Billigbürste, gute Bürste?
Verfasst: 30.01.2009, 14:34
Moin,
hatte mal vor eine Weile von einer Freundin, die selber Haare bis Hüfte bzw. Hosenbund hatte(letztens abgeschnitten auf stufig bis Schulterlang!!!!), eine Bürste empfohlen, wo ich sehr sehr skeptisch war, da sie rein aus Plastik bestand und von Schlecker war.
Nachdem ich eine von ihr bekommen hatte und ein paar Wochen damit hantieren durfte, hab ich mich irgendwie darin verliebt, weil sie die Haare echt nicht belastet hatte irgendwie und auch verknotetes Haar locker, ohne Schmerzen oder Reißen losen konnte.
Jedenfalls hat die Bürste das Haare sehr angenehm geschmeidig gemacht und konnte das Fett gut verteilen.
Nachdem ich die eine Bürste aber scheinbar bei ihr im Elternhaus vergessen hatte, war ich wieder ohne.. bis heute
Weiß ja nicht ob die jemand kennt, habe auch leider kein Bild und scheinbar gibts die nicht in jedem Schlecker (war in 3 verschiedenen und einer hatte sie).
Sie ist von Edita Piaff, hat einen matt-silbernen Kopf, aufgeklebten Chromrind am oberen Griffende, welcher aus dunkelgrauem Gummi mit Linienmaserung besteht. Die Bürst ist auch die einzige, die neben den regulären feinhaarigen Borsten überall noch etwas längere graue ~Hartgummispitzen rausstehen, die beim Ladenkauf noch furchtbar spitz sind und mit der man sich die Kopfhaut verletzten würde. Bei der bereits gebrauchten Bürste waren sie schon sanft runter.. oder es war bei älteren Modelle so.. keine Ahnung.
Habe mir die spitzen Stifte jedenfalls mit einem porigen Stein von der Ostseeküste sanft abgeschliffen.. viel angenehmer
Kritikpunkt ewäre an sich, das der Stil wohl leicht abbricht, aber nur den Bürstekopf ist eigentlich schon fast besser, da man direkter bürstet und besser kontrollieren kann mit seiner Kraft.
hatte mal vor eine Weile von einer Freundin, die selber Haare bis Hüfte bzw. Hosenbund hatte(letztens abgeschnitten auf stufig bis Schulterlang!!!!), eine Bürste empfohlen, wo ich sehr sehr skeptisch war, da sie rein aus Plastik bestand und von Schlecker war.
Nachdem ich eine von ihr bekommen hatte und ein paar Wochen damit hantieren durfte, hab ich mich irgendwie darin verliebt, weil sie die Haare echt nicht belastet hatte irgendwie und auch verknotetes Haar locker, ohne Schmerzen oder Reißen losen konnte.
Jedenfalls hat die Bürste das Haare sehr angenehm geschmeidig gemacht und konnte das Fett gut verteilen.
Nachdem ich die eine Bürste aber scheinbar bei ihr im Elternhaus vergessen hatte, war ich wieder ohne.. bis heute

Weiß ja nicht ob die jemand kennt, habe auch leider kein Bild und scheinbar gibts die nicht in jedem Schlecker (war in 3 verschiedenen und einer hatte sie).
Sie ist von Edita Piaff, hat einen matt-silbernen Kopf, aufgeklebten Chromrind am oberen Griffende, welcher aus dunkelgrauem Gummi mit Linienmaserung besteht. Die Bürst ist auch die einzige, die neben den regulären feinhaarigen Borsten überall noch etwas längere graue ~Hartgummispitzen rausstehen, die beim Ladenkauf noch furchtbar spitz sind und mit der man sich die Kopfhaut verletzten würde. Bei der bereits gebrauchten Bürste waren sie schon sanft runter.. oder es war bei älteren Modelle so.. keine Ahnung.
Habe mir die spitzen Stifte jedenfalls mit einem porigen Stein von der Ostseeküste sanft abgeschliffen.. viel angenehmer

Kritikpunkt ewäre an sich, das der Stil wohl leicht abbricht, aber nur den Bürstekopf ist eigentlich schon fast besser, da man direkter bürstet und besser kontrollieren kann mit seiner Kraft.