@ Pandora
Wie wäre es, wenn du bis Sonntag durchhälst? Dann hast du immerhin einen ganzen Monat geschafft!
Wenn es noch schlimmer wird und du es nicht aushälst, dann kannst du ruhig waschen und nochmal anfangen.
Ohne nervige Rückstände, viel entspannter und ohne Dauer-Fettlook, so sehr hoffe ich es für dich. Vielleicht wird es mit wärmeren Temperaturen auch besser "fließen"?
Achja, hast du eigentlich schon einen Staubkamm?
Ich habe mir den Hercules Sägemann Meisterkamm gegönnt und muss sagen, dass der mir suuuuper gefällt! Ach was, ich liebe ihn!

Was der alles für Zeugs rausgeholt hat!
Ich hätte noch wer weiß wie viele Stunden damit kämmen können...
Habe dann solange gekämmt, bis die Haare staub- und klettfrei wurden und vor allem weniger strähnig aussahen. Sehen schön sauber aus.
Ein wirklich super Werkzeug zum stylen und reinigen der Haare. Kann ich vollends weiterempfehlen und ist für NW/SO ein Muss!
Die Spitzen haben zwar etwas rumgejammert (

), aber haben nach dem Kämmen extra viel Liebe (Amlaöl) bekommen.
@dumar
Ja genau, irgendwie fühlt man sich rebellisch und verwegen, weil man etwas abseits der "Norm" macht, aber gleichzeitig auch erleuchtet und als würde man das "Richtige" tun.
Indem man keine Symptome ignoriert, blockiert und abmildert, sondern auf Ursachenforschung geht und viel achtsamer sich selbst gegenüber ist.
Zwar habe ich früher auch gedacht, dass man durch NW/SO eingeschränkter wird, abgesehen von der Umstellungsphase, wenn man sich allerlei "verbietet",
aber es ist erstmal auch/nur ungewohnt und bringt viele neue Vorteile mit sich. Sei es ein Spaziergang im Regen, wenn die Haare danach schöner werden.
Oder nicht mehr "zwanghaft" die Haare zu waschen, weil sie blöd liegen, fettig werden, nach Rauch riechen etc.
Und man fragt sich nicht mehr, warum man denn immer noch Frizz hat, oder Schuppen oder oder oder...
Für mich persönlich ist die Shampoo- bzw. Kosmetikindustrie jedenfalls schon länger immer uninteressanter bzw. weniger hilfreich geworden.^^
Dass es (NW/SO) irgendwann perfekt wird, will ich auch nicht sagen, aber es fühlt sich bisher gut an und ich habe das Gefühl, dass ich mich weniger abhängig oder
vielleicht sogar hilflos fühle, weil ich mehr Kontrolle (oder Einfluss) dazu gewinne und mir weniger Gedanken machen muss. Ja, sieht man.
Mal sehen, ob sich mein Haartyp auch etwas ändern wird, oder sogar der ZU ansteigt. Das sind auf jeden Fall interessante Aussichten.
Auf jeden Fall bündeln sich immer noch so viele, unterschiedliche Haarsträhnen, egal wie viel ich gekämmt oder gebürstet habe.
Kein Wunder also, dass die "Frisuren" bzw. Stufenschnitte bei mir bisher immer so wild und unordentlich ausgesehen haben.
