitzuteilen. Grüße an alle die das lesen :'D )

...man 1 Stunde Zeit braucht um seinen Haarschmuck zu sortieren....
..sich daran erfreut
und noch einige Schmuckstücke in der Posthotline liegen....

...dir abends um 6 Uhr noch einfällt, du könntest ja eigentlich mal wieder hennafärben und du das auch gleich in die Tat umsetzt, obwohl du weißt, dass das ein langer Abend wird.

oh dann mal viel Erfolg!

Danke Fluse, ich geh dann mal runterwaschen. Ich hoffe, es passt.

Und - ist es schön geworden?

Ja danke! Noch ein bisschen karottig, aber in 1 oder 2 Tagen glaub ich passt das dann schon. Sieht vielversprechend aus. Ich lieb's so.

War dann auch um kurz nach 10 gestern Abend fertig mit Haare-tüddeln.

Ich schon wieder:

... du ganz geschockt den Atem anhältst, weil ein Forenmittglied berichtet, dass sie beim Stoffzuschnitt künftig doch die Haare hochstecken sollte.
UND
...du dir ausserdem so gaaaar nichts dabei denkst, wenn du morgens vom KH-Personal geweckt wirst, und du im Seidenbeanie im Bett hockst.
ACH UND NOCH EINER:
...du dir für einen Kurztrip ins KH die Haarwaschsachen einpackst, nur um dann festzustellen, dass die hier so komische Filter an den Wasserhähnen haben und du den Kopp gar nicht untern Wasserhahn kriegst. Dabei nehmen die Haarwaschsachen den meisten Platz in meiner Tasche ein.

Meine Haare sind übrigens schön geworden nach dem Färben.

Oje, gute Besserung!

Danke Fluse, ist heute schon etwas besser.

Giggeline hat geschrieben: ...du dir für einen Kurztrip ins KH die Haarwaschsachen einpackst, nur um dann festzustellen, dass die hier so komische Filter an den Wasserhähnen haben und du den Kopp gar nicht untern Wasserhahn kriegst. Dabei nehmen die Haarwaschsachen den meisten Platz in meiner Tasche ein.

Ich war 2013 als Begleitung im Krankenhaus, es war stressig und mir fiel dann nachts - weil ich nicht schlafen konnte/ "sollte" und nicht wusste, was ich machen sollte - auf, dass meine (kurzen) Haare fettig waren und ich die unbedingt waschen sollte. Ich also ins Bad, Kopf unter Wasserhahn des Handwaschbeckens so gut es ging (Haarlänge war etwas über Pixie) und dann diesen kleinen Waschlappen zum Trockenrubbeln genommen (da war noch nichts mit Haarschonung, einen Fön hatten sie nicht, ich wollte nicht mit nassen Haaren da sitzen). Morgens waren die Haare dann auch wieder trocken. Ich habe mir gar nichts dabei gedacht, bis morgens jemand von "dem Waschlappen" sprach, vorher hatte ich das als "kleines Handtuch" betrachtet und mich nur etwas gewundert, warum das SO KLEIN war.

Aber ja: Haarwaschsachen im Krankenhaus lenken einen ja zumindest gut ab. Man kann etwas Positives/ Wellness für sich tun und muss sich nicht mit den ganzen unangenehmen Begleitumständen (alles abgesehen von der Krankheit - mangelnde Privatsphäre, Stress, Essen usw.) befassen. Das ist doch eine tolle Sache, man kann wenigstens mal im Bad verschwinden und etwas für sich tun!

LG von
Tasha