@Zakara,
war das diese Forke mit dem Regenbogensonnenquarz? Solche Cabochons habe ich auch schon gesehen. Schon erstaunlich, was die Natur so hervorbringt.

Die Forke hat mir auch total gut gefallen, war mir aber zu kurz. Also wenn du später noch Bilder einstellen solltest, würden sich sicherlich viele Leute drüber freuen.
Dafür habe ich bei der Palisanderspange mit Kyanit zugeschlagen. Die hat hinten ganz viele Einkerbungen (sechs Vorsprünge insgesamt), so dass man die Gummis in verschiedenen Varianten einhaken kann - sehr praktisch und vielseitig.

Außerdem mag ich die Kombi Holz/Ungeschliffener Naturstein sehr gerne. Das Ganze kam in einer hübschen Verpackung und mit vielen Haargummis an.


Ich habe mir die Spange über den Pferdeschwanz gemacht, weil ich damit noch eine Frisur machen wollte. Dabei ist mir der Gummi ständig von der Spange gehüpft. Er ist ja nicht an einer Seite zu fixieren, weil er so dünn ist und wenn man dann noch die Haare beisammen halten muss ...

Ich hab dann den Pferdeschwanz zunächst mit einem anderen Gummi fixiert und die Spange drüber gemacht. Das hielt eine Weile, doch dann schnipste plötzlich was und die Spange flog durchs Zimmer. Gottseidank ist ihr nix passiert, aber der Gummi war gerissen. Ich hab dann einen dünneren Gummi in den Pferdeschwanz gemacht und dann mit dem zweiten großen Gummi aus Kathys Set die Spange drüber - nach ca. einer halben Stunde dasselbe - schnips!
Da habe ich mir die Spange mal genauer angeschaut und festgestellt, dass die Biegungen der äußeren vier Haltezungen, wo der Gummi nach außen neben die Spange kommt, an den Außenkanten doch sehr eckig sind. Kann natürlich auch sein, dass der zusätzliche Gummi unter der Spange doch etwas zu viel Spannung gewesen ist. Trotzdem wollte ich auf Nummer Sicher gehen und habe also die Bereiche, wo die Einkerbungen an den Außenseiten enden, noch einmal nachgeschliffen, so dass sie runder werden. Dazu habe ich ein Tuch Schleifleinen mehrere Male gefaltet, so dass es gerade dick genug wurde, damit ich damit in die Nuten hineinkonnte und die volle Fläche erwische, wo der Gummi später aus der Spange austritt.
Hier auf dem Bild sieht man den Unterschied:
Unten habe ich geschliffen, oben noch nicht.
Nach dem Schleifen habe ich einen anderen Gummi eingesetzt - einen Silikongummi, der einen runden Durchmesser hat und den ich auch für stabiler erachte. Ein weiterer Vorteil dieses Gummis ist, dass man ihn, da dicker, in der Spange gut an einer Seite festklemmen kann, bevor man sein anderes Ende zur gegenüberliegende Seite der Spange zieht. Auch dadurch habe ich weniger Pfriemelarbeit und brauche ergo auch keinen zweiten Gummi mehr, der meinen Pferdeschwanz hält, um später die Spange darüber zu befestigen. Alles hält nunmehr nur mit der Spange und das gut.
Ich schreibe das deshalb so ausführlich, weil es sein kann, dass das Problem auch andere Leute hier betrifft und man es so relativ unkompliziert lösen kann. Und Kathy ist ja noch ziemlich neu im Geschäft ... jeder fängt mal an und entwickelt sich weiter.
Und so sieht die Spange in der Frisur aus:

Das linke Bild zeigt den Anfang eines Pferdeschwanzes, das rechts soll ein DNA-Zopf sein.
Also für den Preis finde ich die Spange sehr gut und werde sie auch gerne tragen.
LG
Fornarina