Bevormundung durch Friseure

Lange Haare in unserer Gesellschaft und "dies und das"

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Elmyra
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#826 Beitrag von Elmyra »

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Squirrel
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#827 Beitrag von Squirrel »

Ich habe mit teureren Friseuren eigentlich durch die Bank schlechtere Erfahrungen gemacht als mit Billigfriseuren. Keine Ahnung, woran das liegt, vielleicht stellen manche Friseure an sich selbst den Anspruch, sich künstlerisch verwirklichen zu müssen...
Darüber hinaus haben "Billigfriseure" genau die gleiche Ausbildung hinter sich wie ihre teureren Kollegen.

Ab einer bestimmten Länge wird es beim "normalen" Friseur einfach zu teuer, wenn man einfach nur mal nen geraden Schnitt haben möchte. Und genau das ist bei mir der Fall, ich will keinen Schnickschnack reingeschnitten oder -gefärbt bekommen, sondern einfach nur die Kante begradigt.
Dafür sehe ich es dann nicht ein, 40€ zu bezahlen (das ist der Preis, den die Nichtbilligfriseure in meiner Gegend für nen Trockenschnitt bei meiner Länge verlangen).
Bin ich zufrieden, gibts für die "Billigfriseurin" ein gutes Trinkgeld. Und auch davon abgesehen sind 20€ dafür immer noch ein guter Lohn, wenn man bedenkt dass es keine 15min dauert. ;)
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Ainela
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#828 Beitrag von Ainela »

Ich kann da nur zustimmen. Die Billigfrisöre sind ebensogut, wenn nicht sogar besser.

Billigfrisör : Pony+ Spitzen = 10€ Ergebnis: Grade Kante, Schiefer Pony (Wirbel nicht beachtet), normal freundlicher Service

Normalfrisör mit Eröffnungsangebot (Waschen schneiden Föhnen: 20€ (sonst 40-50€)):
Pony+ Spitzen = 25€ (eig. 30€ es waren dann ja aber nur sie Spitzen zu schneiden O.ô)
Ergebnis: Stufe in den Längen, Katastrophal schiefer Pony (Wirbel nicht beachtet), Beleidigungen, angewiederte Blicke(minimal fettiger Ansatz) und zusätzlich schlechter Service

Also warum zu einem Teuren Frisör? ;)
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Twentyfour-Seven
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#829 Beitrag von Twentyfour-Seven »

Ernsthaft? Na gut, wenn ihr das so beobachtet habt, dann wird das wohl so sein. Wahrscheinlich bin ich noch zu sehr in der Kurzhaar-Ecke. :wink:
Nach meiner Erfahrung sind es aber die teureren Friseure, die seltsame Wirbel beachten und ordentlich schneiden. Ich bin auch schon mit Frisuren rausgekommen, die mir jetzt nicht so gefallen haben, das schon. Aber Pfusch, im Sinne von schief und krumm geschnittenen Partien o.ä. war nicht dabei. Ich hab das aber wie gesagt bis jetzt auch nie so verbissen gesehen. Zwar lasse ich die Friseure nicht meine Frisur bestimmen, aber mitreden und beraten dürfen sie gern - oder im Zweifelsfall auch mal Kleinigkeiten ausprobieren, bei denen ich beim nächsten Mal dann immerhin weiß, ob das jetzt gut war oder nicht. Aber welche der Vorschläge umgesetzt werden, entscheide ich. Unhöflich oder beleidigend war da jedenfalls noch keiner. :shock: Legen die bei euch keinen Wert darauf, dass ihr wiederkommt?
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Ainela
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#830 Beitrag von Ainela »

Scheinbar nicht... aber bei dem normalen Frisör reizt es mich schon mit meinen mittelerweile um welten besseren Haaren hinzugehen um zu zeigen was ich ohne deren Hilfe geschafft habe (ich weiß... trotziges kleinkindverhalten XD)

Damals hatte ich wirklich üble Haare(nicht kämmbar, stohig, splissig) und erhoffte mir eben auch einen Rat. Den ich so gar nicht bekommen habe.
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katzemyrdin
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#831 Beitrag von katzemyrdin »

Squirrel hat geschrieben: Bin ich zufrieden, gibts für die "Billigfriseurin" ein gutes Trinkgeld. Und auch davon abgesehen sind 20€ dafür immer noch ein guter Lohn, wenn man bedenkt dass es keine 15min dauert. ;)
Wenn der Schnitt 20 € kostet, ist das aber nicht der Lohn der Friseurin.

Entweder bekommt sie ein Festgehalt vom Salon gezahlt und das ist in der Regel eher niedrig oder sie hat in dem Salon einen Stuhl gemietet, d.h. sie zahlt jeden Monat einen gewissen Betrag an den Salon und muss dementsprechend viele Kunden haben um erst mal die Stuhlmiete abzudecken, dann kann sie an's Verdienen denken.
Oder sie ist selbständig mit eigenem Salon und dann sind die 20 € sowieso nicht ihr Lohn, denn dann hat sie ja noch genug, was sie bezahlen muss (Miete, Kredite, Mitarbeiter, Strom, ....) und sowas wie Steuern gibt es ja auch noch ;)
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Squirrel
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#832 Beitrag von Squirrel »

Danke, aber das weiß ich auch. :roll:
Ich hatte nur keine Lust, das nochmal zu editieren, weil es 10min dauert, bis ich die Seite wieder geladen bekomme. :lol:
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PrincessLeia
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#833 Beitrag von PrincessLeia »

Also, ich habe bisher tendenziell mit Billigfriseuren die besseren Erfahrungen gemacht.

Ich bin bei einem teuren eigentlich nur einmal richtig zufrieden gewesen, nämlich als ich mir mit 15 den Bob habe schneiden lassen. Mein Papa ist zu dem Friseur damals immer hin, und irgendwie hatte ich da spontan auch Vertrauen, die waren nett, freundlich und haben sich Zeit genommen. Ich war dann nochmal zum Nachschneiden da und habe gesagt, das ich die Kante im Nacken fedriger haben wollte (die war beim ersten Mal zu dick geraten - hat mich erst nicht gestört, als sie länger wurde, hat sie sich allerdings immer nach außen gedreht), haben sie wunderbar hinbekommen, auch bei meiner dicken Matte. :D
Naja, danach bin ich nicht mehr hin, weil mir 100 Mark für nen Haarschnitt als Schülerin auf Dauer zu teuer waren und ich dann eh wieder hab wachsen lassen (den ersten Bob hat Papa nach langem Betteln bezahlt :lol: ).

Tja, und irgendwann habe ich dann festgestellt: ein Billigfriseur kann genauso nett sein und sich Zeit nehmen, wenn man an den Richtigen gerät. Viele andere, die teilweise erheblich teurer sind, haben das leider nicht nötig.
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Violetta
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#834 Beitrag von Violetta »

Als ich neulich zum erstenmal seit lagem wieder zum Spitzenschneiden beim Friseur war, arbeitete dort eine junge Frau mit beneidenswert schönen, sehr langen schwarzen Haaren. Auf meine Bitte, wirklich "nur 5 Zentimeter" abzuschneiden (die allerdings mMUSSTEN runter) hat sie geantwortet "Mehr muß auch nicht. Ich weiß genau was es heißt, mit langen Haaren zum Friseur zu gehen..."
Da wußte ich: hier bin ich richtig. War zwar teuer, aber was soll's, einmal im Jahr gönne ich mir das jetzt.
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ratwoman
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#835 Beitrag von ratwoman »

Sydney hat geschrieben:
Twentyfour-Seven hat geschrieben: Mein wichtigster Tipp wäre: Billigläden sind weiträumig zu meiden. Sorry, aber wer 10€-Schnitt-Angebote mit Selberföhnen o.ä. nimmt und dann hinterher unzufrieden ist, da hält sich mein Mitleid in Grenzen. Was kann man da bitte erwarten? ^^;
Waren bei mir immer die eher besseren Erlebnisse.
Dito. Ich war noch in keinem Billig-Laden, die nicht erstmal gefragt hätten, was ich will - ausserdem pampen die nicht so viel Zeug rein udn Föhnen nicht (so dass einem die haare mit der Rundbürste vom Kopf reissen)

In teuren Läden sind die immer so überheblich und machen Vorschläge, was man denn machen könnte - das will ich nicht.
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#836 Beitrag von BaluUndSeineKuh »

Ich finde auch die Aussage, dass teurere Friseure besser wären unlogisch. Wie schon gesagt wurde, beide haben die gleiche Ausbildung hinter sich und deswegen sollte sich da bei einem Schnitt nicht viel unterscheiden.

Ich gehe zum Färben immer in die teureren Läden (warum auch immer *g*); aber zum Spitzenschneiden darf es auch der günstige Laden um die Ecke sein. Warum auch nicht?!

Trockenschnitt machen leider die meisten nicht mit der Begründung, dass die Klingen der Scheren dann schneller stumpft werden würden...
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Violetta
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#837 Beitrag von Violetta »

Wenn man einen Haarschnitt für 10 Europäische bekommt, welchen Lohn erhält dann wohl der Friseur, die Friseurin? Und unter welchen Bedingungen müssen sie arbeiten?
Anständige Arbeit gehört auch anständig bezahlt. Schon im normalen Salon verdienen Friseure in der Regel schändlich schlecht, wie muß es erst bei all den Billigläden sein?
DAS ist ein Grund solche Läden zu meiden, nicht ein paar verschnittene Spitzen, sowas ist ärgerlich, aber es wächst sich nach kurzer Zeit raus und hochgesteckt sieht's eh keiner. Ist mir bei meinen Selbstschneideaktionen oft genug passiert.
Meine Meinung.
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ratwoman
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#838 Beitrag von ratwoman »

Naja, die, die nur trocken Spitzen schneiden lassen, sind ja wenige. Meistens bekommen die ja nochmal 10 für Waschen, 10 für Föhnen, 10 für Stylen und hinterher hat man genausoviel oder mehr Geld da gelassen wie beim teuren Friseur - so kalkulieren die ja auch! Färben ist da meist auch über die Maße teuer, aber das Angebot 10€ für nen Schnitt lockt halt.

Und selbst wenn man nur trocken Spitzen schneiden lässt, die fertigen einen ja auch viel schneller ab - länger als 10 Minuten brauchen die nicht. Beim teuren Friseur dauert das. Diese 10-Euro-Läden sind ja auch auf schnell und spontan ausgelegt, die setzen in kurzer Zeit viel mehr um als teure Läden, wo man einen Termin braucht und nur eine Friseuse arbeitet.

Friseur ist kein Beruf, in dem man reich wird, aber das wissen die wohl auch vorher, denk ich mal :wink:
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BaluUndSeineKuh
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#839 Beitrag von BaluUndSeineKuh »

Gebe dir da Recht, ratwoman, dass die eben viel schneller arbeiten und auf das "Laufpublikum" aus sind, heißt auch ohne Termine, schnell hin, schnell abgefertigt, schnell gehen. Auf die Stunde hochgerechnet verdienen die so sicher gar nicht so viel weniger wie teure Friseure.

Dass man damit nicht reich wird, sollte auch bekannt sein. Ist doch aber u. a. als Einzelhandelskauffrau an der Kasse genauso.

Bei den 11 Euro, die das Schneiden hier kostet, ist sogar Waschen mit drin. Nur eben Föhnen nicht.
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chagrineuse
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#840 Beitrag von chagrineuse »

Es ist ein Unterschied, ob ein Beruf "nicht reich macht" oder ob ein nicht unerheblicher Teil derjenigen, die ihn ausüben, so wenig verdient, dass er zu seinemLohn dazu Arbeitslosengeld 2 bekommt. Vor allem wenn man bedenkt, mit welchen Chemikalien FriseurInnen hantieren und welche Berufsrisiken damit verbunden sind (Allergierisiko, Hautkrankheiten... und habt ihr mal drüber nachgedacht, wie viel Haarspray so'n(e) FriseurIn im Laufes seines/ihres Berufslebens einatmet?). Außerdem finanzieren die billigen Salons ihren Angestellten keine Weiterbildungen, wenn sie sich diese also nicht selbst finanzieren können (was wohl der Regelfall sein wird), haben sie also keinerlei Perpektive sich fachlich weiterzuentwickeln oder sogar beruflich aufzusteigen (deshalb machen sie auch keine Vorschläge, was modisch ist und was nicht - sie können einfach die modischen Haarschnitte nicht).

"Das haben sie ja vorher gewusst" ist auch kein Argument. Wer ergreift denn heute noch diesen Beruf? Wenige, für die das ein Traumberuf ist (ist ja eigentlich auch schön - man kann kreativ tätig sein, sieht unmittelbar das Ergebnis seiner Arbeit und hat viel mit Menschen zu tun) und viele, die nichts anderes finden. Würdet ihr von eurem Traumberub abrücken und etwas lernen, was euch eigentlich keinen Spaß macht, weil ihr in eurem Traumberuf wenig(er) verdienen würdet? Ist das dann eine Basis, glücklich zu werden? Und kann man denen, die keinen anderen Job finden sagen: "Selbst schuld, hast doch gewusst, wie schlecht man da verdient"? Abgesehen davon: Wie alt ist man denn, wenn man eine Friseurlehre beginnt? 16! Denkt man da schon alle Optionen rational durch? Bestimmt nicht in jedem Fall.

Ich war auch bei diversen Friseuren, mit denen ich nicht zufrieden war, einige haben nicht verstanden, was meine Bedürfnisse sind, eine hat das zwar verstanden, konnte aber (noch, sie war noch in Ausbildung) nicht so gut schneiden. Da bin ich dann eben nicht mehr hin. Und irgendwann hatte ich dann eine Friseurin gefunden, bei der beides gestimmt hat. Das kann dauern, das kann nerven, das kann Haare kosten, aber das ist nunmal so. Man sucht einen Spezialisten, der handwerklich gut ist und mit dem man auf menschlicher Ebene klarkommt. Ich finde das vergleichbar mit der Suche nach nem guten Arzt. Ich will in beiden Fällen nicht mehr wechseln, wenn ich denjenigen/diejenige gefunden hat, mit dem/der ich zufrieden bin.

Und ausgebildete Fachkräfte sollten wie solche bezahlt werden (auch im Einzelhandel). Als Kunde kann man den Markt mitbestimmen. Wir hier im Forum gehen extrem selten zum Friseur. Da finde ich es an der falschen Stelle gespart, wenn dafür Dumpinglohnzahler unterstützt werden.
Haartyp:2a/b M 9 cm (mit Zahnseide gemessen), Einzelhaar 0,04 bis 0,07 mm
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Länge am 1. Februar 2015: 92 cm
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