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Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 17.08.2007, 20:05 
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(Aus Ashiamas Persönlichem Projekt verschoben. Kalpea)

magst du vielleicht mal erzählen,wie du das mit der wildsau machst *ganzliebfrag*.das würde mich ganz doll interessieren.gänzlich wildsau und wo das klingt super!und was hat es mit den nk-sachen auf sich?warum haben denn so viele ein nein bekommen?


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BeitragVerfasst: 17.08.2007, 20:28 
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Ja, das mit der Wildsau interessiert mich auch sehr....
Schliesslich kann ich zu manchen Gegebenheiten nicht einfach ein Kopftuch anziehen wen die Ansätze fettig werden und ich um die Ecke in nen Laden muss um 2 Liter Milch zu kaufen *grummel*
Daher möchte ich so fuchs wie es geht von den fettigen Haaren weg =)


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BeitragVerfasst: 17.08.2007, 21:23 
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als ob es im supermarkt jemanden interessieren wuerde, ob man fettige haare hat. und selbst wenn, mich stoert sowas wenig :wink:

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BeitragVerfasst: 17.08.2007, 22:34 
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na klar schreib ich euch auf, was ich weiß:

die bürste: schön starke borsten, große abstände, möglichst gewölbt (so als wenn man mit der hand über den kopf streicht)

vorbereitung:
vorsichtig mit dem kamm oder so (ich nehme eine plastikbürste :oops: ) entwirren.

häufigkeit: mindestens einmal täglich, bei bedarf auch öfter. ich machs morgens und abends.

dauer: bis möglichst kein unterschied in der fettigkeit zwischen ansatz und längen besteht. bei mir ganz nach bedarf zwischen 5 und 10 minuten.

technik: alle sichtbaren ansätze erreicht man gut, wenn man überkopf bürstet. alles bekommt man, indem man einen mittelscheitel zieht, die haare über die seite nach vorn auf die brust legt und entlang des scheitels bahn für bahn mit ca. 10 strichen bürstet. durch die wiederholung auf der gleichen stelle soll die bürste mit jedem strich besser zur kopfhaut durchdringen, weil die haare sich dabei ordnen. das macht dann theoretisch so 5 x 10 x 2 = 100 bürstenstriche. hab noch nicht gezählt, ob ich mehr oder weniger mache.
im prinzip ist auch jede technik ok, wenn man damit alle stellen erreicht. übrigens kann man natürlich auch mehr als nur einen scheitel ziehen, wenn man sonst immer noch nicht durchkommt. man bürstet halt nur soviele haare auf einmal wie die bürste schafft.

bürstenpflege: wenn das haar eher trocken ist, muss man sich darum nicht groß kümmern, aber bei mehr als genug fett möchte man vielleicht nicht das vom vortag auch noch drin haben. jenachdem spühle ich meine bürste teilweise nach jeder benutzung mit wasser, alle paar tage mit verdünntem shampoo. dabei bürste ich sie mit einer nagelbürste aus und danach trockne ich das holz mit einem handtuch und lege sie mit den borsten nach unten zum trocknen hin. von zeit zu zeit öle ich das holz mit einem möglichst neutralen öl ein.

wenn das nichts mehr hilft: ist mehr fett da als in die längen verteilt werden kann, kommt man um eine wäsche nicht mehr drum rum. ich würde es aber immer erstmal nur mit wasser versuchen, weil den längen sonst das mühsam hineingebürstete völlig verloren geht. klar kann man dann öl reintun, aber so ganz das gleiche ist das nicht und das sieht man auch. auch beim waschen mit wasser ist wieder total wichtig, dass man wirklich alle stellen erreicht. außerdem muss man die kopfhaut schon gut unter warmem wasser mit den fingern abreiben/massieren, sonst tut sich da nicht viel. wenn das auch nichts mehr bring, bleibt wohl nur noch shampoo, aber im vergleich zu meinem natürlich gepflegten haar wird mich da ganz sicher kein waschergebis mehr begeistern.



bei den nk-sachen ist das problem, dass sie durchaus noch künstliche stoffe enthalten dürfen, nur nicht so viele. öfters werden auch stoffe benutzt, die gut klingen, aber eigentlich doch eher böse sind. selbst wenn ein stoff pflanzlich ist, kann er in einer bestimmten form nicht so gut sein.
auf meiner letzten einkaufstour ging es um nk-zahncreme. da gab es tatsächlich welche mit künstlichen konservierungsstoffen. gekauft habe ich eine salz-zahncreme von weleda, wobei ich auch weleda nicht bei allem vertrauen würde. :roll:


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BeitragVerfasst: 18.08.2007, 19:53 
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ich habe heute morgen ein bisschen gezählt. erst habe ich die hundert mit dem scheitel gemacht, dann hatte ich aber doch noch das bedürfnis überkopf zu bürsten. insgesamt waren es wohl so 150-200 bürstenstriche. das morgens und abends, macht bis zu 400. mit weniger komme ich bei meiner noch recht schnell fettenden kopfhaut nicht hin. aber das gefühl danach war genial! durch das scheiteln war es eine sehr intensive massage. *freu*

optisch bin ich heute sehr zufrieden. nachdem ich wegen der haarwäsche notdürftig kokosöl im haar hatte, was trotz verteilen mit der wildsau absolut ungepflegt aussah, stellt sich mein eigenes fett wieder ein - und damit auch wieder glanz und volumen. :D

das problem mit dem fett ist wohl nicht das fett an sich, sondern die ungleichmäßige verteilung. ich habe sehr viel fett im haar, ja die haare sehen manchmal direkt nach dem bürsten sogar strähnig aus, aber im gegensatz zu den normal fettigen ansätzen pappen sie nicht zusammen. durch die gleichmäßige verteilung gibt es keine stelle, wo sie anfangen schlapp runterzuhängen, sondern behalten glanz, elastizität und volumen bis in die spitzen. außerdem fliegen sie nicht so leicht, lassen sich gut frisieren und geben offen eine tolle mähne. einen eigenen lsf hat das sebum auch. *schwärm*

ich hör mal besser wieder auf *g*


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BeitragVerfasst: 18.08.2007, 20:06 
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Arbeitest du nach Merins Methode mit dem weniger waschen und stattdessen bürsten?

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BeitragVerfasst: 18.08.2007, 20:16 
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ich versuche es grad mit wo. bis jetzt so alle drei tage, aber da wusste ich noch nicht, wie man richtig bürstet. von merin hab ich das nicht. habe das buch "alles klar mit haut und haar" gelesen und war bei einem lieben naturfriseur, der bzw. die es mir gezeigt hat.


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BeitragVerfasst: 03.09.2007, 13:23 
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Moderatorin a.D.
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Ich hab jetzt auch mal eine Frage wegen Bürsten :). Es ist eine allgemeine Frage und ich würde mich sehr über Hilfe freuen.

Also:
Ich hab ja jetzt auch mal mit Bürsten angefangen. Ich hab zwar (noch) keine Wildsau, aber ich wollte es doch mal mit meiner DM-Naturborstenbürste versuchen. Hatte sie mal gekauft um meine Haare zu glätten, was auch sehr gut klappt.
Also ich mach das zur Zeit alle 2 Tage.
Ich mach es nach Merins Anleitung: Von hinten nach vorne, von der einen Seite zur anderen, von der anderen Seite zur einen und dann von vorne nach hinten.
Das fühlt sich auch wunderbar an.
Nur hab ich ein Problem: Bei mir verwirren dadurch die Haare sehr stark. Besonders hinten im Nacken, wo ich nicht so gut hinkomme. Wenn ich nämlich hinten bürste, komme ich ja auch nicht bis unten hin, sondern nur bis zum Nacken. Dann versuche ich es so, daß ich die Haare über die Schulter gebe und so bürste, aber sie bleiben trotzdem so verwirrt im Nacken.
Wenn ich dann versuche zu kämmen, ist es wirklich seeehr schwer, dadurchzukommen. Es ist irgentwie dann nur im Nacken, wo ich garnicht durchkomme. Immerwieder, trotz vorsichtigem kämmen, reiß ich mir da Haare aus, was mir natürlich garnicht gefällt. :(
Liegt es nur an der Bürste?
Mach ich was falsch?
hat vielleicht jemand Tipps, wie ich es bei meinen Haaren (iii) besser hinbekomme? Irgentwelche kleinen Kniffe?

Würde es schon gerne weitermachen...

Gruß
Sirja

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BeitragVerfasst: 03.09.2007, 14:41 
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Hm, ich bürste nicht so viel hin und her, dann hab ich nicht so große Verwirrprobleme.
Und zwar teile ich die Haare und nehme sie rechts und links über die Schulter nach vorne. Dann bürste ich die Seiten abwechselnd.
Dann schmeiß ;) ich wieder alle nach hinten, entwirre sie mit den Fingern grob, bürste 1-2x in der Mitte drüber (da kommt man ja eh nicht bis unten, ich mit meinen Haaren ja schon nicht, da wird's bei dir, Sirja, noch schwieriger :lol: ).
Daaanach nehm ich dann alle erst links über die Schulter vor und bürste noch mal vorsichtig, dabei kann ich dann nämlich auch am Hinterkopf rumbürsten (eben so vom Hinterkopf halb schräg über die Schulter). Dann alle auf die andere Seite über die Schulter und noch mal bürsten wie eben. Muss davor aber auch wieder etwas entwirren.

Je besser gefettet die Haare sind, desto weniger muss ich entwirren.

Und wie du siehst: ich bürste also nur gerade runter bzw. leicht schräg. Da muss ich die Haare nicht sonstwie über den Kopf hin und her werfen.
Ãœberkopfbürsten ging bei mir schon früher mit kürzeren Haaren gar nicht, da hatte ich am Ende immer nur noch Knoten.

Achja: man kann die Bürstrichtung bei meiner Art natürlich auch ein wenig abwandeln, in dem man den Kopf nach vorne oder hinten legt beim bürsten. ;)

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BeitragVerfasst: 03.09.2007, 15:41 
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Huhu,

schön dass es jetzt auch einen Erfahrungsaustasuchthread zur WBB gibt. "Meine " Methode ist übrigends die nach Kehrbusch.... also auch nur abgeguckt.
Wegen des Verwirrens hab ich folgende Hinweise:
- Haare nicht hin- und herwerfen, sondern vorsichtig von einer Seite auf die andere bewegen. ich greife mit beiden Händen unter die Haare und hebe sie vorsichtig rüber. Danach ggf. mit den Händen entwirren oder glatt streichen vor dem Bürsten. Ich habe ganz glattes Haar, musste aber auch ein bissel tüfteln bis ich es raus hatte.
- Wenn die Haare wirklich zu sehr verwirren und du es so nicht hinkriegst (kann ich mir bei Locken schon vorstellen) würd ich auch behaupten: versuch eine andere Methode. Scheiteln klingt auch gut, finde ich. Wichtig ist ja, dass alle Kopfhautbereiche gebürstet werden und dann abschließend die Längen. Wie genau du das machst ist sicher eher nebensächlich... Nur streichen viele nur so mit der Bürste über die Haare und das bringt eben eher wenig.

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Kräuter - alternatives Leben - Naturkosmetik

Haare: 1b M ii, straßenköterblond, po-lang (SSS 113cm). Traumziel verschoben: klassische Länge!


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BeitragVerfasst: 03.09.2007, 16:09 
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Moderatorin a.D.
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Danke euch :)

Also ich hab ja jetzt eigentlich keine Locken :lol:. Und sonst mit Knoten und Verwirrungen keine Probleme. Eigentlich nur bei dem Bürsten.

Ich schmeiß jetzt auch nicht die Haare von der einen Seite zur anderen. Sondern ich machs in etwa so wie du, Merin, schriebst. Also ich bürste von hinten nach vorne, dann nehm ich die haare vorsichtig und lege sie zur Seite und bürste dann langsam immermehr zur Seite. Und das dann auch auf der anderen. Immer so, daß sie nicht so direkt zur anderen Seite kommen, sondern nur ancheinander. Nur dann mit dem wieder nach hinten, das macht mir Probleme. Ich hab die dann auf der einen Seite, sie hängen dann über der Schulter, und bürste sie eben dann nacheinander nach hinten. Nicht so alle auf einmal, sondern nahundnach. Aber im Nacken verwirren sie trotzdem.

Ich werd das aber morgen mal mit dem Scheiteln versuchen. Eben eine Seite und dann die andere, wie Du, Yuki, beschrieben hast.

Ich seh schon, ich muß nich viel rumexperimentieren ;)

Gruß
Sirja

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BeitragVerfasst: 03.09.2007, 16:28 
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ich kannte ja auch zuerst nur die beschreibung von kehrbusch, bin damit am hinterkopf aber nie zur kopfhaut durchgekommen, weil meine feinen haare sich da sofort netzartig übereinander legen - egal wie vorsichtig ich sie bewege.
deshalb hab ich beim naturfriseur gefragt und die bekommt auch meist nur kurze haare so gebürstet, weshalb sie bei langen grundsätzlich mindestens einen scheitel zieht.


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BeitragVerfasst: 18.09.2007, 18:09 
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ich hätte da mal eine frage:ist es möglich,das fett,wenn man es von der kopfhaut in den ansatz gebürstet hat,gänzlich in die längen zu verteilen?mein ansatz wird davon natürlich superfettig,meine längen sind mir hingegen immer zu trocken,ich glaube das haarfett wäre super für sie,und vermutlich würden sie es "aufsaugen",aber es bleibt trotz langem bürsten immer nur im ansatz hängen.meine haare sind nur achsellang,aber trotzdem klappt es nicht so richtig,nur in den unteren haaren,aber nicht beim deckhaar. ich bürste,wenn ich mir vornehme das fett zu verteilen,bestimmt so 15 minuten.ich verliere dabei auch immer unheimlich viele haare :( ich hatte das eigentlich so verstanden,bzw. so erhofft,dass ich das fett von den ansätzen,die dadurch fettig und pappig aussehen,wegbürsten könnte in die längen,die es ja liebend gerne annehmen würden!?


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BeitragVerfasst: 18.09.2007, 19:12 
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Hast du Färbereste in den Längen? Ich habe das Gefühl, da lässt sich das Sebum nicht so gut hinverteilen.

Im Prinzip sollte es aber schon möglich sein, das Sebum gleichmäßig zu verteilen. Fettfrei wird dein Kopf dann wohl kaum mehr sein, eher eine gleichmäßig gefettete Masse ;)

Vielleicht bürstest du, trotz 15 Minuten, nicht lange genug? Ich habe schon mal eine halbe Stunde mit bürsten zugebracht.

Ansonsten fiele mir nur noch ein, dass es vielleicht an der Bürste liegt. Hast du denn eine billige Müller/dm Wildsau oder was qualitativ besseres? Wie hart sind die Borsten?

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BeitragVerfasst: 18.09.2007, 20:53 
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Ich hab mal eine Frage: wenn meine Haare richtig fettig sind (womit man eigentlich nicht mehr aus dem Haus geht, ausser mit Gelfrisur), komme ich mit der WBB nicht mehr richtig durch (ich kämm das Haar vorher natürlich glatt). Ausserdem toupieren sich die Haare dann ganz schnell auf. Mach ich etwas falsch oder sind die Haare dann tatsächlich zu fettig?

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Bild Tippfehler urinieren mein Leben...


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