

Die ganze Woche über habe ich mit so Spaghnum-Moos gearbeitet, sagt euch das was? Naja hmm.. Das ist so Moos aus Chile (bei uns ins Plättchenform) und das wird genutzt, um die Jungpflanzen in so Platten reinzumachen, ich glaube das ist eine Art pikieren... Und das Moos hat die Eigenschaft, jede Art von Feuchtigkeit aufzusaugen und dann aufzuquillen, das wird in so Kisten gelagert mit Folie drüber... Naja und die Kisten werden dann mit Wasser übergossen und dann quillen die Plättchen auf. x) Naja und ab und zu kratzt man sich am Kopf, wenn man nachdenkt oder einfach so. Und dann kommt immer etwas von dem Moos mit aufs Deckhaar und die Kopfhaut - ungewollt.
Könnte es sein, dass das Moos der Kopfhaut die Feuchtigkeit entzieht und sich durch den überdurchschnittlichen Feuchtigkeitsmangel dadurch Schuppen bilden? Weil meine Längen sind unbeeindruckt, die stecken ja im Dutt und liegen so wie immer - wellig wegen Dutt und glänzend. Ein paar Spitzen gucken mittlerweile raus und auch die sind trockener als die, die im Dutt stecken.
Was haltet ihr von der Theorie?