Grundsätzliches zum Thema Haarschmuck
Verfasst: 19.12.2009, 09:27
Im Forum wird immer wieder empfohlen, die Haare oft hochgesteckt zu tragen, was Neuankömmlingen oft seltsam erscheint: warum lange Haare, wenn man sie nicht zeigt? Aber je länger die Haare werden, desto mehr merkt man selbst, daß sie einen manchmal stören oder beschädigt werden können. Außerdem packt einen der Dutt-Ehrgeiz, man lernt kordeln oder französisch flechten, und dann lachen einen Haarschmuck-Sammlungen an... und man ersteigert, kauft oder bastelt den ersten Haarstab.
Ich habe mir schon lange vorgenommen, mal einen Thread dazu zu eröffnen, was wir im Umgang mit Haarschmuck (nicht umsonst auch "Haarspielzeug" genannt...) gelernt haben, um Anfängern einen kleinen Überblick zu geben. Worauf sollte man also achten?
Hier also unsere ganz persönlichen Einsichten und Erkenntnisse, erst als Aufzählung, dann detaillierter.
Grundsätzlich muß man unterscheiden zwischen Haarwerkzeug, das sich in der Frisur unsichtbar macht, und Haarschmuck, den man bei seiner Arbeit (die Frisur halten) sieht. Haarwerkzeug muß in erster Linie funktional sein, Haarschmuck natürlich auch ästhetisch ansprechend und zu unserem Stil passend.
Unsichtbares Haarwerkzeug: Haarklammern, Klemmen, Haarnadeln, Scroos.
Haargummis zum Abbinden von Zöpfen und Pferdeschwänzen: Silikongummis, umwickelte Gummis (mit und ohne Metall), Scrunchies, Spezialgummis.
Überall erhältliche Plastikspangen, -krallen, -krebse.
Metallspangen ("French Barrettes").
Schnabelspangen (Ficcares, Fakkares) aus Plastik und Metall.
Lederspangen ("leather slides") und Holzspangen (Haarkringel)
Spezielle Metallspangen nach dem Prinzip der Slides: Flexis, Shelots, Bun cages.
Bananenkämme.
Forken: aus Holz und Metall, mit zwei, drei, vier oder mehr Zinken. Gebogen und gerade.
Haarstäbe: einer oder zwei. Plastik, Holz, Metall, Horn. Mit Dangle oder ohne.
Bandanas, Tücher, Haarbänder, Reifen.
Haarnetze, Duttnetze, Snoods.
Ich habe mir schon lange vorgenommen, mal einen Thread dazu zu eröffnen, was wir im Umgang mit Haarschmuck (nicht umsonst auch "Haarspielzeug" genannt...) gelernt haben, um Anfängern einen kleinen Überblick zu geben. Worauf sollte man also achten?
Hier also unsere ganz persönlichen Einsichten und Erkenntnisse, erst als Aufzählung, dann detaillierter.
Grundsätzlich muß man unterscheiden zwischen Haarwerkzeug, das sich in der Frisur unsichtbar macht, und Haarschmuck, den man bei seiner Arbeit (die Frisur halten) sieht. Haarwerkzeug muß in erster Linie funktional sein, Haarschmuck natürlich auch ästhetisch ansprechend und zu unserem Stil passend.
Unsichtbares Haarwerkzeug: Haarklammern, Klemmen, Haarnadeln, Scroos.
Haargummis zum Abbinden von Zöpfen und Pferdeschwänzen: Silikongummis, umwickelte Gummis (mit und ohne Metall), Scrunchies, Spezialgummis.
Überall erhältliche Plastikspangen, -krallen, -krebse.
Metallspangen ("French Barrettes").
Schnabelspangen (Ficcares, Fakkares) aus Plastik und Metall.
Lederspangen ("leather slides") und Holzspangen (Haarkringel)
Spezielle Metallspangen nach dem Prinzip der Slides: Flexis, Shelots, Bun cages.
Bananenkämme.
Forken: aus Holz und Metall, mit zwei, drei, vier oder mehr Zinken. Gebogen und gerade.
Haarstäbe: einer oder zwei. Plastik, Holz, Metall, Horn. Mit Dangle oder ohne.
Bandanas, Tücher, Haarbänder, Reifen.
Haarnetze, Duttnetze, Snoods.