Naja nun erzähl ich dir die Gegengeschichte, Dropselhasi... von der Ruby, die spätestens nach einem Jahr zum Frisör gerannt ist und jedesmal von BSL auf knapp nach Schulter hat zurückschneiden lassen, weil "die kletten in den Spitzen" und sowieso hat mir jeder erzählt, dass dünne Haare so lang doch kacke aussehen. Sprich ich bin jedesmal wenn mir irgendwas nicht gepasst hat spontan innerhalb von 48 Stunden zum Frisör gerannt und dann mussten die auch ab und zwar ein ganzes Stück. Ohne Bedenkzeit, wieso auch war ja die logischste Schlussfolgerung...
Weil ich jetzt schlauer bin und um genau diese Kurzschlussreaktionen zu vermeiden, setz ich mein Ziel ganz hoch. Ab und zu merkt ihr es schon noch, dass ich halt doch noch die Schnippel-Ruby bin, aber im allgemeinen bin ich recht stolz auf mich, dass ich noch nicht wieder hab auf APL zurückschneiden lassen. Und sie lebten glücklich und zufrieden... naja mal sehen.
Und
Dropselmops hat geschrieben:Oder das Gegenteil: Du bist 4 Monate früher am Ziel. Schneidest Du dann an Deinem 30., damit Du genau an dem Tag bei Deinem Ziel bist?
JA, genau so war tatsächlich der Plan. Ich nehme an, dass ich dann da unten irgendwann zieeeeemlich viel Kantenoptimierung betreiben muss, da wird es nicht schaden eher drüber hinaus wachsen zu lassen und dann zurück zu trimmen.
Warum mir das so wichtig ist: Weil ich mir immer hab einreden lassen, dass das doof ist.. und mir selbst immer eingeredet habe, dass ich das nicht kann und sollte. Und darum will ich das machen. Weil es eine Geduldsfrage ist und ich mich in Geduld üben will. Ich schließe nicht aus, dass ich danach dann wieder auf Hüfte zurückgehe oder so, aber ich will es einmal im Leben schaffen arschlange Haare zu haben. Und da der Zeitraum realistisch ist, habe ich mir eben den Fixpunkt gesetzt. Wenn ich nur sage "irgendwann", halte ich nichtmal mein schnittfreies Jahr bis Ende Oktober durch ...
@lynx2803: HM ist mir immer zu teuer. Der Geiz der Geiz.. aber über 10€ für ein Pflegeprodukt, dass dann doch nur wieder im Abfluss landet, tut mir im Geldbeutel weh
