Langhaarnetzwerk

...wenn du dir fast eine Stunde Zeit nimmst, um die Haare zu entwirren (ich hatte gestern 20 min auf einer Fähre offen)

...du viel S&D betreibst, seit du krank im Bett liegst.

Was mir auch sehr gefällt: Ich trage die Haare die ganze Zeit offen und habe auch keine Lust aufs Kämmen, und bisher haben sich keine Knoten oder Filz gebildet.

Wenn du Nachts ein paar mal aufwachst, nur um zu prüfen, ob deine Haare auch noch in einer "schonenden Position" liegen. Muss ich mir echt wieder abgewöhnen, das reißt mich tagsüber ganz schön her...

Das geht irgendwann automatisch.

.... du die Längenangabe für den zu schneidernden Rock von der Richtung aus der die Haare wachsen angibst und nicht vom Boden aus... „über dem Knie“ kann dann schon einen Unterschied machen.

@Silberfischchen ja das merk ich auf einmal. Ca. zwei Wochel lang, vor diesem Post, gings noch etwas unruhiger zu in der Nacht und mittlerweile - kurz wach, Haare wieder schön hinlegen, weiterpennen. Ich sollte noch dazu erwähnen, dass ich mich jetzt lange Zeit leider etwas weniger um meine Haare gekümmert hab und nun habt mich der Haarrappel doch wieder gepackt. Daher wohl die vorübergehende, wiedererweckte Euphorie

...du ein Kleid unter anderem deswegen kaufst, weil es zu super zu deinen Haaren passt und sie nicht dünner aussehen lässt.

Das ist doch fast das wichtigste Kriterium bei Kleidung überhaupt, oder?
Edit: ...wenn du Kleidung passend zum Haarschmuck kaufst und nicht umgekehrt.

… wenn du mit zwei Engländern ins Bett gehst

@Pulsar: Besser als mit Spock im Bett

Oder mit Puma...

Ihr seid so genial!
Was das Langhaar alles mit ins Bett nehmen kann... Chamäleons, Fischgräten, Bananen... Ganz zu schweigen von all den Franzosen und Holländern... Aber spannend wird's dann wirklich beim Kelten.

...du am morgen früh eine extra "Zähneputzfrisur" hast.

@Rostzwerg: Hab ich auch Haare schnell hochtüddeln (=Nuvibun),damit sie nicht überall rumhängen, und später ordentlich kämmen und hochstecken Notfalls auch erst an der Bushaltestelle...

...Du Dir mit einem Stift auf dem Rücken die aktuelle Haarlänge und die (Zwischen-)Ziellänge markierst, um anschließend endlich - ohne fremde Hilfe - den exakten Wert in Zentimetern zu ermitteln, den Deine Haare noch bis dahin brauchen.
*wachst endlich Haare! WACHST!*