Toooooolle Frisur gesehen!
Verfasst: 07.07.2008, 15:21
Im Fred "laaaaaaange Haare gesehen!" schreibe ich auch mit. Und dabei ist mir aufgefallen, daß ab und zu am Rande interessante Frisuren vorkommen, bei mir wie anderen, aber dafür ist der Fred eigentlich nicht da.
Ich habe mich schon häufig von auf der Straße gesehenen Frisuren inspirieren lassen, aber es gab hier bislang noch keinen konkreten Fred, in dem ich die Inspiration mit meinen MitzüchterInnen hätte teilen können *michselbstlosgibs
*
Und ich habe schon einige Male Frisuren gesehen, die mir unheimlich gut gefallen haben, aber ich habe nicht die geringste Vorstellung, wie man sowas macht! Wenn es nur einen Fred gäbe, um sie zu beschreiben und zu fragen, wer das kennt und eine Anleitung hat bzw. verlinken kann!
Also muß ich den Fred selber machen *ächzend faulen kadaver hochstemms*
Er soll einerseits da sein, um zufällig gesehene und verstandene Frisuren an andere weiterzugeben,
andererseits, um beschreibbare, aber nicht verstandene Frisuren anzufragen und um Anleitungen zu bitten.
Ich fang’ gleich mal an mit einer verstandenen; ist zwar total undramatisch, sieht aber nett aus und war mir bislang völlig unbekannt. Als ich klein war, gab’s zuhause entweder "Zopf" (= Pferdeschwanz) oder "geflochtenen Zopf", aber keine Kombination aus beiden.
Letztens hab’ ich eine Frau mit fast taillenlangen Haaren gesehen, die hatte im Nacken zu flechten begonnen, aber nur für ein paar Zentimeter, dann ein Frotteeband und den Rest als Pferdeschwanz hängenlassen.
Hab’s schon ausprobiert, total praktisch. Gerade das kitzlige Gewolle im Nacken ist gut verstaut; wenn ich den Zopf überkopf oder inzwischen über die Schulter zu Ende flechte, verschiebt er sich am Ansatz, und das Gewolle rutscht heraus und kitzelt weiter. Wenn man aber gleich wieder zu flechten aufhört, bleibt es fest im Zopf, weil nicht so lang geflochten wird, daß man am Zopf herumziehen muß und so das Gewolle herauszieht. Alles ist geflochten, gut verstaut, und trotzdem fliegen noch halboffene Haare am Rücken herum. Fein ist das!
Eine unverstandene habe ich auch noch. Im Langhaarsichtungsfred habe ich vor kurzem von einer Rothaarigen mit wirklich unbeschreibbarer weicher Schleifenfrisur geschrieben. Die habe ich jetzt wiedergesehen, mit einer Frisur, die ihr die Haare von Po bis knapp Taille verkürzt hat – mir unverständlich, wie das klappt, aber ich kann sie wenigstens beschreiben.
Und zwar hatte sie oben auf dem Hinterkopf eine seeeehr breite Spange, und von dort sind die Haare einfach gerade heruntergehängt. Ich vermute, daß sie die Haare irgendwie doppelt gelegt hat, also einmal rauf, festgeklammert und dann von dort einfach runterhängen lassen, aber sicher bin ich mir nicht. Gesehen hab’ ich nur die Klammer und die offenen Haare, aber am Hinterkopf sah die Sache etwas dicker aus.
Sie hat sie auch nicht abgeschnitten, davon habe ich mich inzwischen wieder überzeugen können.
Ich hab’s so probiert, wie ich’s mir eben vorstelle, aber das hat so nicht geklappt.
Wie könnte das wohl wirklich gehen? *arminrundegucks*

Ich habe mich schon häufig von auf der Straße gesehenen Frisuren inspirieren lassen, aber es gab hier bislang noch keinen konkreten Fred, in dem ich die Inspiration mit meinen MitzüchterInnen hätte teilen können *michselbstlosgibs

Und ich habe schon einige Male Frisuren gesehen, die mir unheimlich gut gefallen haben, aber ich habe nicht die geringste Vorstellung, wie man sowas macht! Wenn es nur einen Fred gäbe, um sie zu beschreiben und zu fragen, wer das kennt und eine Anleitung hat bzw. verlinken kann!
Also muß ich den Fred selber machen *ächzend faulen kadaver hochstemms*
Er soll einerseits da sein, um zufällig gesehene und verstandene Frisuren an andere weiterzugeben,
andererseits, um beschreibbare, aber nicht verstandene Frisuren anzufragen und um Anleitungen zu bitten.
Ich fang’ gleich mal an mit einer verstandenen; ist zwar total undramatisch, sieht aber nett aus und war mir bislang völlig unbekannt. Als ich klein war, gab’s zuhause entweder "Zopf" (= Pferdeschwanz) oder "geflochtenen Zopf", aber keine Kombination aus beiden.
Letztens hab’ ich eine Frau mit fast taillenlangen Haaren gesehen, die hatte im Nacken zu flechten begonnen, aber nur für ein paar Zentimeter, dann ein Frotteeband und den Rest als Pferdeschwanz hängenlassen.
Hab’s schon ausprobiert, total praktisch. Gerade das kitzlige Gewolle im Nacken ist gut verstaut; wenn ich den Zopf überkopf oder inzwischen über die Schulter zu Ende flechte, verschiebt er sich am Ansatz, und das Gewolle rutscht heraus und kitzelt weiter. Wenn man aber gleich wieder zu flechten aufhört, bleibt es fest im Zopf, weil nicht so lang geflochten wird, daß man am Zopf herumziehen muß und so das Gewolle herauszieht. Alles ist geflochten, gut verstaut, und trotzdem fliegen noch halboffene Haare am Rücken herum. Fein ist das!
Eine unverstandene habe ich auch noch. Im Langhaarsichtungsfred habe ich vor kurzem von einer Rothaarigen mit wirklich unbeschreibbarer weicher Schleifenfrisur geschrieben. Die habe ich jetzt wiedergesehen, mit einer Frisur, die ihr die Haare von Po bis knapp Taille verkürzt hat – mir unverständlich, wie das klappt, aber ich kann sie wenigstens beschreiben.
Und zwar hatte sie oben auf dem Hinterkopf eine seeeehr breite Spange, und von dort sind die Haare einfach gerade heruntergehängt. Ich vermute, daß sie die Haare irgendwie doppelt gelegt hat, also einmal rauf, festgeklammert und dann von dort einfach runterhängen lassen, aber sicher bin ich mir nicht. Gesehen hab’ ich nur die Klammer und die offenen Haare, aber am Hinterkopf sah die Sache etwas dicker aus.
Sie hat sie auch nicht abgeschnitten, davon habe ich mich inzwischen wieder überzeugen können.
Ich hab’s so probiert, wie ich’s mir eben vorstelle, aber das hat so nicht geklappt.

Wie könnte das wohl wirklich gehen? *arminrundegucks*