Haare - Ausstellungen in München und Burgrieden-Rot
Verfasst: 08.06.2008, 21:33
Ich habe heute die Haare Ausstellung in München besucht (Villa Stuck, Herlinde Koelbl), nachdem sich fast überall auf den Litfaßsäulen Hinweise befanden.
Das ganze geht noch bis 15. Juni.
Eintritt 9 Euro, insgesamt habe ich mich eine dreiviertel Stunde in den "heiligen Hallen" aufgehalten. Vielleicht habe ich auch etwas übersehen, das passiert schon mal. Na ja, ich filtere da ein bisschen durch, was mich interessiert ist vor allem langes volles natürliches Haar.
Da gab es auch einiges und einen Film, eigentlich drei Filme nebeneinander, auf dem großen Bild wurden die Haare gekämmt, auf den kleinen Bildern gab es Friseur-Szenarien: Haare färben,
eine "Riesensauerei", ob das Henna war? Blondierung, die Friseuse schütze ihre Haare mit Handschuhen, und Abschneideszenarien, das gehört wohl zu der künstlerischen Darstellung über Haare im allgemeinen.
Auf dem letzten Video wurden superlange, sehr schöne lange Haare abgeschnitten (male hair), das kennt man eigentlich schon von Youtube. Irgendwie eine Art von Haarefetischismus, erst werden die Haare geküsst und dann abgeschnitten. Unter Tränen des Opfers. Da gab es sehr mitleidige Kommentare des Publikums.
Ansonsten waren die Bilder ganz interessant. Zum Teil gab es Nacktphotos, die aus meiner Sicht sehr erotisch wirkten. Eine nackte Frau mit fast knielangen Haaren, die vieles verdeckt haben. Die Haare in Bewegung. Die Bilder wurden von einer Frau gemacht.
Es gab aber auch Bilder, die man anderweitig vielleicht unter Pornographie abhandeln würde, aber das weiß ich nicht so genau. Meine Sicht der Dinge stammt aus einer anderen Generation, damals war Nacktheit revolutionär. Obwohl, die direkte Darstellung von Geschlechtsmerkmalen hatte damals die Leute nicht so sehr interessiert.
Ich glaube lohnen tut sich der Besuch schon, aber extra anreisen würde ich deswegen nicht.
Die Garderobendame hatte schönes langes Haar
, beim Publikum gab es nicht so sehr viel langhaarige Ansichten. Da war ich schon selbst eher ein Ausstellungsstück. 
Das ganze geht noch bis 15. Juni.
Eintritt 9 Euro, insgesamt habe ich mich eine dreiviertel Stunde in den "heiligen Hallen" aufgehalten. Vielleicht habe ich auch etwas übersehen, das passiert schon mal. Na ja, ich filtere da ein bisschen durch, was mich interessiert ist vor allem langes volles natürliches Haar.
Da gab es auch einiges und einen Film, eigentlich drei Filme nebeneinander, auf dem großen Bild wurden die Haare gekämmt, auf den kleinen Bildern gab es Friseur-Szenarien: Haare färben,
eine "Riesensauerei", ob das Henna war? Blondierung, die Friseuse schütze ihre Haare mit Handschuhen, und Abschneideszenarien, das gehört wohl zu der künstlerischen Darstellung über Haare im allgemeinen.
Auf dem letzten Video wurden superlange, sehr schöne lange Haare abgeschnitten (male hair), das kennt man eigentlich schon von Youtube. Irgendwie eine Art von Haarefetischismus, erst werden die Haare geküsst und dann abgeschnitten. Unter Tränen des Opfers. Da gab es sehr mitleidige Kommentare des Publikums.
Ansonsten waren die Bilder ganz interessant. Zum Teil gab es Nacktphotos, die aus meiner Sicht sehr erotisch wirkten. Eine nackte Frau mit fast knielangen Haaren, die vieles verdeckt haben. Die Haare in Bewegung. Die Bilder wurden von einer Frau gemacht.
Es gab aber auch Bilder, die man anderweitig vielleicht unter Pornographie abhandeln würde, aber das weiß ich nicht so genau. Meine Sicht der Dinge stammt aus einer anderen Generation, damals war Nacktheit revolutionär. Obwohl, die direkte Darstellung von Geschlechtsmerkmalen hatte damals die Leute nicht so sehr interessiert.
Ich glaube lohnen tut sich der Besuch schon, aber extra anreisen würde ich deswegen nicht.
Die Garderobendame hatte schönes langes Haar

