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 Betreff des Beitrags: schwere und leichte Öle
BeitragVerfasst: 27.02.2012, 15:50 
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Hallo, ich würde mal gerne wissen welche Öle schwere Öle sind und welche leichte sind?
Und dann würde ich gerne wissen welche Öle ihr so als leave in benutzt und welche um ne Kur zu machen?


Zuletzt geändert von Jiny am 01.03.2012, 11:19, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 27.02.2012, 16:08 
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Ich hab das hier gefunden zu leichten und schweren Ölen.

http://www.beautykosmos.de/forum/viewto ... ht=jodzahl

Wenn ich neue Öle aussuche, gucke ich als erstes auf den "iodine value", weil der für mich sehr zuverlässig ist.

Deren Öle haben alle den iodine value angegeben, aber unsortiert:

http://www.oilsbynature.com/

Die Reihenfolge ist UNGEFÄHR pi*Daumen so:

Sonderfälle wie Palmkern und Kokos: unter 50

Fette Öle um die 80:

Olive
Haselnuss
Avocado
Macamadia
Mandel
Baoba
Marula

Sesam ist so fast halbschwer...

Mittelschwere oder Halbschwergewicht ;) um die 110, 120:

Camelia
Reiskeim
Pfirischkern
Aprikosenkern
Weizenkeim

Leichte: um die 130, 140 oder höher
Soja
Distel
Sonnenblume
Walnuss
Traubenkern

Wirkstofföle über 140, 150:
Hagebuttenkern
Borretsch
Nachtkerze


Ich kann als Leave in gar kein Öl benutzen. Sieht alles schmierig aus und meine Haare saugen auch nix auf.
Allerdings hab ich jetzt von Alverde das Haaröl (Mandel/Argan) gekauft und 6 Tropfen als Leave in benutzt! Absolut klasse und man kann ganz toll dosieren.

Für Kuren benutze ich eigentlich alle Öle außer Olivenöl.
Am liebsten Amla Öl, Walnussschalenöl und Brokkolisamenöl.

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2b-cMii / 8,5cm
Haartagebuch


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BeitragVerfasst: 27.02.2012, 16:11 
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Also, ich glaube, für die Einteilung in "schwer" und "leicht" gibt es keine klare Definition. Das ist mehr so eine persönliche Gefühlssache, wie man ein Öl empfindet. Was es aber gibt, ist die Unterscheidung in trocknende, halbtrocknende und nicht-trocknende Öle (das unterscheidet man an Hand der Jodzahl. Langhaarwiki) und nach dem Spreitverhalten. Zum Spreitverhalten kannst du mal bei http://www.olionatura.de nachschauen. Da steht bei jedem Öl dabei, ob es niedrigspreitend oder mittelspreitend ist. Wie sich die Öle dann aber auf dem Haar verhalten, kann dir auch vorher keiner sagen.

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BeitragVerfasst: 27.02.2012, 22:07 
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ich plädiere wirklich für aussagekräftige threadtitel!!!!!!!!

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ziele-schulter-cbl-apl-bsl-mid-taille-hüfte-steiss-klassisch
mein projekt


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BeitragVerfasst: 28.02.2012, 00:25 
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Sirrpa hat geschrieben:
ich plädiere wirklich für aussagekräftige threadtitel!!!!!!!!


/sign/

wenn denn überhaupt ein eigener Thread dafür nötig ist...

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1c F ii (6,5 cm) / 115 cm nach SSS mit FTEs / dunkles Aschblond


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BeitragVerfasst: 28.02.2012, 09:10 
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Also ich habe bis jetzt zu Hause nur eine kleine Auswahl Öle , die auch aufgebraucht werden wollen: Olivenöl, Macademianussöl und Jojobaöl. Ich hab dickes und zu Trockenheit neigendes Haar und mir deswegen relativ reichhaltige Öl gesucht. Am meisten benutze ich Nussöl und Jojoba, abwechselnd, je nach Laune als Kur (mit anderen"Zutaten" vermischt, Condi etc.) oder Leave-In (paar Tropfen ins Zopfende). Wie es mir vom Zeitfaktor her am besten passt.

_________________
Typ: 3a M iii
Länge: 69 cm nach SSS
Farbe: dunkelbraun

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BeitragVerfasst: 28.02.2012, 17:40 
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Sirrpa hat geschrieben:
ich plädiere wirklich für aussagekräftige threadtitel!!!!!!!!


Kann man doch ändern im ersten Posting :)


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 Betreff des Beitrags: Re: schwere und leichte Öle
BeitragVerfasst: 21.12.2012, 22:06 
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dieses Thread muss ich dochnoch mal auskramen.

Ich habe mir auch in den letzten Tagen gedanken gemacht, was eigentlich "leicht" und "schwer" bei Ölen bedeutet.
Ich konnte auch nur die Einteilung nach trocknend, zum Teil trocknend und nicht trocknend finden.

Wie hier schon gesagt wurde, kann man das aber wohl nicht 1:1 auf leicht und schwer übersetzen.
War da erst von ausgegangen, habe mich dann aber gewundert.
Denn hier im Forum wird Kokosöl oft als ein eher leichteres öl dargestellt, aber es ist nach folgender Auflistung das Öl, was am schwersten trocknet.

Stearin 2 3
Carnaubawachs 6 10
Kokosöl 6 11
Bienenwachs 8 11
Ucuubabutter 10 10
Babassu 12 20
Palmkern 12 14
Lanolin 28 36
Kakaobutter 33 42
Palmöl 34 58
Rindertalg 35 45
Olivenöl 50 92
Mangobutter 54 66
Sheabutter 55 71
Avocado 65 95
Erdnussöl 70 105
Macadamia 74 78
Jojoba 80 85
Rizinusöl 82 90
Kapoksaatöl 85
Teesamenöl 85
Distelöl 86 119
Haselnußöl 90 103
Baumwollsaat 90
Aprikosenkernöl 92 108
Mandelöl 93 110
Pistatienöl 93
Rapsöl 95 120
Kirschkernöl 95
Pfirsichkernöl 96 118
Reiskeimöl 98 110

halb trocknend:

Maiskeimöl 103 130
Sesamöl 103 115
Sonnenblumenöl 109 138
Kürbiskernöl 114 150
Sojaöl 114 132
Weizenkeimöl 120 135
Schwarzwurzelöl 122 126
Traubenkernöl 125 142
Sanddornöl 130

trocknend:

Maracujaöl 135
Walnußöl 140 150
Nachtkerzenöl 145 162
Hanföl 148 157
Leindotteröl 151
Leinöl 165 200

Quelle: http://www.beautykosmos.de/forum/viewto ... ht=jodzahl

Hm. Bei meinen feinen Haaren habe ich bisher ausprobiert:
Olivenöl: ergebnis haare fettig (auch am nächsten Tag)
Mandelöl: Haare fettig
Kokosöl: funktioniert
Wildrosenöl von Weleda (das hat mit Rosen weniger zutun, eigentlich heißt das Hagebuttenkernöl und das hat eine sehr hohe Iodine Number, ich finde die Quelle nicht mehr - ist also ein trocknendes Öl): hat super funktioniert
Walnuss probiere ich gerade aus.
Sonnenblumenöl: funktioniert nicht, Haare waren zwar am nächsten Tag nicht fettig, aber so seltsam hart. Den Effekt hatte ich bei der Alverde Sprühkur auch, wo ja auch Sonnenblumenöl drin ist. Meine erste Erklärung war: Vielleicht trocknet es zu schnell. Aber gegen die Theorie spricht, dass es beim Wildrosenöl nicht so war.

Wenn es also irgendeinen Anhaltspunkt wie Iodine Number oder Spreitverhalten (hier übrigens nochmal der aktuelle Link zum Spreitverhalten, der oben funktioniert nicht mehr: http://www.olionatura.de/_basics/spreit ... binationen ) für leicht oder schwer gibt, dann wäre das ja toll. Dann braucht man vielleicht nicht 20 Öle auszuprobieren, sondern nur 3.

Also, weiß irgendjemand da genaueres drüber? Vielleicht jemand, der sich mit so Chemie/Physik gut auskennt?


Mich treibt übrigens einfach die bloße Neugier, denn sonst könnte ich mich ja mit dem Kokosöl zufrieden geben... wobei ich das Öl in ein Spray tun will, da wäre es noch gut, eins zu haben, was bei Raumtemperatur flüssig ist und nicht so teuer wie das Weledaöl ist. Das ist natürlich auch ein Grund, warum ich weiter probiere.

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 Betreff des Beitrags: Re: schwere und leichte Öle
BeitragVerfasst: 22.12.2012, 15:04 
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Das Weledaöl ist leider kein naturreines Öl, daher kenne ich es nicht.

Bei meinen F-Haaren hatte mir vor dem Sebum-Mix (hier in selbstgemacht) immer das Brokkolisamenöl gute Dienste getan, auch als Leave-In in 50% Rosenwasser (das z. Backen) : 50% destilliertes Wasser, mit 1-2 Tropfen Öl. Aber: jedes Haar ist anders! :wink:

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Ich bin wie ich bin.
Die einen kennen mich, die anderen können mich

*Konrad Adenauer* :blumen:


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 Betreff des Beitrags: Re: schwere und leichte Öle
BeitragVerfasst: 22.12.2012, 18:02 
LeichtesHaar hat geschrieben:
Das Weledaöl ist leider kein naturreines Öl

Stimmt! INCIs:
Simmondsia Chinensis (Jojoba) Seed Oil, Prunus Amygdalus Dulcis (Sweet Almond) Oil, Rosa Moschata Seed Oil, Rosa Damascena Flower Oil, Fragrance (Parfum)*, Limonene*, Linalool*, Citronellol*, Benzyl Alcohol*, Benzyl Benzoate*, Geraniol*, Citral*, Eugenol*, Farnesol*. *from natural essential oils
Es besteht also hauptsächlich aus Jojoba- und Mandelöl. Wildrosenöl ist nicht so ganz billig (echtes Rosenöl ist noch teurer), deshalb wird es oft gemischt.

LeichtesHaar hat geschrieben:
als Leave-In in 50% Rosenwasser (das z. Backen) : 50% destilliertes Wasser, mit 1-2 Tropfen Öl

Ich nehme manchmal als LI das Wildrosen-Gesichtswasser von alverde (manchmal auch verdünnt), das besteht hauptsächlich aus Wasser und Rosenblütenwasser.

@Beatbach
Ich kenne mich mit Jodzahlen und Spreitverhalten nicht aus.
Aber ich habe mich auf der Suche nach dem "richtigen" Öl an Leuten mit ähnlicher Haarstruktur orientiert, da habe ich die für mich richtige Pflege ziemlich schnell gefunden. Was mich natürlich nicht daran hindert, gelegentlich noch das ein oder andere Öl zu testen...


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 Betreff des Beitrags: Re: schwere und leichte Öle
BeitragVerfasst: 22.12.2012, 18:56 
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Uuups... *auf Weleda-Wildrosenölflasche guck* du hast Recht, das ist ja eine wilde Mischung! Da auch reines Hagebuttenkernöl (gibts z.B. bei Spinnrad http://www.spinnrad.de/de/Kosmetik-und- ... 60459.html ) als "Wildrosenöl" bezeichnet wird, hatte ich irgendwie gedacht, dass auch das Weleda Wildrosenöl aus nur Hagebuttenkernöl - plus ein paar ätherische Öle - besteht.

Naja, ich hatte es halt sowieso da und probiere erst mal alles aus, was ich so im Haus hab. Das erklärt aber, warum es im Gegensatz zum Sonnenblumenöl und auch zum Walnusöl (ausprobiert, schlechtes Ergebnis) keine harten Spitzen gemacht hat. Weil es eben durch hohen Jojoba und Mandelölanteil wohl kein trocknendes Öl mehr ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: schwere und leichte Öle
BeitragVerfasst: 22.12.2012, 19:04 
Beatbach hat geschrieben:
Uuups... *auf Weleda-Wildrosenölflasche guck* du hast Recht, das ist ja eine wilde Mischung!

Na, so wild find ich die nicht, eher recht harmonisch.
Ich mags ganz gerne, aber ich finde, für den Preis kann man sich's leicht selber mixen.

Aber da Jojobaöl an erster Stelle steht, täte das für dich ja vielleicht auch funktionieren - Mandelöl pur war ja nichts.


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 Betreff des Beitrags: Re: schwere und leichte Öle
BeitragVerfasst: 22.12.2012, 22:45 
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ja, "wild" bloß insofern, dass ich halt dachte, es wär nur Hagebuttenkernöl ;). Ich übertreibe manchmal gern :soo_gross:... Ich find die Mischung auch sehr harmonisch, mag den Duft schon sehr lange. Selber mischen in Bezug auf die Basisöle ist kein Problem, aber wenn man auf den Duft aus ist, dann ist es wahrscheinlich schon schwieriger, es ist ja sogar äth. Rosenöl drin. Aber ich glaub du meintest auch eher die Basisöle mischen...?
Jojoba probiere ich auf jeden Fall aus, das ist sowieso ein Öl, dass ich schon länger kennenlernen wollte.

Da ich aber sowieso gern selbst rühre, nicht nur für die Haare, ist eben auch eine Menge Neugier dabei. Also ich werd sicher durch ausprobieren noch ein passendes Öl oder eine Öl-Kombi finden, aber die Eigenschaften der unterschiedlichen Öle finde ich auch so sehr interessant...

OT: Heute z.B. habe ich im Asialaden unraffiniertes Palmfett gefunden, das ist knallorange :) - hab es auch bloß mitgenommen, um es kennenzulernen und dann kam mir die Idee, dass man da ja ganz ohne farbstoff knallgelbe Badebomben draus machen kann... :showersmile: OT off

Jedenfalls kann ich nach meiner Erfahrung bisher sagen, dass wenn das Öl zu stark trocknet, es nicht für die Haare geeignet ist (zumindest nicht als Leave-in oder Spitzenpflege), weil es dann eben so fest wird und dadurch einmal ein fester Film auf den Haaren sind, sie andererseits aber auch hart werden dadurch.
Einige Leute haben da ähnliche Erfahrungen gemacht, z.B. mit der Alverde Sprühkur, allerdings gibt es ja auch welche, die mit Walnuss gut klarkommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: schwere und leichte Öle
BeitragVerfasst: 23.12.2012, 00:05 
Beatbach hat geschrieben:
Einige Leute haben da ähnliche Erfahrungen gemacht, z.B. mit der Alverde Sprühkur

Die würde ich wegen der INCIS gar nicht erst benutzen: Da kommt Alkohol an zweiter Stelle, an vierter Stelle ein Kokoszeug (das bei mir austrocknet), an fünfter Stelle Sonnenblumenöl und dann noch ein paar andere Sachen. Wollte ich Sonnenblumenöl benutzen (was ich nicht will, ich finde es nicht so toll) würde ich mir das anders mischen.

@Walnussöl:
Ich habe den Eindruck, dass es bei Ölen auf viel mehr ankommt als darauf, wie trocknend sie denn nun sind. Gerade einige Öle, die du in deiner Liste bei den trocknenden Ölen stehen hast (z.B. Kokos, Olive, Kakaobutter, Sheabutter, Avocado, Jojoba, Haselnuss, Pflaume, Aprikosenkern, Mandel, Raps) wirken bei mir so dermaßen was von unterschiedlich, dass es allein das nicht sein kann. Ich denke, da wirkt noch einiges auf viel subtilerer Ebene, z.B. sekundäre Pflanzenstoffe.

Tante Edit sagt noch, Olive und Avocado z.B. würde ich persönlich als schwer einstufen (Olive dabei schwerer als Avocado), Jojoba, Aprikose und Pflaume eher als leicht, Mandel liegt dazwischen und mag ich recht gerne (obwohl es von der Zusammensetzung her Pflaume und Aprikose ganz ähnlich ist). Mandel mag ich aus der "trocknenden" Riege am liebsten, mein Allerlieblingsöl ist allerdings Sesam. Ich empfinde es als reichhaltiger als Mandel. Meistens nehme ich Mandelöl im Sommer und Sesamöl im Winter.


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 Betreff des Beitrags: Re: schwere und leichte Öle
BeitragVerfasst: 23.12.2012, 01:20 
engelsgesicht, es würde mich noch interessieren, wo du deine Angaben her hast


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