
Zu meiner Dr. Dittmar nochmal, wenn ich kürzere Haare hätte und die noch feiner wären, würde die sicher besser funktionieren für mich.
Doch bei meiner Länge und Dichte muss die Bürste einfach grösser sein.
Sonst Bürste ich damit ewig weil ich Strähnchenweise bürsten muss und kaum habe ich eine Strähne gebürstet hat sich die Bürste bereits in der nächsten verhackt und macht mir Fitz und neue Knoten rein, obwohl ich vorher bereits alles mit dem Kamm entwirrt hatte.
Das ist für mich eher kontraproduktiv.

Mit der BN1 von Mason Pearson habe ich das Problem nicht und auch mit der B1 hatte ich das nicht, eben weil der Bürstenkörper gross genug ist, das ich mit einmal durchfahren etwa ein Drittel meiner Kopfhaut und Haarlängen erwische.
Und nach der Erfahrung mit dem Verlust eines ganzen Borstenbüschels gleich beim ersten Mal, wird das meine erste und letzte Dr. Dittmarbürste gewesen sein.
Das ist mir vorher nämlich noch nie passiert das mein Haar eine Bürste geschreddert hat.

Zum Glück war es bis jetzt nur das eine Büschel, so das ich denke dass es ein verarbeitungsfehler war und nicht mein Haar Schuld daran hat.
Leider hat mich aber wegen dem kleinen Borstenkörper die Bürste auch jetzt nach mehrmaligem Gebrauch nicht wirklich von sich überzeugen können.
Bei kürzerem Haar aber sicher kein Problem deswegen.
Nur ich habe eben bei meiner Länge und Dichte nicht den ganzen Tag Zeit um mir meine Haare zu bürsten.
Da muss die Bürste einfach grösser und handlicher sein, das ich und mein Haar Freude damit haben.
