




Meine erste Bocote-Forke trage ich zu selten und zu ungern, weil sie mir zu wuchtig ist. Daher hab ich jetzt endlich aus dem Rest von dem Brett eine neue Forke gemacht. Das Holz lässt sich super bearbeiten, es ist nicht so hart und daher recht einfach zu sägen (wie entspannend, nachdem meine letzen Forken aus Webbwood waren!) Insgesamt ging es auch ziemlich flott, zwei lange Abende haben gereicht. Der größte Kampf war wie immer die Rundung zwischen den Zinken. Ich muss doch nochmal versuchen, das mit der Bohrmaschine zu machen. Mit der Laubsäge wird das immer fürchterlich krumm und weil meine Raspel und der Schleifzylinder vom Dremel zu groß dafür sind, sitz ich dann immer da und muss das mit der viel zu feinen Schlüsselfeile ausbessern


Hier meine beiden Bocote-Forken und meine Akazien-Forke, die ich von meinen DIY-Forken am häufigsten trage, im Vergleich ... Tendenz geht bei mir eindeutig zu "je zierlicher, desto besser".
Daher kann ich auch Escas Tusk ganz ohne Neid bewundern. Sehr sehr schön gearbeitet, aber klauen wollen würde ich ihn nicht
