Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 26.10.2014, 13:58 
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Raiponce hat geschrieben:
Aber der Abstand beträgt gerade mal 3,5 mm...das ist für mich zu wenig, oder? :(


Hmm, das erscheint mir jetzt für Deine Struktur schon etwas eng. Ich selbt habe 2a/2b Haare und komme mit solchen Zinkenabständen überhaupt nicht klar. Seit ich meinen Magic Star von Hercules Sägemann gefunden habe, bin ich absolut glücklich und möchte nicht anderes mehr. Das Gute ist, dass der Kamm auch bei Müller erhältlich ist.

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BeitragVerfasst: 26.10.2014, 14:35 
So unterschiedlich können Haare sein...
Wahrscheinlich musst du's ausprobieren.


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BeitragVerfasst: 26.10.2014, 17:02 
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Je weiter die Zinken umso bewegter die Haarstruktur, oder eben umgekehrt.

Ich bevorzuge bei meinen eher glatten Haaren lieber die mittleren und feinen Kämme.

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BeitragVerfasst: 26.10.2014, 17:07 
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Liebes, wenn du magst, lies meine Beiträge noch einmal etwas genauer, denn es steckt eine Menge an wichtiger Information in selbigen. Ich hoffe, auch du erkennst baldigst meine Bemühungen, jedenfalls würde ich mir das für dich sehr wünschen.
Man sollte nicht vergessen, dass wir uns auf einer Internetplattform befinden, nicht in einer Arztpraxis. Hier können und sollten nur kleine Hinweise gegeben werden.
Auch dir wünsche ich alles Gute und beste Gesundheit.


Sperren, ohne vorherig Gründe zu nennen oder anzukündigen, dass selbiges erfolg, kann nur Löschen der Beiträge bedeuten.Danke auch an die selbsternannte Ärztin im LHN. =D>
Grüßle oktober :D

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Zuletzt geändert von oktober am 20.11.2014, 18:50, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 26.10.2014, 17:10 
Was wäre denn ein Kamm nach deinen Vorstellungen?

Von einem Handwerker ohne Kammherstellungserfahrung würde ich die Finger lassen, es ist gar nicht so einfach einen qualitativ hochwertigen Kamm herzustellen, wenn man das noch nie gemacht hat.


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BeitragVerfasst: 26.10.2014, 18:16 
In Sachen Kämme würde ich einen der deutschen Kammmacher direkt mit deinen Vorstellungen anschreiben - Kostkamm oder Grötsch arbeiten noch rein handwerklich. Kammmacher war früher mal (und ist es vielleicht heute noch?) ein 3-jähriger Ausbildungsberuf mit Meisterbrief und allem drum und dran. Das ist nicht wirklich so einfach, wie ein schlichter Kamm aussieht.


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BeitragVerfasst: 27.10.2014, 09:14 
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@TheaEvanda, du hast natürlich vollkommen recht, nicht jeder kann und sollte einfach mal eben einen Kamm herstellen. Ich danke dir!
Zum Thema habe ich mich reichlich kundig gemacht und Unterhaltungen geführt. Ich dake dir für deine reichlich nette Auskunft und deine Gedanken zum Thema...also Danke!
:D

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Zuletzt geändert von oktober am 20.11.2014, 18:41, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 27.10.2014, 11:42 
Mir ist jetzt nicht ganz klar, worauf du mit deinem Post hinauswilst - aber ich stehe dazu, dass man, wenn man einen Auftrag erteilen will, auch selbst in Vorleistung gehen sollte und den richtigen Auftragnehmer fuer sich ausfindig machen sollte.
Namentlich: suche dir nicht irgendeinen Kammmacher, sondern einen, der zu dir passt. In Mittelfranken gibt es in der Gegend rund um Ansbach noch einige traditionelle Betriebe. Wie gesagt habe ich sowohl mit Kostkamm (im Internet, aber die Auswahl auf der Website ist bescheiden verglichen mit den Moeglichkeiten des Betriebs und der Auswahl, die sie persoenlich in der Werkstatt vorhalten) als auch bei Martin Groetsch (nicht im Internet, da muesstest du anrufen) gute Erfahrungen gemacht. Die Handwerkskammern koennen dir sicherlich bei der Suche nach Handwerkern helfen.
Aber du solltest auch im Hinterkopf behalten, dass alle diese Handwerksbetriebe nur ueberleben koennen, weil sie sich spezialisieren - auf eine Herstellungsart, auf ein ueberschaubares Holzsortiment oder auf fuenf bis zehn Standardgroessen. Der Markt ist einfach zu klein, um fuer jeden Furz und Triefel, der einem Kunden einfallen koennte, die geeignete Maschine vorzuhalten. An so einem Verhalten gehen kleine Betriebe bankrott.
Wenn du also genau weisst, was du haben moechtest - Kammgroesse, Zinkenzahl, Zinkenlaenge, Holzauswahl, Griffform, wasauchimmer deinen perfekten Kamm ausmacht -, dann kannst du dich durch die Betriebe durchtelefonieren und dem richtigen Handwerker den Auftrag uebergeben. Das ist natuerlich nicht so einfach wie das Durchblaettern von Dawanda-Angeboten, aber Hersteller sind eben keine Haendler.
Suchst du nur erst einmal nach Beratung fuer deinen perfekten Kamm, dann empfehle ich dir die einschlaegigen Handwerksmessen, auf denen die Handwerksbetriebe geballt vertreten sind. Dort sparst du dir auf jeden Fall die telefoniererei. Auch bei den Messeorten und -Terminen kann dir die Handwerkskammer helfen, die wissen das. Im Grossraum Nuernberg waeren passende Messen die Consumenta (sehr eingeschraenkt), die Landwirtschaftsmesse Ansbach, die Oekomesse in Petersaurach(?), die Sommer- und Herbstmaerkte in Dietenhofen und Dinkelsbuehl, und der Biomarkt Herzogenaurach. Wie du siehst, kein, fein und weit ueber die Landkarte verteilt.

Aber abgesehen von dem ganzen Spezialgewuschel: Fuer mich ist ein Kamm ein Kamm. Fuer meine Zwecke muss er einen Zinkenabstand von 1-2mm haben, etwa 10-20cm lang sein, die Zinkenlaenge sollte sich zwischen 3 und 5cm bewegen und es sollte sich um ein einheimisches Holz handeln. Er sollte nicht zerbrechen, wenn ich ihn im Tran in die Hosentasche stecke und mich draufsetze. Griff will ich nicht, das verfaelscht mir den Durchzugswinkel.
Ich habe die Zeit, in der ich nach dem Ende der Abidauerwelle meine Haare gezuechtet habe gut 10 Kaemme besessen und benutzt und kam schliesslich auf meine zwei oben genannten Lieblingshersteller. Fuer einen Kammpreis von nicht allzu vielen Euro das Stueck habe ich nie die Notwendigkeit gesehen, mich auf ein superspezielles Teil zu kaprizieren - vor allem nicht am Anfang meiner Langhaarkarriere. Wenn ich eines erfahren habe dann, dass Geschmaecker sich mit der Zeit und Beduerfnisse sich mit der Haarlaenge aendern.
Kaemme sind in meiner Welt Gebrauchsgegenstaende. Solange keine Grate dran sind und meine Haare damit gut zu kaemmen sind, ist mir der Rest echt egal.

Aber ich verstehe auch den Wunsch nach etwas Tollem, Eigenem und Perfektem. Aber wenn du so etwas in Auftrag geben willst, hast du als Kunde eine wichtige Bringschuld: Entweder du vertraust dem Handwerker und laesst dich von ihm ernsthaft beraten - oder du informierst dich vorher umfassend und machst dir sehr klar, was du wuenscht, und welche Probleme auftauchen koennen. Auf der Basis suchst du dir dann einen passenden Handwerker cum Kuenstler und vermittelst ihm deine Wuensche klar und deutlich. Aber als Kunde hinzugehen, den Himmel zu wollen, mit einem irdischen Material und dann nicht mit dem Kompromiss leben wollen - das ist sowohl dem Hersteller als auch deinem gewuenschten Ergebnis nicht angemessen.

Handwerkskuenstler und stolz drauf. --Thea


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BeitragVerfasst: 27.10.2014, 14:41 
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Hallo liebe Handwerkskünstlerin Thea,

ich bin wirklich sehr beeindruckt und begeistert und möchte dir in aller Form danke sagen, für die Mühe und vor allem Tiefgründigkeit in deiner Antwort… :D
Mit benanntem Handwerker war ich vor Jahren schriftlich aber auch telefonisch bereits in Kontakt, als es um eine geeignete Haarbürste ging.

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Zuletzt geändert von oktober am 20.11.2014, 17:32, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 28.10.2014, 14:01 
Zitat:
Mein Wunsch die Idee umzusetzen reifte über längere Zeit, es ist keine Laune oder Geistesblitz etwas haben zu wollen. Es ist und bleibt ein DER geeignete Kamm als Gebrauchsgegenstand.

Zitat:
Fuer einen Kammpreis von nicht allzu vielen Euro das Stueck habe ich nie die Notwendigkeit gesehen, mich auf ein superspezielles Teil zu kaprizieren - vor allem nicht am Anfang meiner Langhaarkarriere.

So dachte ich am Anfang auch, habe mir einige der hochgelobten Kämme zugelegt, weil auch ich die Notwendigkeit nicht sah.
Stunden im Internet damit verbracht, um das günstigste Angebot ausfindig zu machen.
Nun, auch bei mir ändern sich die Bedürfnisse mit der Haarlänge sowie wachsenden Wissensstand und Erfahrungswerte.


Ernstgemeinte Empfehlung: Befrage eine Suchmaschine nach Martin Groetsch, nimm die Telefonnummer und ruf dort an. Seine Kaemme sind die hcowertigsten, die mir in Deutschland untergekommen sind. Er arbeitet bevorzugt mit einheimischen Hoelzern (auch in Deutschland gewachsener Ginko) und hat fuer Hakbfertigwaren nichts uebrig. Ich fand ihm vor allem auch beim persoenlichen Kontakt auesserst nett und randvoll mit Kammkompetenz.

--Thea


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BeitragVerfasst: 28.10.2014, 14:57 
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TheaEvanda hat geschrieben:

Ernstgemeinte Empfehlung: Befrage eine Suchmaschine nach Martin Groetsch, nimm die Telefonnummer und ruf dort an. Seine Kaemme sind die hcowertigsten, die mir in Deutschland untergekommen sind. Er arbeitet bevorzugt mit einheimischen Hoelzern (auch in Deutschland gewachsener Ginko) und hat fuer Hakbfertigwaren nichts uebrig. Ich fand ihm vor allem auch beim persoenlichen Kontakt auesserst nett und randvoll mit Kammkompetenz.

--Thea

Ernst gemeinte Antwort: So unterschiedlich können Meinungen und Einstellungen zu solch einem wichtigen Thema sein.

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Zuletzt geändert von oktober am 20.11.2014, 17:26, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 28.10.2014, 15:28 
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Holzbürste versus WBB - worin besteht der Unterschied? Oder muss es sowohl als auch sein?

Um auf SO umzusteigen wird wohl die Holzbürste eher nicht geeignet sein oder?

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BeitragVerfasst: 28.10.2014, 15:35 
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Die Wildschweinborstenbürste verteilt das so wichtige Sebum besser. Du benötigst eine Bürste die auch auf die Kopfhaut kommt.
Durch die Holzbürste wird das Sebum schlechter verteilt.

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BeitragVerfasst: 28.10.2014, 16:47 
Carmela:
Für Sebum Only und die dazugehörigen Werkzeuge bist du wahrscheinlich im einschlägigen Haarpflege-Thread am Besten aufgehoben.
Die Wildschweinborstenbürste funktioniert am Besten auf glätteren und dünnen Haaren, die die Borsten gut durchdringen können und die flexibel auf den wechselnden Druck zwischen den Borsten reagieren. Zum Verteilen von Sebum sind die meisten Borsten-Bürsten gut und die Wildschweinborsten ungeschlagen.
Gleichzeitig tritt hauptsächlich bei gelockten und dickeren Haaren das Problem auf, dass die Wildschweinborsten der meisten Bürsten zu eng für die Haare stehen. Dies führt nicht dazu, dass die Bürste die Schuppen glättet und das Sebum gleichmäßig verteilt, sondern dass die Haare in den Borstenbündeln zu stark gebogen und überbeansprucht werden. Dies führt zu Spliss aller Arten. Mit einer C-Haardicke kann das bei Dir schon der Fall sein.
Ich selbst habe mit 1cF - Struktur die Wildschweinbürste zwischen Schulter und Mitte Rücken benutzt, danach haben sich meine Haare mehr in der Bürste verhakt als dass das Bürsten geholfen hätte. Danach habe ich direkt auf Kamm umgestellt. Mit Bürsten komme ich gar nicht mehr zurecht.

Die Holzbürsten mit Stoffbett sind zwar eher zum schnellen Entwirren der Haare gedacht, wenn du aber ein hochwertiges Modell (gut verankerte und gut abgeschiffene Noppen, ein dichtes Bett und ein elastischer aber stabiler Haftgrund) findest, wird es dir genauso wie die WBB gute Dienste leisten können. Die Holznoppen stehen natürlich viel weiter auseinander als die Borstenbüschel einer Wildschweinbürste, das erfordert also mehr Durchgänge beim Sebum-verteilen. Andererseits habe ich auch mit meinen heißgeliebten Staubkämmen schon das Phänomen, dass allein das tägliche Entwirren das Sebum von der Kopfhaut herunter in die Längen verteilt.
Eine Holzbürste ist wahrscheinlich bei C-Haaren besser geeignet als eine enge Wildschweinborstenbürste. Dies hängt aber leider auch von der Machart ab - es gibt auch "lockerer" gebundene WBBs mit größerem Abstand zwischen kleineren Büscheln als allgemein bei Drogeriebürsten üblich. Wahrscheinlich wäre es für dich am Besten, die Bürsten vor Ort auszuprobieren - an einem Bürstenstand oder in einem Fachgeschäft.

Für Beratung zum Bürstenkauf musst du dich aber an Andere wenden, da habe ich schon lange keine Ahnung mehr von.
Das Einzige, von dem ich dir dringend abrate sind Bürsten mit Plastiknoppen. Diese haben die Eigenschaft, deine Haare großzügig mit elektrischem Potential zu versorgen - und wenn dir davon alle Haare zu Berge stehen, hast du den Salat. Aber wahrscheinlich tritt auch dieses Problem mehr bei feinen als bei groben Haaren auf. ;)


Zuletzt geändert von TheaEvanda am 28.10.2014, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 28.10.2014, 17:01 
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An Staubkamm hatte ich auch schon gedacht. Und meine Plastikborsten-Paddlebrush lässt definitiv nichts fliegen bei mir.

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