@NiniDoe:

diese Anfixerei wird wohl so lange dauern, bis jede von uns ihren eigenen HG gefunden hat ... Ja, das Mandelöl ... ich habe die Hoffnung, dass es in der Honigkind nicht ganz so dominant ist bzw. das die Wirkung durch die anderen Öle abgeschwächt wird. Gold von Marokko enthält
gar kein Mandelöl und kein Kokosöl *freufreu*
Edit vom 21.06.: Mandelöl steht an vorletzter Stelle.
@kiki: Ach, sooo weit ist der Mond jetzt auch nicht weg, nur drei Flugtage ungrad (und hw frohlockt auch schon

) ... Hab eben nochmal nachgeschaut, die Inci-Liste der Gold von Marokko beginnt mit Avocadoöl und Babassuöl, die der Honigkind mit Rapsöl und Sonnenblumenöl ... Mit Avocado und Babassu hab ich null Erfahrung, bin also sehr gespannt auf das Ergebnis morgen!
@hair whisperer: Aber hier wird doch nix kaputtgemacht. Hier werden Prioritäten erarbeitet

Oder wie in meinem Fall: Grundlagen geschaffen. Ich seh' das so: jahrelang mussten meine Locken darben, jetzt kriegen sie alles. Auf einmal. Damit wäre das Gleichgewicht dann wieder hergestellt.
@Louise: Danke

ich freue mich auch über mein neues Zentimeterchen ... Genau, man muss das trainieren mit dem positiven Denken. Deshalb werde ich mir jetzt zusätzlich zu meinen Eisbaden-in-Island-Phantasien bei jeder Rinse sagen:
Sch$%&*, ist das kalt ...
Ach, ich kann förmlich spüren, wie mein Haar unter dieser erfrischenden Rinse zu glänzen und sich in weichen Locken zu bündeln beginnt
Update zum Wochenende: Schwimmende Haare, neue Öle und Proteine
Man lernt ja nie aus. Vor allem dann nicht, wenn man erst einen Monat ungrad im LHN angemeldet ist. Dank pogokiki habe ich beispielsweise gestern gelernt, dass mein Haar porös ist. Ja, porös. Es schwimmt nämlich nicht. Es ersäuft ohne Gegenwehr. Der dazugehörige Test ist hier nachzulesen:
Porösität des Haares
Allerdings habe ich zwei Versuche gebraucht, bis ich ihn richtig durchgeführt hatte. Beim ersten Mal hab ich das Haar einfach nur aufs Wasser gelegt. Oberflächenspannung sei Dank trieb es da dann unmotiviert vor sich hin. Beim zweiten Versuch habe ich das Haar untergetaucht und als ich das nächste Mal hinsah, war es auch schon untergegangen und kauerte am Grund des Glases, in definitiv weniger als 5 Minuten. Was auch meinen enormen Ölbedarf erklärt. Gestern waren es 7 Tropfen Öl ins trockene Haar. 3 morgens, 2 mittags, 2 abends (also praktisch 3 Mahlzeiten) und sie fetten (an Tag drei nach der Wäsche inklusive Öl) immer noch nicht
Ansonsten wurde wieder Geld ausgegeben

Entgegen nehmen durfte ich ein kleines aber feines Behawe-Päckchen, das folgendes enthielt:
In ungeordneter Reihenfolge: Weizenprotein, Seidenprotein, Sheabutter (raffiniert), Aprikosenkernöl, Brokkolisamenöl, Klettenwurzelöl und Monoi-Tiare-Öl.
Das Maßband liegt übrigens nicht zufällig da. Ich habe es so drapiert, weil ich meinem Unterbewusstsein schon beim Abfotografieren die Verbindung von guter Haarpflege und atemberaubendem Haarwachstum nahelegen wollte. Also falls es von allein nicht drauf kommt.
Gleich testen musste ich das
Aprikosenkernöl, wie immer mit 2 Tropfen auf trockenem Haar. Eindruck: Es riecht sehr intensiv, während Traubenkernöl praktisch geruchslos ist. Aber vom Effekt her ist es ähnlich, nämlich leicht und streichelflauschproduzierend. Ich wage also die vorsichtige Behauptung, dass meine Haare Kernöle mögen
Außerdem gelobe ich hochundheilig am Wochenende endlich neue Frisurenfotos einzustellen. Ich habe nämlich den Nuvi-Bun und den Schlaufendutt gelernt. Und den Franzosen. Aber da wäre es übertrieben zu sagen,
gelernt. Ich hab das Prinzip verstanden. Das kommt eher hin

Achso, mein Wochenendausflug musste um eine Woche verschoben werden. Auch gut, dann hab ich mehr Zeit fürs LHN
