Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Hairsticks haarschädigend?
BeitragVerfasst: 21.09.2008, 22:13 
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Hallo,

ich benutze die letzten Monate nur noch Hairsticks weil ich die Dinger wunderschön finde, bin ganz verrückt danach und Haargummis sind mir einfach zu langweilig. Habe also praktisch den ganzen Tag über die Sticks drinne. Gestern kuck ich aber so in den Spiegel und entdecke am Oberkopf lauter abgebrochene oder abgerissene Haare. Hatte sowas vorher noch nie und hab jetzt doch Angst dass es von den Sticks kommt. Die neuen aus Metall von CrystalMood (ganz links) sind ja sehr sanft weil sie eine ganz abgerundete Spitze haben aber vorher habe ich immer die rechten benutzt und die sind unten nicht ganz rund, die ganz rechten aus Metall sind auch noch so uneben durch die Verzierungen. Ich habe beim Reinmachen öfters mal so "ratsch" gehört aber ich dachte absolut nicht an ein reißen der Haare, dachte die haben sich nur etwas verwurschtelt. Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

http://img233.imageshack.us/my.php?image=forumbz8.jpg

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Haartyp: 2a/C/iii Umfang 11-12cm
Naturhaarfarbe hellbraun
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BeitragVerfasst: 21.09.2008, 22:26 
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Mir sind zu Beginn auch einige Haare gerissen beim einstecken von Haarstöcken oder Haargabeln.

Mir hat geholfen mit den Fingern der anderen Hand beim einschieben b.z.w. einweben in den Dutt immer an der Spitze vorzutasten ob Haare direkt im Weg sind die reissen könnten, und falls ja diese dann jeweils vorsichtig zur Seite zu schieben.

So arbeite ich mich dann Stück für Stück mit dem Haarstock durch die Frisur bis die Spitze am anderen Ende raus schaut.

Ich hoffe die Beschreibung war einigermassen verständlich. :?:

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BeitragVerfasst: 22.09.2008, 14:05 
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Also, ich "wackel" die Dinger immer rein, also langsam reinschieben und ein bisschen wackeln, damit die Haare dem Stick ausweichen können. Habe mit der Methode zumindest noch keine abgerissenen Haare gesehen. Funktioniert mit meinen Haarstäben ohnehin am besten, eil die relativ dick sind.

Deine unebenen Sticks könnten wirklich Problemfälle sein mit ihren Verzierungen, aber da könnte Zauberelfes MEthode vielleicht noch ganz wirkungsvoll sein. Wäre schade, so wunderschöne Stäbe entsorgen zu müssen...

Edit: Ausdruck korrigiert


Zuletzt geändert von Cadiya am 22.09.2008, 14:39, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 22.09.2008, 14:27 
Ich würde in meinem Fall sogar behaupten, Haarstäbe sind sogar die schonensde Methode die Haare hochzustecken. Im Gegensatz zu Klammern oder Gummis verhackt sich da nix.
Gehe beim reinfriemeln aber auch recht vorsichtig vor.


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BeitragVerfasst: 22.09.2008, 16:05 
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Also ich kann bisher nur von meinen Ketylos erzählen (von meinem Mann zum Burzeltag bekommen), dass ich da noch keine Probleme hatte, bin auch immer recht vorsichtig. Nur wenn der Dutt mal etwas strammer ist, kanns sein, dass es mal etwas ziept und so vielleicht ein paar Haare beschädigt. Könnte vielleicht wirklich an den nicht so optimalen Stäbchen liegen...

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BeitragVerfasst: 22.09.2008, 17:25 
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Ich drehe meine Haarstäbe immer in meine Frisur, ungefähr auf die selbe Weise, mit der man auch ein/e Scroo hinein schraubt.

Dabei knirscht/reißt soweit ich das bisher sehen kann nichts, obwohl zwei meiner Haarstäbe auch recht uneben sind (selbstgebastelt).

Ich finde es übrigens interessant, dass Jeder seine eigene Methode hat

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BeitragVerfasst: 25.09.2008, 12:06 
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Ich habe dazu auch eine Frage: Kann es nicht sein, dass Harstäbe bei manchen Leuten die Haarwurzeln zu sehr strapazieren? Ich überlege das, weil, wenn man vom Unterhaar (ich meine dem, was am Kopf liegt, nicht vom Dutt) die Strähne(n) aufnimmt und den Stab durchzieht, dann lastet auf der Strähne ja schon ein ganz ordentlicher Zug.
Also, es tut mir nicht weh, darauf achte ich natürlich. Aber dass es recht straff sitzt, merke ich schon, und ich frage mich, ob das in jedem Fall ganz unschädlich für die Haarwurzeln ist. :-k

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BeitragVerfasst: 25.09.2008, 12:55 
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Schwer zu sagen, ist wohl auch individuell. Manche Leute sagen, daß, was die Haarwurzeln nicht umbringt, sie nur stärker macht :wink:

Es kommt auch darauf an, wie dick bzw dünn die Haarstäbe sind. Dicke "verdrängen" mehr Haar, verteilen den Zug aber besser.

Du kannst den Dutt ja lockerer machen, und vielleicht mit ein paar Scroos oder Haarnadeln nachhelfen, den Dutt über eine größere Fläche zu verankern.

Ich binde mir, wenn ich zuhause bin, oft ein Tuch um den Kopf und den Dutt, damit sind die Haare nämlich geschützt, aber der Zug wird von der Kopfhaut genommen.

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BeitragVerfasst: 25.09.2008, 19:14 
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Mata hat geschrieben:
Es kommt auch darauf an, wie dick bzw dünn die Haarstäbe sind. Dicke "verdrängen" mehr Haar, verteilen den Zug aber besser.

Stimmt, dass viel Haar "verdrängt" wird, ist mir auch aufgefallen. Meine Sticks sind recht dick.
Ich überlege, es mit dünneren auszuprobieren, fürchte aber ebenfalls, dass der Zug dann schlechter verteilt wird. Das ist am Ende vielleicht sogar kontraproduktiv. :-k

Zitat:
Du kannst den Dutt ja lockerer machen, und vielleicht mit ein paar Scroos oder Haarnadeln nachhelfen, den Dutt über eine größere Fläche zu verankern.

Das ist eine gute Idee. Meistens befestige ich den Dutt eh rundherum mit den ganz kleinen Krebsspangen. Das sind die einzigen Spangen, mit denen ich einigermaßen umgehen kann.... und selbst das noch nicht optimal. :lol:

Mit Stick sieht es teilweise sogar ordentlicher aus. Aber solange ich da nichts genaueres weiß, lasse ich sie erst mal im Regal liegen. Nachdem ich es mit den Sticks ausprobiert habe, hatte ich am nächsten Tag viel mehr Haare im Kamm als sonst. Da ich ein paar Tage vorher in diesem Thread von den kahlen Stellen der Geishas gelesen habe, bereitet mir das doch etwas Sorge, und ich frage mich, ob Haarsticks für tägliches oder häufiges Hochstecken wirklich das Optimum sind.

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BeitragVerfasst: 25.09.2008, 19:25 
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Ich dreh meist auch noch ein paar Scroos rein, obwohl die Dutts auch ohne halten, um das Gewicht gleichmäßig aufzuhängen. :)
Hilfe, ich wusste gar nicht, das wahre Geishas die Kahlstelle quasi als Erkennungsmerkmal hatten, hui. :shock: Das muß ich jetzt erstmal auf mich wirken lassen...

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BeitragVerfasst: 25.09.2008, 22:26 
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Naja, die Geishas wurden ja auch ganz schön "rabiat" frisiert. Das musste erstmal eine Woche oder so halten. Geschlafen haben sie ja auch auf speziellen Nackenstützen, damit die Frisur hält. Davon sind wir ja hier nicht betroffen. :wink:

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BeitragVerfasst: 25.09.2008, 23:55 
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Wohnort: Hessen
den stab ruckel und dreh ich meistens vorsichtig rein. manchmal knistert was, kann sein, dass da was reißt. ich frag mich aber viel mehr, ob das starke eindrehen der haare sie nicht schädigen kann? ich kordele die sehr, sehr fest, sonst hält der dutt - fast immer ein achterdutt - überhaupt nicht.

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Flow it, show it! Long as God can grow it - my hair...

~ 1b M ii ~ naturbraun ~ Umfang 7,0 cm ~
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Ziel 1: Taille (82 cm) bis Ende 2010 ✔
Ziel 2: Hüfte (91 cm) bis Ende 2011


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BeitragVerfasst: 26.09.2008, 02:26 
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Beiträge: 2577
Sommerfrost hat geschrieben:
Naja, die Geishas wurden ja auch ganz schön "rabiat" frisiert. Das musste erstmal eine Woche oder so halten. Geschlafen haben sie ja auch auf speziellen Nackenstützen, damit die Frisur hält. Davon sind wir ja hier nicht betroffen. :wink:


Stimmt auch wieder. :wink:

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BeitragVerfasst: 26.09.2008, 16:54 
Ich finde, es kommt auch sehr auf's Material an.
Heute ist ein weiterer Stab von QueCraft gekommen *froi*.
Der ist aus Horn und gleitet nur so durch's Haar.
Bei meinen Holzstäben bin ich beim reinstecken immer ein wenig vorsichtiger.


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BeitragVerfasst: 26.09.2008, 19:12 
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Beiträge: 202
Stimmt, bei den Stäben von Quecraft, ist es kein Problem die in den Dutt zu bekommen, ohne dass man diese knirsch-Geräusche hört. Leider ruschen sie dadurch auch ziemlich, finde ich.

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Liebe Grüße,
Jenny
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