Haare ab nach Trennung?
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Das sehe ich genauso! Ich habe es zwar selbst noch nicht gemacht, kann es mir aber durchaus befreiend vorstellen. Aber ich bin auch ein Anhänger der ,,Wächst ja wieder nach"-Fraktion.
..allerdings kann ich mir auch keine TTrennung von meinem Partner als Auslöser vorstellen, ich hatte eher nach dem Abitur den starken Drang dazu (und ich mochte meine Schulzeit!), habe ihm aber nie nachgegeben...
Jetzt so gegen Ende meines Bachelors packt's mich auch schon wieder muss ich gestehen. Bei geendeten Beziehungen war das nie so..
..allerdings kann ich mir auch keine TTrennung von meinem Partner als Auslöser vorstellen, ich hatte eher nach dem Abitur den starken Drang dazu (und ich mochte meine Schulzeit!), habe ihm aber nie nachgegeben...
Jetzt so gegen Ende meines Bachelors packt's mich auch schon wieder muss ich gestehen. Bei geendeten Beziehungen war das nie so..

1cM 7-8
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- Beiträge: 109
- Registriert: 03.02.2012, 15:19
Bei geendeten Beziehungen hatte ich immer eher den: "Jetzt muss ich mich trösten, Scheißkerl!"- Gedanken (tjo, ich sehe die Schuld grundsätzlich beim anderen
) und bin dann ausgiebig einkaufen gegangen...
Auch im Hinblick darauf, nun als Single erst recht attraktiv zu bleiben, hätte ich mir nie die Haare abgeschnitten. (Was nicht heißt, dass man nur mit langen Haaren gut aussehen kann, aber mein persönliches Schönheitsideal bei Frauen beinhaltet eben lange Haare.)

Auch im Hinblick darauf, nun als Single erst recht attraktiv zu bleiben, hätte ich mir nie die Haare abgeschnitten. (Was nicht heißt, dass man nur mit langen Haaren gut aussehen kann, aber mein persönliches Schönheitsideal bei Frauen beinhaltet eben lange Haare.)
Haartyp: 1bFii, Zopfumfang knapp 7 cm, <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> etwa 65 cm (BHV)
Haarfarbe: in Mutation begriffen...
Taktik: Monatliche 0,5-cm-Trimms, viel Hochstecken, selten waschen... das Übliche
Ziel: Steißbein
Haarfarbe: in Mutation begriffen...
Taktik: Monatliche 0,5-cm-Trimms, viel Hochstecken, selten waschen... das Übliche
Ziel: Steißbein
Ich habe nach der Trennung von meinem Ex nicht direkt die Haare geschnitten.
Eigentlich war das erst drei Jahre danach, dafür aber sehr bewusst: Jetzt schneide ich alles das raus, was noch die Zeit mit ihm miterlebt hat. (Und den ganzen anderen schrecklichen Mist der mir damals passiert ist). Ich habe mich tatsächlich gefühlt, als ob ich diese Zeit, die ganzen Erlebnisse weiter mit mir rumtrage. Also wollte ich sie irgendwann (symbolisch) mit dem Abschneiden loswerden.
Und das hat wirklich sehr, sehr gut getan.
Aber sie waren damals immernoch lang, bzw sogar länger als zu der Zeit, als ich mit meinem Ex zusammen war.
Keine Ahnung, wie ich es jetzt machen würde. Veränderung der Haarlänge und Farbe ging bei mir in den letzten Jahren meist mit einer verstärkten Reflektion über mein Selbstbild, meine Ziele und mein momentanes Leben einher. Ich habe eigentlich schon länger kein Abschneiden, Färben oder Verfärben
bereut. Klar, man muss es dann rauswachsen lassen und klar, das dauert eventuell Jahre lang, aber mich stört das irgendwie nicht mehr.
Edit: irgendwie hat das für mich etwas von Häutung, wie bei Schlangen zB.
Wenn ich drüber nachdenke, würde ich heute nicht mehr das Bedürfnis haben, meine Haare abzuschneiden um mich "frisch" und "befreit" zu fühlen. Ich würde es viel mehr an meinen Besitztümern auslassen und ordentlich ausmisten
Eigentlich war das erst drei Jahre danach, dafür aber sehr bewusst: Jetzt schneide ich alles das raus, was noch die Zeit mit ihm miterlebt hat. (Und den ganzen anderen schrecklichen Mist der mir damals passiert ist). Ich habe mich tatsächlich gefühlt, als ob ich diese Zeit, die ganzen Erlebnisse weiter mit mir rumtrage. Also wollte ich sie irgendwann (symbolisch) mit dem Abschneiden loswerden.
Und das hat wirklich sehr, sehr gut getan.

Aber sie waren damals immernoch lang, bzw sogar länger als zu der Zeit, als ich mit meinem Ex zusammen war.

Keine Ahnung, wie ich es jetzt machen würde. Veränderung der Haarlänge und Farbe ging bei mir in den letzten Jahren meist mit einer verstärkten Reflektion über mein Selbstbild, meine Ziele und mein momentanes Leben einher. Ich habe eigentlich schon länger kein Abschneiden, Färben oder Verfärben

Edit: irgendwie hat das für mich etwas von Häutung, wie bei Schlangen zB.
Wenn ich drüber nachdenke, würde ich heute nicht mehr das Bedürfnis haben, meine Haare abzuschneiden um mich "frisch" und "befreit" zu fühlen. Ich würde es viel mehr an meinen Besitztümern auslassen und ordentlich ausmisten

1a F i-ii
Ich war ehrlich gesagt nach der Trennung von meinem Mann vor drei Jahren auch kurz davor gewesen, mir die Haare abschneiden zu lassen. Meine Freundin hat meine Haare gerettet 
Zum Glück, weil ich genau weiß, dass ich das Abschneiden hinterher bereut hätte, so wie schon immer.
Meine Haare sind derzeit so lang wie noch nie zuvor in meinem Leben. Und ich bin froh, dass ich sie habe.

Zum Glück, weil ich genau weiß, dass ich das Abschneiden hinterher bereut hätte, so wie schon immer.
Meine Haare sind derzeit so lang wie noch nie zuvor in meinem Leben. Und ich bin froh, dass ich sie habe.
Klassische Länge geschafft
Klingt als würdest du richtig aufblühen ohne den KerlSteffi77 hat geschrieben:Ich habe auch nicht meine Haar abgeschnitten, als mein reizender noch Ehemann knall auf fall ausgezogen ist. Ich habe angefangen wieder abzunehmen, mich mehr zu schminken und besser anzuziehen und jetzt gibt es bald eine neue Brille.

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Trennung kann auch bedeuten, daß man sich von irgendwelchen Sachen, Gegenständen trennt, z. B. beim Aufräumen/ Ausmisten der eigenen Wohnung.
Wenn ich eines Tages damit fertig bin, lasse ich meine Haare noch weiter wachsen, denn für mich gibt es keinen Grund, weshalb ich meine Haare wieder kurz tragen sollte.
Wenn ich eines Tages damit fertig bin, lasse ich meine Haare noch weiter wachsen, denn für mich gibt es keinen Grund, weshalb ich meine Haare wieder kurz tragen sollte.
Früher mußte man selbstbewußt sein, als Frau kurze Haare zu tragen.
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)
- Flitzekatze
- Beiträge: 21
- Registriert: 06.06.2012, 19:24
- Wohnort: Sauerland
- Kontaktdaten:
Ich habs vor 14 Jahren getan, als mein damaliger Freund mich mehrfach vearschte. Und meinte wenn du die Haare abschneidest ist Schluss. Tja, ich hab Schluss gemacht und auch als Motivation die Haare raspelkurz schneiden lassen. Damals waren sie BSL Lang. Gut die ersten Jahre hatte es mir gefallen... bis ich sie vor sechs Jahren wieder hab wachsen lassen.
Jetzt bin ich über BSL und hab seit 4,5 Jahren einen total lieben Mann an meiner Seite. 


74 cm <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a> bei 1,81 m
schwarz gefärbt NHF dunkelbraun mit grauen Strähnen
Ziel 80 cm ()
90 cm ()
ZU 11cm
http://www.oomph.de
schwarz gefärbt NHF dunkelbraun mit grauen Strähnen
Ziel 80 cm ()
90 cm ()
ZU 11cm
http://www.oomph.de
Männer haben in meinem Leben noch nie einen solchen Stellenwert genossen, daß sie meine Haare beeinflussen konnten. Wenn ich mir die Haare abgeschnitten habe, was schon öfter vorkam, dann lag es daran, daß die Haare mal wieder völlig kaputt waren oder mich ein Haarausfall geplagt hat.
Meine Haare haben mit Beziehungen oden Männern nichts zu tun, das ist ein ganz anderes Thema.
Meine Haare haben mit Beziehungen oden Männern nichts zu tun, das ist ein ganz anderes Thema.
49 bis 51 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>, länger sollen die Haare erstmal nicht werden.
Ich kann dir das erklären, falls du es überhaupt wissen willst, klingt irgendwie nicht so.Kelly- Fan hat geschrieben:Ich verstehe es einfach nicht, wieso mache Leute sich bei oder nach bestimmten Lebensabschnitten die Haare abschneiden müssen. Ich käme nie auf so eine Idee. Dafür liebe ich meine Haare viel zu sehr. Egal was passiert, die langen Haare gehören einfach zu mir!

Es hat was mit dem Selbstbild zu tun, nicht mit dem Mann (oder gar wegen ihm, warum auch, ist doch vorbei) sondern man macht mit sich was gänzlich Neues, um sich selber zu zeigen, wie erst es einem ist. Dazu kommt, dass viele die Zeit, in der die Haare gewachsen sind, lange in dieser Partnerschaft waren und "einen Schnitt" dahinter machen wollen, neu anfangen, neu wachsen lassen. Sich freiweillig von etwas zu trennen, das man sehr mag, gehört zu den selbstvertrauensschaffenden Maßnahmen überhaupt, es zeigt, dass man davon weniger abhängig ist, als man dachte.
Alle Religionen nutzen das, im Buddhismus verzichtet man sogar auf alle Haare, Nonnen verdecken sie.
Es ist ein meist unbewusstes Reinigungsritual für die Seele, nachdem man wieder neu startet.
Ich finde kurze Haare jetzt aber auch nicht besonders schrecklich und sehr vielen stehen sie auch ausgesprochen gut. Nicht jede mit langen Haaren legt alles hinein, die um jeden Preis wachsen zu lassen oder nie Abwechlung zu haben. Die meisten kennen Phasen von langen und kurzen Haaren und selbst wenn man sie wachsen lässt, können einem die Kurzhaarzeiten in sehr guter Erinnerung bleiben, erst Recht, wenn sie etwas bedeutet haben.
1bFii-64 cm nach <a href="http://www.langhaarnetzwerk.de/phpBB3/viewtopic.php?t=17024">SSS</a>
Mein Projekt - bis zur Hüfte
Mein Projekt - bis zur Hüfte
Das sehe ich ähnlich. Ich hab mir meine Haare zwar nie ganz abgeschnitten (aber auch nur wegen meiner Haarstruktur) aber ich habe sie gefärbt. Bei meiner ersten Trennung wurde dunkelbraun und man hielt mich für eine Italienerin. Ich war ein neuer MenschHarriet hat geschrieben:
Es ist ein meist unbewusstes Reinigungsritual für die Seele, nachdem man wieder neu startet.

Habs gerade hinter mir.
Schuld war diesmal nicht eine Trennung, sondern der Verlust/Tod eines geliebten Menschen.
Vor vielen Jahren allerdings habe ich mir auch die Haare geschnitten nach einer Trennung. Obwohl ich die Beziehung beendete.
Einschneidende Erlebnisse führen bei mir anscheinend immer zum Radikalschnitt.
Zum Glück ist beim letzten Schnitt vor ca. 4 Wochen nicht alles gefallen. Ich habe gutes Startmaterial und fange mit 43cm von vorn an.
Schuld war diesmal nicht eine Trennung, sondern der Verlust/Tod eines geliebten Menschen.
Vor vielen Jahren allerdings habe ich mir auch die Haare geschnitten nach einer Trennung. Obwohl ich die Beziehung beendete.
Einschneidende Erlebnisse führen bei mir anscheinend immer zum Radikalschnitt.
Zum Glück ist beim letzten Schnitt vor ca. 4 Wochen nicht alles gefallen. Ich habe gutes Startmaterial und fange mit 43cm von vorn an.
2c M ii/iii