Habe gestern extra mit einem KK- Reinigungsshampoo die Haare gewaschen, weil sie sich irgendwie belegt angefühlt hatten. Heute schon wieder fettig, strähnig, aber nur die NHF. Die Blondies sind stocktrocken, was den Rest noch fettiger erscheinen lässt. Mäh! Eigentlich bräuchte ich zweierlei Pflege bis die Blondies weg sind. Wellen lassen sich übrigens komplett beseitigen, wenn ich nass kämme. Also nicht wieder. Mich nervt es aber, dass ich mir sobald die Haare trocken sind für die nächsten Stunde Haar für Haar rausziehen kann. Unter der Dusche gehen nämlich nicht viele aus. Kämme ich, wenn sie trocken sind, sehe ich etwas geplatzt aus. Auch nicht das Wahre. Wie macht ihr das?
Was ich für das schnelle Nachfetten auch im Verdacht habe, ist das Ploppen im Handtuch. Als es wärmer war, hab ich nur trocknen lassen, da waren die Haare nicht so schmierig. Nächstes Mal wieder ohne.
Was aber mittlerweile super klappt, ist das reaktivieren der Wellen am nächsten Tag. Etwas Wasser und Aloe Vera sprühen, kneten, fertig. Schon cool, nix ewiges Föhnen und Stylen!
Töchterchens Haare habe ich gestern micro getrimmt und die Spitzen begradigt, wirklich nur ein Hauch. Mittlerweile sitzen die Haare auf der Schulter auf und der Pony geht bis zum Kinn. Standardfrisur ist momentan ein Lacezöpfchen für den Pony und der Rest zum Pferdeschwanz oder zwei Schwänzchen. So fein wie die Haare sind, so frisierunwillig sind sie. Wehe man folgt nicht den Wirbeln. Jeder Versuch die Haare grad nach hinten zum Pferdeschwanz zu bringen scheitern - nein, wir bleiben im Scheitel, der noch dazu sehr tief sitzt. Hexig wie die Tochter
Zudem kommt gerade wie bei all unseren Kindern der "Fellwechsel" - bis zum 4. Geburtstag rum sind es sehr feine und wenige Haare und dann beginnt das Nachdicken. Sie hat überall auf einmal 4 cm lange neue Haare. Ich hoffe, hier haben sich die Gene meines Mannes durchgesetzt und sie bekommt seine Haare. Wir werden sehen.Habt ihr noch Frisurentipps?
Mein Ferritin war dokumentiert über ca. 4 Jahre miserabel, aber keiner hat reagiert. Erst im Krankenhaus kam die Anmerkung, dass man da was tun sollte. Das war Ende Mai/Anfang Juni und seitdem substituiere ich. Dieser Wert ist eben jetzt ***gestiegen (s.u.)*** und nach meiner Theorie sollte ich da ja dann in ein paar Monaten was bei den Haaren merken.
) dazu mich in solche Sachen reinzusteigern und deshalb werde ich den Gedanken erblich bedingter Haarausfall nicht weiterverfolgen, Punkt. Und wenn nicht scheint es ja Sachen zu geben, die man nehmen kann (wusste ich auch nicht, Kornkreis, danke). Zumindest warte ich bis Ende des Jahres und wenn dann keine Besserung eintritt, kann ich immer noch reagieren.
