Achtung, jetzt kommt ein Monsterposting Ich habe ja nach und nach den gesamten Thread hier gelesen und mich am meisten über ausführliche Postings gefreut, die die Rastathematik umfassend behandelt haben. Vielen Dank dafür, die Postings haben mir teilweise sehr geholfen. Ich habe mir daher die Mühe gemacht, selber ein qualitatives Posting zum Rastathema zu schreiben, vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen, der selber Rastas machen möchte. Man muss das Rad ja nicht immer neu erfinden
Mein Rastaprojekt, abschließende Worte
Flechten der Rastas
Es war eine spontane Idee, diese Rastasache. Ungeplant und unvorbereitet fing ich einfach das große Flechten an. Auf der einen Seite hat das sicherlich dazu geführt, dass ich mir überhaupt Rastas gemacht habe, denn hätte ich das Ausmaß im Vorfeld erfasst, hätte ich es vielleicht gleich bleiben lassen. Außerdem tritt bei Informationsflut bei mir manchmal eine Lähmung ein, da ich mich nicht entscheiden kann, wie ich am besten vorgehen soll. Auf der anderen Seite hätte ich mir viel Arbeit erspart, wenn ich mir diesen Thread vorher durchgelesen hätte. Ich gehöre nämlich normalerweise zu der Sorte LHNlern, die viel in alten Threads nachlesen, damit ich bei meinen Experimenten vorbereitet bin und das Rad nicht neu erfinden muss
Hätte ich mich besser vorbereitet und mit der Sache beschäftigt, hätte ich nur 1-2 Tage statt 3 Tage zum flechten gebraucht. Die Zöpfe waren nämlich anfangs viel zu dick und das Ausdünnen bedeutete natürlich doppelte und dreifache Arbeit.

Zudem sieht man an einigen Fotos, dass ich ausgedünnt habe anstatt von Anfang an dünne Abteilungen zu nehmen:
Einige Zöpfe verlaufen parallel zueinander oder liegen gar übereinander. Dies führt dazu, dass die Abstände zwischen den Zöpfen immer noch relativ groß sind. Würde man die Zöpfe von Anfang an in kleinere Partiien teilen, wäre das Ganze stimmiger gewesen.
Auflösen der Rastas
Wie ich es vorrausgesehen hatte, dauerte das Öffnen ziemlich genau 7 Stunden, dazwischen hatte ich eine Stunde Pause. Abends war ich dann fertig und das war der Stand der Dinge: ich habe immer ca. 1/4 der Gesamtmenge geöffnet, mit Condi vollgeklatscht und zu einem Zopf geflochten. Dabei verschwanden schon die meisten Wellen, daher gibt es keine Löwenmähnenfotos. Ich habe aber sehr wohl an euch gedacht und habe das letzte Viertel fotografiert, bevor der Condi reinkam.
Bild 1:
ca. 1/4 der Haare, unbearbeitet - Bild 2:
gekämmt - Bild 3:
alle Haare (vollgeklatscht mit Condi und gekämmt)
Danach habe ich die Kopfhaut ausgiebig gekämmt (WAS für eine Befreiung!) und die Haare gewaschen. Sie waren noch leicht feucht, als ich sie zu zwei Engländern für die Nacht flocht. Diese beiden Bilder sind von vom nächsten Morgen. Die Flechtwellen kommen glaube ich eher von den Nachtengländern, die ja in leicht feuchtes Haar geflochten wurden.
Klar, da war der Scheitel von den Nachtzöpfen, aber es ist schon ungewöhnlich für meine Haare, dass sie den beibehalten. Eigentlich nimmt mein Haar kaum Strukturen an, Flechtwellen halten bei mir nicht sonderlich lange, spätestens, wenn ich kämme, sind höchstens grobe Wellen zu
erahnen.
Sicherung der Quasten
1. Silikongummis
Anfangs hatte ich ja kleine Silikongummis in den Quasten. Solange ich noch schwarze Gummis zur Verfügung hatte, sah das auch noch ganz ok aus, aber sobald ich auf meine durchsichtigen zurückgreifen musste, erinnerten mich die Quasten an Zahnspangengummis, die einige von euch vielleicht kennen.
Auf diesen Fotos sieht es besser aus als in der Realität.
Abgesehen vom optischen Nachteil haben sich die Silikongummis auch in der Praxis nicht erwiesen. Sie rutschten dauernd raus - Öl und Silikon ist vielleicht keine geglückte Kombination.

Um sie zum Halten zu bringen, musste ich sie sehr sehr festspannen und da taten mir meine Haare leid. Davon mal ganz abgesehen gingen sehr viele Gummis kaputt. Ich hatte wirklich mal viele Silikongummis; wenn ich mich recht erinnere, habe ich im Sommer 200 Stück bei Claires gehortet. Einige davon sind natürlich auch vorher schon draufgegangen, aber nach der Rastaaktion habe ich vielleicht noch 10 Gummis übrig, weil der Rest kaputt ging.

Ich rate also sowohl aus optischen, praktischen und haarschonenden Gründen von Silikongummis ab.
2. Ohne alles?
Wenn man bedenkt, wie langwierig das Öffnen der Rastas war, kann man sich natürlich fragen, ob man die Zöpfe überhaupt sichern muss. Die Antwort, die keiner hören will: ja, leider schon. Zu Ende meiner Rastazeit habe ich die Zöpfe, an denen sich die Befestigung gelöst hat, nicht neu gesichert. Darunter waren sowohl dickere wie auch sehr dünne Zöpfe und leider haben sich alle immer weiter aufgelöst. Ich glaube zwar nicht, dass sich der Zopf vollständig auflösen kann, aber schon so weit, dass es nicht gut aussieht. Leider geht das auch relativ schnell, es reicht also nicht, sich einmal am Tag hinzusetzen und alles wieder zu Ende zu flechten - und glaubt mir, darauf hat eh keiner Bock, nachdem man vorher schon soviel Zeit mit Flechten verbracht hat.

Bei dieser Aussage muss man natürlich meinen Haartyp (1c) beachten. Bei Lockenköpfen sieht das ganze sicherlich anders aus.
3. Mit Faden und Nadel?
Die dritte Möglichkeit, die Quasten zu sichern, hat sich bei mir als die beste rausgestellt: mit Bindfäden kann man die Quasten zuverlässig sichern. Wenn man eine Farbe nimmt, die der Haarfarbe sehr ähnlich ist, sieht man die Fäden eigentlich nicht. Wenn man bunt sein möchte, kann man natürlich auch bunte Fäden nehmen. Hier die dezente unsichtbare Form:
Die Bindfademethode ist für mich der eindeutige Sieger in der Quastensicherungsfrage - nur welche ist die beste? Soweit ich das verstanden habe, gibt es zwei:
a) Faden einflechten und dann verknoten
Hierbei nimmt man den Faden doppelt, damit man am Ende zwei Fäden hat, die man verknoten kann. Der Faden wird jetzt irgendwie in die Rastas eingeflochten, das "wie" ist allerdings nicht ganz so einfach. Man muss auf jeden Fall darauf achten, dass die Fäden am Zopfende entweder in
einem Strang ganz außen nebeneinanderliegen oder dass sich ein Faden im jeweils äußersten Strang ganz außen befindet. Wenn die beiden Fäden nicht ganz außen liegen, sprengt man die Quaste beim verknoten.

Das sieht erstens bescheuert aus und ist zweitens nicht haarfreundlich. Ich empfand es als einfacher, darauf zu achten, dass die Fäden in einem Strang enden und ganz außen liegen: ist weniger fummelig, weil man nur einem Strang seine Aufmerksamkeit schenken muss. Natürlich kann man aber die Fäden nicht von Anfang an in nur einem Strang haben, da der Faden sonst schnell rausrutscht. Ich habe also ca. 7 cm vor Quaste den Faden doppelt genommen, durch die letzte Flechtrunde gezogen und in zwei verschiedenen Strängen verflochten. Kurz vor der Quaste habe ich dann den einen Faden in den Strang des anderen Fadens gelegt, eine Runde flechten, die beiden Stränge nach ganz außen legen und dann nochmal 3-4 Runden flechten. Silikongummi 1-2 Flechtrunden über dem Ende befestigen, damit der Zopf erstmal gesichert ist. Jetzt legt man einen Faden um den Zopf, verknotet ihn und wiederholt das Spielchen so oft wie möglich. Silikongummi entfernen.
Diese Methode funktioniert zwar ganz gut, aber sie ist schon sehr zeitaufwändig und fummelig. Bei meinem ZU wären 120 Zöpfe eine gute Anzahl gewesen - will man das wirklich 120 Mal machen?

Der Aufwand wäre ja ok, wenn es dann auch wirklich 2-3 Wochen hielte, aber das war bei mir leider nicht der Fall. Vielleicht hatte ich auch einfach nicht die richtige Knotentechnik, aber bei mir haben sich die Knoten mit der Zeit immer weiter nach unten geschoben und selbstständig gemacht.
Man könnte dies eventuell vermeiden, indem man vom Ansatz an den Faden mit einflicht.

Wenn man bunte Rastas machen möchte, könnte man dann natürlich auch bunte Wollfäden von der Kopfhaut an mit einflechten.
b) Mit Nadel und Faden die Quaste vernähen
Bedeutend schneller und einfacher geht es, wenn man diese Verknoter- und Einflechterei sein lässt. Bei dieser Methode flicht man den Zopf einfach fertig und sichert ihn mit einem Silikongummi. Jetzt nimmt man Nadel und Faden: Faden doppelt nehmen und verknoten. Jetzt die Nadel durch die Haare stechen und durch die Fadenschlaufe drehen, so dass ein Befestigungsknoten entsteht. Ein Flechtzopf besteht bekannterweise aus 3 Strängen, mit ganz normaler Nähtechnik vernäht man also diese 3 Stränge, so dass sie sich nicht auflösen können. Wenn man sich sicher sein will, dass die verdammte Quaste bleibt, wo sie ist
(entschuldigt den Schimpfausdruck, aber irgendwann wird man vom Rastaflechten so genervt, dass man nur noch am fluchen ist!) verknotet man den Faden sehr oft, indem man die Nadel immer wieder durch die Fadenschlaufe zieht. Ich kann das nicht so gut beschreiben, aber ich denke, dass jeder, der schon mal genäht hat, weiß, was ich meine.

Faden abschneiden, 3-4 Knoten machen, fertig.
Wenn die 3 Stränge sehr fest miteinander verflochten waren, löst sich diese Konstruktion garantiert nicht auf. Wenn man, wie ich, bei einigen Strängen zu faul war, bei Bedarf neu zu flechten und einfach mal macht, obwohl die Stränge beulig und unregelmäßig sind, dann löst es sich schon auf, indem das gesamte Nähwerk langsam aber sicher Richtung Spitzen wandert.
Ich glaube, dass die Knotenvariante anstelle der Nähaktion haarschonender ist, da man nicht mit einer Nähnadel in der Quaste hantiert. Ich habe versucht, die Nadel möglichst haarschonend durch die Haare zu stechen, aber klar, einige Haare haben davon jetzt sicherlich Splissstellen bekommen. Da ich aber finde, dass meine Haare meine Frisuraktionen mitmachen müssen, habe ich das ignoriert.

Zudem steckt man ja auch Bobby Pins in die Haare, ist das wirklich besser als eine Nadel?
4. Auflösen der Fäden
Im Endeffekt zeigte sich, dass nicht das Vernähen der Quasten am haarschädlichsten war, sondern das Auflösen dieser stark miteinander veknotenen und vernähten Fäden. Die kann man nämlich natürlich nicht nur einer Stelle aufschneiden und damit ist es getan - wenn man den Faden immer wieder verknotet hat und diese Knoten teilweise auch zwischen den Strängen liegen, hat man beim Aufmachen ein echtes Problem. Ich habe versucht, die Fäden mit einer Nagelschere zu durchschneiden, wenn ihr noch dünnere und schärfere Scheren habt, ist das noch besser. Eines der Probleme war, dass mein Faden meiner Haarfarbe so ähnelte, dass ich manchmal nicht sehen konnte, ob da ein Faden oder eine Haarsträhne ist. Über die vereinzelten Haaren, die man dabei abeschneidet, mag ich nicht großartig schreiben: klar ist das nicht sonderlich toll, besonders weil man ja keine Haarschere zum Faden aufschneiden benutzt. Dies fällt bei mir aber in die Kategorie, dass meine Haare da durchmüssen.
Geschockt war ich, als ich einmal einen gesamten Flechtstrang abgeschnitten habe.

Da wurde mir schon das Herz schwer. Ein Glück, dass ich keine 1a-Feenhaare mit grader Kante habe, in die ich ein schönes Loch geschnitten hätte. Ich weiß, dass ich nicht der geduldigste Mensch bin. Aber selbst, wenn ihr sehr viel Geduld besitzt, bedenkt, wie oft ihr die Fäden aufschneiden müsst. Beim 100. Zopf, der außerdem irgendwie doof mitten auf dem Hinterkopf sitzt und ihr nicht richtig rankommt, macht vielleicht selbst der geduldigste Haarfreak einen Flüchtigkeitsfehler, der Folgen hat.
5. Fazit zur Quastensicherung
- Silikongummis sind zwar eine schnelle Übergangslösung, aber optisch nicht das Wahre. Zudem muss man die Gummis sehr eng spannen, wenn sie halten sollen und sind somit auch nicht sonderlich gut für Haare
- Die Verknotungsmethode ist zeitaufwändig und hält nicht zwingenderweise während der gesamten Rastazeit
- Die Vernähmethode geht schnell und hält sicher, allerdings muss man einkalkulieren, dass einige Haare beim aufmachen dran glauben müssen. Größere Schäden könnt ihr vermeiden, indem ihr einen Faden nehmt, der zwar eurer Haarfarbe ähnelt, sich aber trotzdem abhebt - dann könnt ihr beim Aufschneiden Verwechslungen vermeiden.
Waschen und Pflege der Rastas
Die Rastazeit ist eine hervorragende Gelegenheit, den Waschrhytmus zu verlängern. Aus optischen Gründen brauchte ich eigentlich während dieser zwei Wochen überhaupt nicht waschen. Fast täglich ölte ich die Zöpfe stark ein und es schien keine obere Grenze zu geben. Selbst die offenen Quasten sehen nicht fettig aus, wenn Öl drinnen ist. Je öfter man sie ölt, desto mehr glänzen die Zöpfe und sehen gepflegt aus. Es ist also für die Haare eine sehr entspannte Zeit.
Leider hat mir meine Kopfhaut zu schaffen gemacht. Als sie anfing zu jucken, dachte ich, dass ich einfach mal ausprobiere, ob ich statt Waschen die Kopfhaut gründlich eincreme und öle. Durch die vielen Rastascheitel kommt man ja ausnahmsweise mal ohne Probleme an die Kopfhaut ran. Leider hat das bei mir nicht funktioniert; meine Kopfhaut juckt mit anderen Worten nicht, weil sie trocken ist. Ich habe während der Rastazeit einen CO-Scalpwash gemacht. Scalpwash, weil die Zöpfe ja nicht gewaschen werden müssen. Ich habe CO gewählt, weil ich mir nicht sicher war, ob ich wirklich alle Shampooreste aus den Zöpfen am Ansatz rauskriege. Die Vorstellung, dass Condireste in den Haaren bleiben, hat mir mehr zugesagt als die Shampooversion. Danach war meine Kopfhaut zufrieden und die Wäsche war somit geglückt.
Das Problem ist, dass sich bei mir alle Schuppen in den Haaransätzen gesammelt haben. Zunächst war dies "nur" ein optisches Problem, dass ich mit nassen Wattestäbchen und später Kopftüchern in den Griff bekommen haben. Nur irgendwann war der Zeitpunkt gekommen, in dem die Kopfhaut gestreikt hat: sie hat in den Ansätzen der Flechtzöpfe so stark gejuckt, dass ich wahnsinnig geworden bin. Eine erneute Wäsche hätte nicht viel gebracht, da meine Kopfhaut offensichtlich auch mechanische Reinigung durch Kämmen braucht. Deswegen habe ich die Zöpfe nach ziemlich genau 2 Wochen wieder aufgelöst.
Die Zöpfe an sich haben relativ gut gehalten. Geschlafen habe ich mit meiner Seidenschlafhaube, vielleicht hat das dazu beigetragen?
Sonstiges
Ich war froh, dass ich diese Warnung hier in diesem Thread las, daher wiederhole ich sie nochmal: seid darauf gefasst, dass ihr beim Auflösen der Rastas sehr viele lose Haare haben werdet. Ich erahnte, wie es sich anfühlen muss, Haarausfall zu haben: einmal mit den Fingern durch einen grade geöffneten Zopf gefahren und ich hatte die Hand voll mit ausgefallenen Haaren. Da die fast alle eine Wurzel hatten, war es kein Haarbruch. Soviele Haare habe ich beim Auskämmen der Rastas hinausgezogen:
Für HA-Geplagte ist das vielleicht wenig, aber für mich war das ein Schock. Wenn ich die Haarmengen aber mal in 16 Portionen aufteilen würde, wäre es vielleicht ungefähr die Menge, die ich eh täglich verloren hätte. Während die Haare in den Zöpfen sind, verliert man ja keine Haare, da die in den Zöpfen stecken bleiben.
Fazit zu meiner Rastazeit
Trotz aller Arbeit und Haarschäden hat es sich für mich gelohnt. Ich wollte eigentlich schon immer mal Dreads habe, habe mich das aber nie getraut. Jetzt, wo ich die Haare lang haben möchte, sind Dreads natürlich erst recht keine Alternative mehr. Die Rastas sind da ein schöner Kompromis. Zudem symbolisieren sie etwas für mich, das ich an langen Haaren liebe: man
kann jederzeit einen völlig neuen Typ aus sich machen ohne viel Geld beim Friseuer auszugeben und wenn man will, kann man stündlich wieder zur Ausgangslage zurück oder etwas ganz anderes machen. Ob das strenge Dutts, offene Haare, romantische Zöpfe ... oder eben Rastas sind, der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Auf jeden Fall, wenn man nicht vom Färbvirus infiziert ist.
Es hat Spaß gemacht, mal ein völlig anderer Typ zu sein. Die Vielfalt von Frisuren, die man mit Rastas machen kann, hat mich überrascht. Es war also sogar während der Rastazeit möglich, nicht immer gleich auszusehen. Zu Ende habe ich meine normalen Haare aber sehr vermisst. Es ist ein tolles Gefühl, die Zöpfe wieder rauszuhaben. Wie die Haare sanft über den Rücken gleiten und kitzeln, mit den Fingern durch die Haare zu fahren... nie habe ich das so geschätzt und genossen wie kurz nach dem Öffnen.
Ich würde Rastas also weiterempfehlen. Bedenkt aber, dass ein sehr konservatives Umfeld (euer Arbeitgeber) damit vielleicht nicht so einverstanden ist. Zudem würde ich aufpassen, Rastas im Sommer zu machen: wenn ihr keine Kopftücher oder Hüte tragen wollt, sind Scheitelsonnenbrände ein echtes Problem.
Abschließend wollte ich mich noch für eure Kommentare und Anregungen bedanken!

Und natürlich ein

, falls ihr bis hierhin gelesen habt.

Naja, aber vielleicht hilft dem ein oder anderen doch.