
Die Seidenmähne von früher habe ich nicht zurück, aber die Haupterkenntnis war für mich, dass die Haarstruktur, obwohl ich keinen richtigen Lockenkopf habe, einen ganz anderen Umgang braucht.
-Wäsche: einmal die Woche reicht aus, früher habe ich mindestens alle 3 Tage gewaschen
-immer Conditioner verwenden. Immer! Reichlich! Irgendwer hatte mir mal als Teenager eingebläut, das sei nicht gut für die Haare, wenn man das jedes Mal macht (klar, Build Up gibt's, ist mir aber allein durch auswaschbaren Conditioner noch nie passiert).
-ab und an Öl,
Dazu kamen durchs Mitlesen im LHF und auf Haarblogs:
-ein leichtes Leave In in die nassen Haare
-auf die Inhaltsstoffe der Conditioner und Leave Ins achten (Curly Girl...), austrocknende Alkohole meiden
-ein mildes Shampoo speziell für trockene Schuppen
--> Naturkosmetik ist leider doch nicht optimal für mich.
-nicht immer offentragen, auf haarschonende Accessoires achten.
--> der Haarstab brachte große Erleichterung, denn Haargummidutts sahen bei mir immer seltsam aus oder zerrten unangenehm an der Kopfhaut.
-Spitzen etwa alle 3 Monate selbst trimmen, Search & Destroy etwa einmal im Monat, damit sich Haarbruch gar nicht erst hocharbeiten kann.
Früher bin ich etwa 1-2 Mal im Jahr zum Spitzenschneiden (oder je nach Geschmack auch mehr) zum Friseur, aber da Geld und die Zeit kann ich mir echt sparen (und in andere Haarsachen investieren
