Urbane Waldfee hat geschrieben:Kannst Du eventuell den Hersteller fragen, ob er sie Dir repariert?
Ansonsten könnte man noch überlegen, ob man den Topper mit einem anderen Holz komplett hinterlegt. Dann sind die Zier"löcher" zwar weg, aber das Muster bleibt ja erhalten. Macht natürlich viel Arbeit, aber vielleicht macht es Dir auch hier jemand? Kommt eben darauf an, wieviel es Dir wert ist.
Hab die Forke auf nem Festival gekauft und weiß daher leider über den Hersteller nicht mehr als die Stadt, aus der er stammt.
Die Forke selbst war ja nicht so teuer (ca 8€, wenn ich es richtig im Kopf habe, auf jeden Fall unter 10€), daher würde ich es nicht von jemanden machen lassen, der dann Geld dafür verlangen würde. Und ansonsten fällt mir in meinem Bekanntenkreis leider niemand ein, der so etwas reparieren könnte.
Hab auch nichts dagegen, es selbst zu versuchen, so ganz unfähig bin ich ja eigentlich auch nicht... nur sollten die Materialien dafür irgendwo auftreibbar sein.
Mahakali hat geschrieben:Du sollst den Nagel ja auch nicht reinhauen
Man bohrt mit einem sehr feinen Bohrer (ca. 1mm) jeweils ein Loch senkrecht zur Bruchstelle. Die Löcher dann mit Epoxidharzkleber (2K) füllen.
Den geköpften Nagel reinstecken, die Bruchfläche noch mit Kleber bestreichen (da kannst Du Leim nehmen oder auch Epoxidharzkleber)
und dann gut Fixieren.
Wie dick ist denn die Forke?
Das mit den Reinhauen war auch etwas übertrieben.
Die Forke ist leider ziemlich dünn, nur ca 6 mm tief. Das heißt die Bruchstellen sind einmal 3mm x 6mm und die obere 4-5mm x 6mm.
Damits etwas verständlicher wird (und ja, ich weiß, meine Fotografier- und Bildbearbeitungskünste sind der Hammer ):
- Ist das breit genug, um da einen Pin einzuarbeiten?
Auf keinen Fall bohren.
Ich glaube mit Hausmitteln würde ich zwei Stecknadeln nehmen, die abknipsen, die abgeknipste Seite mit einer Nagelfeile spitz feilen,
die so entstandenen Pins mit einer Zange nehmen, an einer Seite in das Holz drücken, Leim auf die Bruchstellen auftragen und das Gegenstück reindrücken.
Den überschüssigen Leim noch feucht abwischen und das Ganze in der Hand unter leichtem Druck trocknen lassen.
Hi
Ich bin heute auch endlich mal wieder zum Basteln gekommen !
Mein 2. selbstgedrechselter Haarstab(aus einem Teststück Lerchenholz) und ein Stabpaar mit Glasperlen für Woven Bun und ähnliches (auf Zuwachs gebaut)
Beim Drechseln ist der Kerl ja inzwischen der Profi und macht die meisten Stäbe, aber ich habe Hoffnung, das ich da auch noch besser werde
So hier auch nochmal zur Bestandsaufnahme.
Quoting Myself (*blubber*):
"Next one. Miniforke gemacht aus nem Hartplastik Kamm vom flohmarkt. Links und rechts je 2 Zinken abgesägt und ein paar Swarovski Ohrringe missbraucht, die ich nicht getragen hab. Schwarzer Latexkleber ist mir übrigens jetzt lieber als Sekundenkleber oder Heissklebepistole, deckt sehr schön. Das Ding Hält allein nie im Leben den Ganzen Dutt aber für Kleinkram ist es ideal."
Kann ich mich nur anschließen: Seeeehr genial!
(mit den Beinchen könnte man noch ein bisschen experimentieren, 8-zinkige Forke mit "gewellten"/bewegten Krakenbeinchen.....mmmmmmmm...überleg.... )
Edit hat dem Satz nen Sinn gegeben........
1aFii,117cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> DENKEN IST WIE GOOGELN, NUR KRASSER
Von Euch haben doch einige auch schon Haarschmuck geschnitzt.
Kann mir jemand Schnitzmesser empfehlen?
Ich würde mich gern an kleinen Verzierungen/ Motiven versuchen. Ich brauch also eher was zur Feinarbeit.
Leider hab ich keine Ahnung was ich dazu brauche, und das Angebot erschlägt mich einfach.
Vielleicht hat ja von euch jemand einen Tipp.
Mahakali, ich würde dir da einen Dremel (einen echten, kein Billig-Nachbau!) mit den entsprechenden Fräsaufsätzen und einer flexiblen Verlängerung empfehlen. Damit klappt sowas super!
* 2aFii - Chemierot
* Wunschlänge... länger!
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