Das Holz ist nicht so meines. Dass sie keine Wölbung haben ist eh schon ein Ausschlussgrund und das Woodburning tut auch alles andere als aufhübschen.
Ansonsten käme ich auch nie auf die Idee eine GT umzufärben.
Und ich warte mittlerweile schon seit einem Jahr auf eine CO. Hatte zwischendrin eine Ausfertigung abgelehnt. Seither fragt Kimi zwar immer mal nach, ob ich sie eh noch haben mag (soll jetzt eh anders aussehen) aber entstanden ist schon seit Monaten nix mehr.
Ich hab mir auch gedacht, au weia, was ist das denn, als ich das Bild auf FB gesehen habe. Bin zugegebenermassen erleichtert, dass ich nicht die einzige bin. Irgendwie fehlt da das Grahtoe-typische von der dreidimensionalen Form.
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Sankofa bei dir sieht das echt ganz hübsch aus - aber das bei FB ist nicht so schön..aber scheinen ja trotzdem welche zu mögen, wie man an den likes sieht...
ist eben Geschmacksache..
retrotussi, dass ist richtig, aber like ist like...und gibt ja auch den Kommentar "beautiful"...mir gefällt ja schon das Holz nicht, aber das Burning sieht wirklich aus, wie die künstlerischen Anfänge eines Kindes aber wir wissen ja, dass sie zu mehr fähig sind
Danke Euryale! Da sind noch kleine Steinchen in den Blumen drin. Ich liebe das Teil.
Naja, man kann sagen, dass das Geschmackssache ist, aber ich finde, dass die einfach nicht so gut gemacht sind, wie eine übliche Grahtoe Forke. Irgendwie sind die Kanten nicht so fein, das Holz sieht wenig hochwertig aus und von dem Woodburning will ich gar nicht erst anfangen.
Hm... Wenn meine selbstgemachten Forken jetzt auch noch so aussehen würden, wie viel Jahre bräuchte ich wohl, bis ich meine eigenen Grahtoes machen kann?
*grrrr* Ich schreibe einige Nachrichten mit Kimi hin und her wegen der Kirschholzforken und kaum frage ich wegen einer CO antwortet sie nicht mehr. Blödes Timing.
Ja, bis auf die Form (das Holz und das Burning) sehen die gut aus, also handwerklich gut gemacht.