Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: Geräte im Haar...
BeitragVerfasst: 23.07.2011, 23:03 
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aizenmi hat geschrieben:
Wenn man sowieso das Mobbingopfer ist, dann ändern auch ein angepasster Haarschnitt oder neue Klamotten nichts daran. Es ändert sich höchstens die Art des Ziels, das man bietet (Von "Guck mal, da kommt die mit dem Ast im Haar!" auf "Hey, da ist schon wieder die Brillenschlange / Fette / Dürre / Streberin / Dämliche / Hässliche / Eingebildete!") Wenn man auf der Abschussliste steht, findet sich IMMER was, womit man gehänselt werden kann.


Du hast vollkommen Recht, das trifft die Sache genau!
Treffend zusammengefasst, aizenmi! :wink:

_________________
- 1aFii (ZU 7-8cm),
- hellblond (natur),
- Steißlänge ~ irgendwo um die 100cm
Ziele: Steißlänge halten, auf eine schöne Kante trimmen


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BeitragVerfasst: 24.07.2011, 10:05 
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ZU: 8 cm
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man muss aufhören Angst zu haben vor dem was andere denken und sagen...manche sagen nur deswegen gemeinheiten weil sie es eigentlich schön finden bzw. neidisch darauf sind es selber nicht zu haben.

Man macht gerne Dinge schlecht die man nicht hat oder haben kann, das sollte man sich auch vor Augen halten.

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Tauschbörse
°•○Mein Haartagebuch revival○•°


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BeitragVerfasst: 24.07.2011, 16:18 
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Wenn ich mir diesen Thread (und andere) so durchlese, kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, dass das LHN voller ehemaliger Mobbingopfer ist.

Das soll keine Wertung beinhalten, es fällt mir nur auf. Es scheint also nicht so ein eher seltenes Phänomen zu sein, wie ich immer dachte.

Ich kann sagen, dass mich noch nie jemand wegen meiner Haare oder meines Haarschmuckes gemobbt hat. Und meine Haare sind schon Ewigkeiten richtig lang und waren auch schon Rot, Schwarz, Lila, Grün etc...ich habe mich dabei allerdings nie für besonders individuell gehalten oder so. Ich fand das ganz normal, dass ich meine Haare mit einem Haarstab hochstecke, habe mir auch nie Gedanken drüber gemacht, dass das jemandem ein Problem bereiten könnte und hab mir einfach immer nur die Haare gefärbt und frisiert wie es mir gerade in den Sinn gekommen ist. Hatte sich niemand dran gestoßen und
meine Mitschüler und Kommilitonen sind lediglich interessiert dran gewesen. Hängt wohl also tatsächlich mit der Ausgangsposition der Beteiligten zusammen. :nixweiss:

Und ich bin immer noch überzeugt davon, dass es die meisten Menschen kaum interessiert wie die Haare ihrer Mitmenschen aussehen, solange sie halbwegs gepflegt sind. Mit der Außnahme von LHN-Mitgliedern natürlich, die überdurchschnittlich viel Zeit mit den geglätteten, ,,totblondierten" Haaren und langweiligen mainstream-Frisuren ihrer Mitmenschen verbringen. :wink:

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1cM 7-8


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BeitragVerfasst: 24.07.2011, 17:18 
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Waldgeyst hat geschrieben:
Wenn ich mir diesen Thread (und andere) so durchlese, kann ich mich des Gedankens nicht erwehren, dass das LHN voller ehemaliger Mobbingopfer ist.

Hier in dem Thread gibts es 122 Antworten. Nehmen wir einfach mal an, es wären auch 122 verschiedene Leute gewesen die geschrieben haben. Dann haben wir hier im Forum knapp 6500 Leute angemeldet. Dann sind das mit dem einfachen Dreisatz gerechnet 1,8% der Forenmitglieder. Keine Sorge also ;-) Außerdem wird vermutlich jeder irgendwann mal "Opfer" von spöttischen Kommentaren. Negatives merkt man sich einfach deutlicher.

Damits nicht zu OT wird: In meiner Schulzeit gabs nie was besonderes. Engländer, Pferdeschwanz und Franzose waren die handelsüblichen Frisuren. Vielleicht auch mal ein Hochgekrebse. Haarstäbe und/oder Forken hab ich nie gesehen.

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2a/bmii (7-7,5cm) 94,5 cm am 01.11.2012; Dezember gut 25 cm ab, März nur noch gut Schulterlang


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BeitragVerfasst: 07.08.2011, 11:47 
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Z. Zt. gibt es doch viele Mobbingopfer, gerade weil Mobbing wohl in ist. Lange Haare lösen oft Neid aus, also warum nicht wegen schönen Haaren mobben. Aber richtig ist, daß wenn die Haare keinen Anlaß geben, sich andere Dinge finden, an denen sich die Mobber hochziehen.

Eine Freundin von mir hat Haare in klassischer Länger, schwarz, glänzend und dick. Außerdem ist sie unabhängig davon eine attraktive Frau, sie hat Charisma. Und so jung ist sie auch nicht mehr, da zählt das noch mehr. Sie berichtet mir schon seit Jahren von verschiedensten Gemeinheiten weiblicher Kolleginnen. Das ist bei ihr schon immer so gewesen, sagt sie, sie kenne es gar nicht anders.

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49 bis 51 cm nach SSS, länger sollen die Haare erstmal nicht werden.


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BeitragVerfasst: 07.08.2011, 12:45 
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Nun, da Kinder und Jugendliche verdammt gemein sein können (Erwachsene übrigens auch), ist das Phänomen nicht auf die LHN-Mitglieder beschränkt. Das haben viele erlebt - erleben müssen, leider. Manche stecken es weg, andere nicht.

Heute heißt das "Mobbing". Zu meiner Zeit hieß das "jemanden ärgern" und galt als völlig normal. Wer geärgert wurde, war halt selbst schuld, weil er/sie sich "nicht durchsetzen" konnte. Unterstützung z. B. von Lehrern gab es nicht, auch wenn man das Opfer der halben Klasse war. Sowas hinterlässt tiefe Wunden.


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BeitragVerfasst: 07.08.2011, 12:56 
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Ostwind hat geschrieben:
Z. Zt. gibt es doch viele Mobbingopfer, gerade weil Mobbing wohl in ist. Lange Haare lösen oft Neid aus, also warum nicht wegen schönen Haaren mobben. Aber richtig ist, daß wenn die Haare keinen Anlaß geben, sich andere Dinge finden, an denen sich die Mobber hochziehen.


Ich glaube nicht, dass Mobbing in ist. Das gabs schon immer und es war auch damals schon grausam. Es ist nur öffentlicher geworden durch Facebook und Co.
Ich hab es wie La Forencée gehalten. Ich war schon immer ein Vogel. Wenn du den Feind nicht besiegen kannst, irritiere ihn!
Ich glaube nicht, dass Mobbing Neid ist. Es ist eher eine Art Schutzschild:
So lange ich mobbe, lenke ich von mir selbst ab. Das ganze wird dann leider immer schnell zum Selbstläufer. Dann wird Person x aus Gewohnheit/Spaß/Langeweile gemobbt. Ich glaube, 90% aller Mobber sind sich über die Folgen ihres Handelns nicht im klaren.
Ich kenne viele ehemalige Mobbingopfer, die nicht darüber hinwegkommen.
Viele sind später selbst Mobber geworden.

Die Geschichte über die mobbenden Kollegen find ich aber echt übel.
Erwachsene Menschen, die über Äußerlichkeiten lachen? Das ist Kindergarten-Niveau!

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1c/2aMii, 8,2 cm Umfang (ohne Pony) 92 SSS , Wunschlänge: 100cm
85cm
90cm
95cm
100cm


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BeitragVerfasst: 07.08.2011, 13:11 
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Kommt auch auf die Mitschüler an. In der einen Klasse hab ich mangels Haarstab Essstäbchen getragen. Und zeitgleich den Waschrythmus rausgezögert. Gab dann auch Kommentare, aber die waren nicht böse gemeint.
In der neuen Klasse wo ich dann war habe ich es nicht gewagt, weil ich mir recht sicher war, dass hämische Kommentare kommen. Erst als ich nen richtigen Haarstab hatte hab ich das wieder gemacht. Und war enttäuscht dass es keiner zur Kenntnis genommen hat :D
Muss dazu sagen, das Essstäbchen war nicht gerade hübsch, habs eh nicht gern getragen.


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BeitragVerfasst: 28.08.2011, 12:39 
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Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere, wäre es kein Thema gewesen, besonderen Haarschmuck zu tragen. Was Frisuren anging war auch alles erlaubt.

Allerdings hat es in der Ausbildung im Betrieb Probleme mit der Haarfrisur gegeben. Damals hatte ich gut hüftlanges schönes Haar, das sogar eine richtig gute Kante hatte. Ich habe zwar nicht in der Lebensmittelbranche oder an Maschinen gearbeitet, doch offene Haare am Arbeitsplatz waren absolut nicht erwünscht.

Ich habe in einem Büro gelernt.

Umso mehr war ich überrascht, als ich nach der Lehre in der Bank angefangen habe, daß man mir riet, die schönen langen Haare doch offen zu tragen.

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BeitragVerfasst: 05.09.2011, 21:50 
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Bei mir in der Schule waren meine Haare kein Problem. Sie waren zwar ab und an Gespächthema, aber eher im positiven Sinne. Ich bin aber in der Hinsicht auch recht selbstbewusst und wer n dummen Spruch loslässt bekommt einen zurück.
Bei manchen Lehrern durfte ich im Unterricht flechten und die waren ganz fasziniert und haben geraten was ich da wohl gerade mache. Vor allem aber Frisuren wie der runde Vierer haben Reaktionen hervorgerufen. Sieht ja auf den ersten Blick recht normal aus, aber wenn jemand hinter mir saß und das Ding länger angeschaut hat, kam immer irgendwann "was ist das denn, sieht ja cool aus, wie machst du das"

Leider geht das auch anders. Mein Cousin, ca 7. Klasse trägt naja etwa schulterlange Haare, aber aufgrund seiner Locken und Haarstruktur hat er eine riesige Mähne. Ist sicher geschmackssache, aber leider gibt das manchen "coolen" kleinen Kindern Anlass für blöde Kommentare und Hänseleien.
Ich finds aber toll, dass er trotzdem dazu steht und die Frisur weiter trägt. Verlangt sicher viel Selbstvertrauen.

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1a C iii | ca MO: 130cm nach SSS | Mein Projekt

Mein Blog mit jeder Menge Frisuren, Anleitungen und Haarpflege
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BeitragVerfasst: 06.09.2011, 23:09 
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Die Schulzeit liegt bei mir auch schon ein paar Jahre zurück, aber ich erinnere mich noch, dass ich damals nie eine Forke/Haarstab oder ähnlich ausgefallenen Haarschmuck gesehen habe. Damals trug man die Haare offen, im Pferdeschwanz oder im Wuscheldutt.

Es gab aber 2 Mädels in meiner Klasse, die ab der 11. Klasse ziemlich lange Haare hatten (mindestens Taille) und die haben oft tolle Dutts getragen, bei denen ich mich damals immer gefragt habe, wie früh die morgens aufstehen, um das zu zaubern ;) Die Dutts wurden dann aber soweit ich noch weiß mit Bobby Pins oder kleinen Krebsen gehalten, kein besonderer Schmuck - sah aber trotzdem toll aus und hatte nicht jeder.

Mir sind in der Stadt auch die vielen jungen Mädels mit Flechtfrisuren aufgefallen, scheint gerade sehr in zu sein. Meistens sehe ich Lacebraids oder weggeflochtene Ponys bzw. Akzentzöpfchen. Die Anleitung scheint in irgendeiner Teenie-Zeitschrift gestanden zu haben... ;)

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2aMii (ZU: 7 cm) hellbraun
+/- 90 cm nach SSS: ≈ Bauchnabel
Ziel: den Meter wieder erreichen


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BeitragVerfasst: 10.09.2011, 14:28 
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Bei mir in der Schule tragen die meisten Mädchen auch Pferdeschwänze, Wuscheldutts oder einfach offene Haare.
Bisher habe ich nur ein Mädchen mit einem Haarstab gesehen. Ich fand es toll von ihr, dass sie einen Haarstab in der Schule angezogen hat. Die Frisur war auch sehr schön.
Ich war noch nie mit Haarstab in der Schule. Das liegt allerdings auch daran, dass ich gar keinen richtigen Haarstab habe. Ich nehme meisten einfach Holzstöcke oder Stricknadeln und mit denen traue ich mich nicht in die Schule.

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91 cm, 1b, 10cm Umfang, dunkelbraun
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BeitragVerfasst: 10.09.2011, 14:57 
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Annikki hat geschrieben:
Bei mir in der Schule tragen die meisten Mädchen auch Pferdeschwänze, Wuscheldutts oder einfach offene Haare.


Jaa, der Wuscheldutt...irgendwie trägt den bei uns auch jedes Mädel. Die sehen so auf dem Kopf alle gleich aus, irgendwie schade...
Haarstäbe und Forken hab ich noch nie gesehen, Flexis tragen nur zwei meiner Freundinnen und ich. Ich selbst hab noch keinen neagtiven Kommentar zu hören bekommen, sondern eher Komplimente. Manche fragen auch wie die Frisur gemacht wird und wollen das dann auch selbst ausprobieren.
Allerdings weiß ich nicht wie das wäre wenn ein männliches Langhaar mit Flechtzopf, geschweige denn Dutt, dort auftauchen würde. Ich hab einem meiner Freunde mal einen Franzosen und eine Fischegräte geflochten. Mir hat das total gut gefallen, ihm auch. Nur in die Schule traute er sich damit nicht, eben wegen den blöden Sprüchen, die da kommen könnten. Und ich bin mir fast sicher, dass die kommen würden. :?

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BeitragVerfasst: 08.01.2012, 11:33 
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In der Schule habe ich mindestens schulterlanges Haar gehabt. das hatte ich auch nur offen oder im Pferdeschwanz getragen, weil ich einfach keine anderen Frisuren konnte. Dutt habe ich mal probiert, aber der hielt zu der Zeit bei mir noch nicht.
Gemobbt wurde ich zu Schulzeiten wie andere auch. das lag bei mir aber einfach daran, dass ich die einzige aus meiner Alterstufe war, die aufs Gymnasium ging in dem einen Bus. Ich hatte es so gut wie ging ignoriert, irgendwann haben die dann auch aufgehört.

Auffälliger Haarschmuck ist mir im Studium noch nicht aufgefallen. Ein paar auffälliger Frisuren, hergestellt oft mit Tonnen aus Hairspray sind mir allerdings schon aufgefallen. Das verwundert aber nicht, da viele Medienstudentinnen hier zugaben, sich aufbrezeln zu müssen, um ihren Minderwertigkeitskomplex gegenüber den Technikstudentinnen hier entgegen zu kommen. Da gab es letztes Jahr einen Vortrag über Vorurteile zwischen den ganzen Studiengängen. Und ich habe vor den Vortrag geglaubt, die schminken sich nur, weil sie schlicht jeden Trend hinterherjagen.
Auf den Haarschmuck wurde ich von einer Kommilitonin bereits einmal angesprochen, da hab ich ihr als Antwort gleich mal ein paar Links geschickt.
Gefühlt haben hier mehr Kerle Haare länger als nur bis zu den Schultern als Frauen, die auch noch schön glänzen und gut gepflegt daher kommen.

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1aMii
derzeitige Länge: 88cm nach SSS
Länge bei der Anmeldung: 80cm nach SSS
<- Mein erster Duttversuch mit Essstäbchen


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BeitragVerfasst: 08.01.2012, 12:22 
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Vorallem in der 7. und 8. war ich auch "Mobbing"opfer, aber die Haare waren deswegen nie ein Grund dafür :shock:
Anfang siebte schon wieder Hüftlang, irgendwann später bis zum Kinn gekappt. Frisurentechnisch aber immer offen, Pferdeschwanz oder Zopfgummiwuscheldutt (er ist eben sau bequem :shock: ).
Fettige Haare wären aber sicher schlecht angekommen :? Haarschmuck wär aber sicherlich egal gewesen...Bei mir war es eben Gesicht, Klamotten und eben einfach das man anders war in den Augen der Mitschüler.

Ich stimm dem zu das viele Mobber gar nicht wissen was sie dem Opfer teils antun (ich zb. hab Wochenlang in keinen Spiegel mehr geschaut :shock:), ob sie es nun tun um sich selbst zu schützen, aus Neid, keine Ahnung.

Heutzutage wo ich einen Haarstab (ich weiß ja erst seit ein par Monaten was das ist :wink: ) habe trage ich den auch überall und habe damit noch nie großes Aufsehen erregt oder einen negativen Kommentar bekommen.
Was mir im Prinzip auch egal wär, es gibt immer Leute denen was nicht gefällt :wink:


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