Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 13:32 
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Moderatorin a.D.
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Hallo zusammen :)

Wie ja einige schon gemerkt haben, ist dies ein für mich sehr wichtiges Thema. Gerade wenn ich mich hier im Forum aufhalte, fällt mir auf, wie unterschiedlich mit dem allgemeinen Thema Haarausfall umgegangen wird. Es geht von Leuten, die größte Panik schieben, weil ein paar Haare in der Bürste hängen, bis zu Leuten, die wirklich krankheitsbedingt davon betroffen sind und nicht ganz gut damit umgehen können.

Dieses Thema soll sich mit einem Teilgbiet des Haarausfalls befassen: Dem kranheitsbedingten Haarausfall, der jeden ganz plötzlich betreffen kann. Mit 20, mit 30, oder auch mit 10 Jahren. Es kann durch eine Krankheit passieren, oder durch eine Therapie, die eine Krankheit verlangt.

Das Thema beschäftigt irgentwann jeden:
Entweder man ist krank und verliert viele Haare,
oder man macht eine Therapie, und weiß, daß man Haare verlieren wird,
oder man hat einfach Angst davor, betroffen zu sein.

All diese Sorgen beeinflussen entscheident das eigene Selbstbewußtsein. Der Kommentar, daß es sich "nur um Haare handelt" ist in diesem Zusammenhang fehl am Platz, da der Verlust einem immer die Krankheit vor Augen hält, und vor allem anderen Menschen zeigt. Man möchte ungern als "krank" bloßgestellt sein. Man möchte einfach gesund aussehen, wenn man es schon nicht ist. Deswegen muß man sich diese Sorgen machen dürfen, man muß sich aber auch mit ihnen auseinandersetzen, damit sie einen nicht bestimmen.

In einem Forum, wo sich Leute Sorgen machen, daß sie 3 Monate keinen Zuwachs haben oder "nur" 10 cm Umfang haben, wo hingegen Person XY aber 13 cm hat, fühlen sich betroffene möglicherweise nicht zugehörig, weil ihre Sorgen deutlich größer sind. Sie trauen sich kaum nachzumessen, weil es von Monat zu Monat möglicherweise weniger wird, oder weil sie ständig kürzen müssen.

Also jeder der diese Sorgen hat, kann sich hier beteiligen. Jeder der Tipps und Anregungen hat, darf sich anschließen. Es ist ein sehr empfindliches Thema, also wer nicht über sich selbst reden will, kann sich auch ganz allgemein beteiligen. Keine muß sich hier "outen".

Ich selbst bin betroffen, weiß aber noch nicht, wie und was ich erzählen will. Nur schonmal vorweg für die, die es noch nicht mitbekommen haben: Eine Krankheit hat bei mir starken Haarausfall bewirkt. Ich mußte deswegen meine Haare abschneiden. Momentan bin ich über den ersten Schock hinweg und meine ausgefallenen Haare wachsen wieder nach. Sie sind aber noch sehr kurz (2 bis 3 cm) der Rest ist auf schulterlang.

Ich freue mich auf rege Beteiligung :)
Achja: Jeder der sich nur ansatzweise Sorgen macht, wird nicht abgewiesen. Wirklich betroffen oder nicht, man kann auch ohne wirklich betroffen zu sein, schon Angst haben.

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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 22:20 
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Ich bin selber kranheitsbedingt davon betroffen, einerseits wegen der Schilddrüse, andererseits wegen Medikamenteneinnahme und auch wegen einigen Operationen letztes Jahr, die meinen Hormonhaushalt etwas aus der Bahn geworfen haben.

Ich würde gern sagen, dass es schlimmeres gibt als Haarausfall, aber er tut wirklich weh teilweise, vor allem wenn er (wie bei mir beispielsweise) auch nicht durch Veränderungen der Medikamenteneinnahme aufhört.
Derzeit ist er wieder ein wenig besser, aber es gab zeiten da waren golfballgroße Haarknäuel nach der Wäsche keine Seltenheit.

Umfangtechnisch bin ich von ca 10cm zu 7,5 cm gekommen- ansicht ncht so wenig, aber es geht um den Verlust. Ich habe viel Taper im Unter und Nackenhaar und einen relativ lichten Scheitel.

Derzeit verwende ich Shampoo gegen Haarausfall und nehme auch seit einigen Tagen wieder Haarvital Kapseln.
Ob es wirklich hilft, ich weiß es nicht. Aber Fakt ist, man macht sich damit schnell verrückt.

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1bmii, dunkelbraun, 114cmSSS


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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 22:44 
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Moderatorin a.D.
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Hallo Loraluma :). Ich freue mich, daß Du Dich beteiligst.

Ich denke, es ist ganz normal, wenn man es manchmal wirklich als sehr schlimm ansieht. Ich hatte zwischenzeitlich auch ein ganz komisches Gefühl. Auf der einen Seite ist man sehr krank und sollte sich eigentlich um anderes kümmern, aber wenn man dann die vielen Haare sieht, ist es dann einfach das wichtigste. Für den Moment.

Einfach nicht in den Spiegel gucken und die Haare zusammenlassen, hab ich mir gedacht.

Wenn der Scheitel immer lichter wird, finde ich auch schrecklich. Man kann es nur schwer wegkämmen, irgendwie sieht man es immer.

Ich wünsche Dir wirklich, daß es bald besser wird. Ich bin mir auch sicher, daß es das wird, denn es wird eigentlich bei allen besser.

Auch wenns abgedroschen klingt: Es wird auch wieder bessere Tage geben ;).

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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 22:47 
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Also ich habe vor ein paar Jahren krankheitsbedingt meine Haare gelassen und ganz ehrlich? Der Haarverlust war mein geringstes Problem. Für mich waren und sind es nur Haare. Ich wollte auch nicht gesund aussehen (hätte ich auch mit vollen Haaren nicht), ich war krank und das hat zu mir gehört. Der Prozess des Gesundwerdens war auch ein optischer Prozess und der war für mich sehr wichtig.

Mittlerweile bin ich wieder gesund, nur meine Haarstruktur hat sich von Grund auf geändert. Ich sehe es so: Mit meinen Haaren kann ich toll spielen und mich verwandeln – nicht mehr und nicht weniger.

Ich habe eine verdammte Gelassenheit in Bezug auf Äußerlichkeiten entwickelt und das Wissen für mich verinnerlicht: ich bleibe ich. Mit Haaren oder ohne.

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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 23:02 
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Mein Grundgedanke war auch immer, daß es nur die Haare sind, ich hätte auch anderes verlieren können (aber daß ist nicht das Thema des Forums :lol:) und um das hätte ich mehr Angst gehabt. Aber dieses Gefühl, wenn man sich büschelweise die Haare rauszieht und der Scheitel von Tag zu Tag breiter wird, und man nicht weiß, wie lang das geht, ist schon etwas komisch. Meine Hauptangst galt nem anderen Problem, aber das Problem mit den Haaren kam noch zusätzlich drauf.

Jetzt sehe ich es auch sehr nüchtern und was die Haare angeht war es einfach ein klarer Schnitt Richtung Veränderung. Einen Meter Haare abschneiden ist eine Veränderung. :D

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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 23:12 
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Klar, ist es eine Veränderung und ich kann die Angst schon nachvollziehen. Wenn man aber kurz vor "ins Gras beissen ist", sind einem auch lange Haare irgendwann nicht mehr wichtig. Ich habe sie abgeschnitten bevor sie ganz ausgefallen sind (sind dann aber trotzdem noch ausgefallen). Augenrauen und Wimpern waren so gut wie ganz futsch.

Mich hat das insgesamt verändert. Und ich habe gerne kurze Haare getragen. Jetzt lasse ich wieder lang wachsen, weil ich hübsche Frisuren machen will. Die Zeit ist reif für Wallewalle. :D

Ich schwöre immer noch (vom Arzt angeraten bekommen) auf Kieselsäure-Gel (nicht die Kapseln). Meine Haare sind davon toll nachgewachsen. Das Hautbild hat sich auch positiv verändert.

Hier ganz gut beschrieben:
http://beautyjunkies.inbeauty.de/index. ... le&ide=103

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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 23:17 
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GlanzundGloria hat geschrieben:
Klar, ist es eine Veränderung und ich kann die Angst schon nachvollziehen. Wenn man aber kurz vor "ins Gras beissen ist", sind einem auch lange Haare irgendwann nicht mehr wichtig.


Klar, gar keine Frage!

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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 23:22 
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Ich glaube, das allerwichtigste bei Haarausfall ist auch die Ursache herauszufinden. Wenn man weiß, warum einem die Haare ausgehen, kann man besser damit umgehen. Also, bei mir war es zumindest so. Ich wusste, es ist notwendig. Das hat mir schon geholfen bzw. mich nicht ganz so panisch werden lassen. Und natürlich die Tatsache, dass das Ganze temporär ist.

Und wegen NE: ich bin der Meinung, da sollte man generell vorsichtig sein. Manchmal machen NE Sinn, aber dann sollte auch wirklich ein Mangel vorliegen. Ohne ärztliche Kontrolle würde ich nie etwas hochdosiertes einnehmen. Ich habe damals langfristig einen vitaminreichen Imunpusher bekommen und Kieselsäure-Gel. Das Gel nehme ich immer noch als Kur.

Prinzipiell mit dem Arzt sprechen, ob man das Haarwachstum unterstützen kann hilft der Psyche und dem Körper auch schon ganz gut weiter.

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Zuletzt geändert von GlanzundGloria am 01.11.2010, 23:27, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 23:24 
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Ja bei mir ist es ein wenig anders: Der Haarausfall ist bei mir hauptsächlich durch die Krankheit und nur im geringen Maße durch die Medis. Deswegen ist der Haarausfall ein Zeichen, daß die Krankheit aktiv ist. Aber wenn die Krankheit aktiv ist, habe ich deutlich schlimmere ""Nebenwirkungen"". Aber ich fands auch deutlich angenehmer, als ich endlich wußte woran es genau liegt und daß allgemein Besserung in Sicht ist :D

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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 23:29 
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Kannst du denn die Aktivität deiner Krankheit mit einer Basismedikation in Schach halten?

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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 23:30 
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Ja, und momentan sieht alles sehr gut aus, danke der Nachfrage :)

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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 23:33 
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Das ist schön. Schubweise verlaufende Krankheiten sind auch richtig doof. Eine gute Freundin von mir ist Rheumatikerin, da weiß man nie was kommt.

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BeitragVerfasst: 01.11.2010, 23:47 
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Moderatorin a.D.
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Ja.
Wenns so schubweise ist, kann man auch schwer weiter planen. Man weiß ja dann nicht wanns wieder knallhart kommt. Ich freu mich deswegen ganz für den Moment, daß alles ok ist :)

Aber bei Dir ist alles ok. Also die Krankheit ist besiegt? Hab gelesen, daß Du dann Deine Haare längere Zeit raspelkurz hattest. Hatte meine Haare ja auch ne ganze Zeit lang so, aber momentan wäre mir das dann doch zu kurz. ;)

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BeitragVerfasst: 02.11.2010, 08:35 
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Guten Morgen. Ja, mir geht es wieder gut. Ich hatte meine Haare damals abgeschnitten (Beweise in meinem Haartagebuch) bevor sie ausgefallen sind. So blieb mir das Büschel/Strähnen rausziehen erspart. Dann kamen "nur" Löcher und das war für mich erträglicher. Vorher hatte ich (Achtung, ich kann eure Haarlängenbezeichnung noch nicht) Haare bis zur Rückenmitte, allerdings gingen die auch schon durch die Medikamente kaputt (plus Chemieleichen und falsche Pflege), ich habe mich immer unwohler gefühlt.

Ich muss aber zugeben, dass ich klassische Haarschnitte liebe. Das gehören für mich Pixie, Bob und ganz lang (das Kurze muss dann perfekt geschnitten sein). Bin damals zu einem Friseur der spezialisiert auf Pixies war (nicht so freche Kurzhaarscheusslichkeiten) und habe gesagt ich möchte aussehen wie eine Mischung aus Jeanne Seberg und Mia Farrow. Er hat es hinbekommen. Ich bin noch nie in meinem Leben so oft angesprochen worden wie damals. Von Frauen, die wissen wollten zu welchen Friseur ich gehe und von Männern, die mir Komplimente machten.
Das war sehr gut für die Seele.

Als meine Haare nachwuchsen war die Struktur aber eine völlig andere. Sehr fein, wenig Haare und meine Locken nur noch minimal wellig. Deshalb habe ich nicht wachsen lassen, da ich abwarten wollte, was sich noch tut auf meinem Kopf.

Jetzt ein paar Jahre später sind die Haare wieder fülliger und gesünder – jetzt gehe ich das Projekt lange Haare an. Es tut aber gut zu wissen, dass ganz kurz auch mein Ding ist. So tut im Fall der Fälle das Abschied nehmen nicht so weh.

Ich würde aber gerne wieder flechten. Zur Not geht das auch schon mit Boblänge, aber im Grunde möchte ich sie ganz lang. Muss man jetzt mal sehen, was mein verkorkster Haarwuchs dazu sagt. Ein Experiment, aber ich bin positiv gestimmt.

:D

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BeitragVerfasst: 02.11.2010, 11:44 
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Sirja hat geschrieben:
oder man hat einfach Angst davor, betroffen zu sein.

Da bin ich glaube ich ein Kandidat für :wink:. Irgendwie hab ich oft Angst, dass mein Zopf immer dünner wird und ich denke oft ich verliere viele Haare (dabei hab ich mal gezählt und es waren grade mal 60-70, sollte wohl normal sein).
Aber ich bin inzwischen auch wieder etwas beruhigt, da es scheinbar normal ist, lose Haare auf dem Pulli etc. zu haben. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob das der richtige Thread dafür ist, denn irgendwie glaube ich auch, dass meine Angst vielleicht eher psychische Ursachen hat (welche weiß ich nicht), weil man sich bei 70 Haaren am Tag eigentlich keine Sorgen machen braucht. Ob das damit zusammenhängen kann, dass ich seit dem Studium generell viel mehr Stress ausgesetzt bin?

Jedenfalls: Ich denke wenn man krankheitsbedingten Haarausfall hat und die Krankheit aber noch weit schlimmere Folgen haben kann, z.B. lebensgefährlich ist, dann ist klar, dass einem der Haarverlust erstmal egal ist. Aber wenn es nur der Haarausfall allein ist, kann das denke ich schon sehr belastend sein. Mir ist auch klar, dass es nur eine Äußerlichkeit ist und deshalb eigentlich total oberflächlich, aber andererseits: den wenigsten Leuten ist ihr Aussehen total egal und die meisten würden sich mit ner Glatze sicher total unwohl fühlen.


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