
Die ersten Haare sind endlich wieder 100cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>! Die meisten aber noch bei 98cm. Bis zum Jahresende kann ich also beruhigt von 100cm sprechen

Juchu, ein Meilenstein, den ich mir gar nicht bewusst gesetzt habe, aber doch trotzdem schön!
Klassische Länge ist dann also das nächste Jahresziel.
Ich trage in letzter Zeit öfter wieder Dutt (Cinnamon ohne Haarschmuck, oder Tornado), weil die Winterkleidung sonst heftige Knoten in meine Haare hext und da stört mich dass man von vorne quasi nichts mehr von den Haaren bemerkt.
Dem aufmerksamen Betrachter mögen die kürzeren Partien an den Seiten aufgefallen sein;
als ich zuletzt so lange Haare hatte, dachte ich immer dass es das rauswachsende Pony wäre.
Das ist diesmal aber nicht geschnitten, kein rauswachsendes Pony oder so.. es scheint einfach, dass die Stirn/Schläfenpartien bei mir nicht viel länger als Tailie/Hüfte werden.
Das bestärkt mich in der Idee, diese Partien zukünftig separat von den längeren Haaren zu frisieren.
Und wenn mir mal nach Färben, Schneiden, Locken oder sonstetwas ist, kann ich das mit diesen "Ponyhaaren" machen, ohne dadurch meine Längenziele zu gefährden - denn sie würden es ja eh nicht über die Tailie hinaus schaffen. Ich kann die Längen sicher im Dutt unter bringen und die kürzeren Haare vorne offen lassen.
Mal sehen, ob sich das im Alltag durchsetzt.. die erste Hürde ist, diese Strähnen korrekt abzuteilen.
Vielleicht schneide ich die einfach auf Schlüsselbeinlänge, dann hab ich zwar eine deutliche Stufe drin, aber kann viel einfacher die Haare richtig aufteilen.
In gewisser Weise geht das ja schon fast in die Richtung VoKuHiLa. Dazu mach ich mir besser erstmal ein Paar Gedanken.
Beim Thema Zopfumfang wäre das sicher auch interessant, aber Mangels Kabelbinder kann ich dazu heute noch nichts schreiben.
Ich hab gestern mal ein anderes Shampoo ausprobiert (Hipp Kindershampoo) und nun brennt meine Kopfhaut ganz leicht. Anscheinend vertrag ich da irgendetwas nicht. Für die Haare selbst war es aber gut, die sind schön weich geworden und haben einen sanften Glanz.
Ich würde eigentlich gerne ausschließlich feste Shampoos usw nehmen (um die Plastikverpackung zu vermeiden) aber die funktionieren einfach nicht so gut mit unserem Leitungswasser. Es bildet sich ein Film auf Haaut und Haaren und das ist unangenehm. Mit saurer Rinse kann man das zwar einigermaßen abfedern, aber so richtig gut klappt es einfach nicht.
Da freue ich mich auf den nächsten Sommer.. in unseren Badeseen und Flüssen ist das Wasser perfekt für meine Haare, es scheint sogar das Sebum einigermaßen vom Kopf weg in die Längen zu spülen. Ich muss nur alle paar Wochen Zuhause Shampoo benutzen, und das Schwimmen sorgt dafür dass die Haare trotzdem frisch bleiben
