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Kräuterhaaröl "Hair"
Kosten: 15,00 EUR pro 100 ml
Bei fetten Haaren und Schuppen
Als Alternative zu unserem Klettenwurzelhaaröl haben wir hier noch ein Haaröl, dessen
Inhaltsstoffe hauptsächlich bei fetten Haaren ihre größten Erfolge zeigen. Auch bei
Schuppenbildung und vor allem zur Stärkung des Haarbodens kommt dieses Haaröl voll
zur Geltung. Alle eingesetzten fetten Pflanzenöle sind hauptsächlich kaltgepresst,
zum Teil in unserer eigenen Ölmühle, nicht raffiniert oder desodoriert, soweit wie
möglich aus Bio-Anbau und zählen in der Kategorie der Kostbarkeiten zum oberen Drittel.
Die jeweiligen besonderen Eigenschaften der hier vertretenen Pflanzenöle entnehmen
Sie bitte den einzelnen Pflanzenölportraits.
Zu erwähnen wäre vor allem die Kaffeebutter und das Kaffeeöl. Beide sehr konzentriert.
Nach neuen wissenschaftlichen Studien regt Koffein das Wachstum der Haarzellen an.
Des Weiteren Bockshornklee, seit dem Altertum bekannt für seine schuppenhemmende
Eigenschaft. Hirseöl verbessert das Haarvolumen, das Pracaxiöl hat schon einen legendären
Ruf als Haaröl bei den südamerikanischen Indios, und die beiden Harzöle von Elemi
und Weihrauch geben dem Haarboden eine gute Voraussetzung für den Haarwuchs. Die
Komposition der ätherischen Öle ist auf die Haut und das Haar abgestimmt und verströmen
einen frischen Duft mit interessanten Nuancen.
Anwendung:
Auch hier ist es ratsam, das Haaröl solange wie möglich draufzulassen. Eventuell
ein Handtuch wie einen Turban um den Kopf wickeln, und dann nach einer gewissen Einwirkzeit
(1 - 8 Stunden) wieder auswaschen.
Bestandteile:
Macadamianussöl*, Hanföl*, Traubenkernöl*, Kaffeebutter, Pracaxiöl, Wegwartenöl,
Hirseöl*, Brokkoliöl, Buritiöl, Sabalöl, Bockshornkleeöl, ätherische Essenzen aus
Gengrigras, Muskatellersalbei*, Lemon-Myrte, Elemiharz, Kaffee, Coriander*, Nagarmotha,
Weihrauch*.
* aus kontrolliert biolobischem Anbau.
Nun zu meinen Erfahrungen: ich fand das Haaröl von der Zusammensetzung interessant und habe mir eine Probe bestellt. Der Duft wandelt sich interessanterweise, als ich das Fläschchen öffnete, roch ich eine Mischung aus etwas zitronigem, holzigem und eben den doch recht konzentrierten Kaffeeduft heraus, das hat mich jetzt nicht so angezogen. Ich mag Kaffee und ich liebe hölzerne Düfte, aber Kaffeeduft in Kosmetika bräuchte ich jetzt nicht unbedingt. Ich habe es heute mal auf die trockenen Haare und die Kopfhaut gegeben, es fühlte sich beim Ölen recht angenehm an und nach dem Einölen fühlten die Haare sich weich und seidig an, aber eben sehr ölig
