Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 03.11.2011, 21:09 
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Komisch, normalerweise ist der immer heller, da die Haare etwas brauchen und erst durch Oxidation (glaube ich) eine dunklere Farbe bekommen.

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BeitragVerfasst: 03.11.2011, 21:41 
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ein schöner thread! :)

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lg Sirrpa 1cFi 70cm SSS
ziele-schulter-cbl-apl-bsl-mid-taille-hüfte-steiss-klassisch
mein projekt


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BeitragVerfasst: 03.11.2011, 23:40 
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ich stimm Sirrpa mal zu: ein wunderbarer Thread...

meine Erfahrung ist: seine Haare (bzw. Aussehen allgemein) anzunehmen wie sie sind (/es ist) heißt, mit sich selbst im Reinen zu sein. Sprich, wenn ich im Großen und Ganzen zufrieden bin, fällt es mir wesentlich leichter, auch vermeintliche Schwachstellen zu akzeptieren. Sogar zu lieben.

Ich will meine Haare ja so annehmen, wie sie sind! Seit sie etwas weiter heraus gewachsen sind, stelle ich immer wieder fest, wie toll die NHF doch ist, wie die Haare glänzen... und um wie viel voller sie inzwischen aussehen, obwohl der Zopfumfang zurückgegangen ist...

liebe Haare, ich mag euch so wie ihr seid... aber könntet ihr nicht... nein? schade... ;)

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Tinys Prinzessinnenhaare und der ganz alltägliche Wahnsinn
vermutlich 1bFi, Zopfumfang ca. 5 cm (ohne Pony)


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BeitragVerfasst: 03.11.2011, 23:48 
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Das Thema ist toll, auch wenn ich es gedanklich auf meinen ganzen Körper ausweite. (klar hier ist ein Haarforum, aber ->) Nicht nur meine Haare haben es verdient so geliebt zu werden wie sie sind.

Bezogen auf das Forum würde ich mir auch mehr wünschen das man eher liebevoll auf seine eigenen Haare blickt, erstmal bei sich bleibt. Was bringen Vergleiche mit anderen Menschen? Nur Unzufriedenheit. Ich kann nicht jemand anders werden. (auch wenn die Werbung das einem suggeriert *nerv*)

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“If you enter this world knowing you are loved and you leave this world knowing the same, then everything that happens in between can be dealt with.” - MJ

2015: Bodenlänge ^.^ (166cm groß)
2016 - heute: <bodenlänge intensifies>


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BeitragVerfasst: 04.11.2011, 00:19 
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Oh, hier pass ich auch hin.
Meine Haare haben sich im Laufe der letzten 5 Jahre oder so von aalglatt gesund, glänzend und unkompliziert zu wellig mit vielen nachwachsenden, sich kräuselnden Fusseln entwickelt, nicht zu vergessen die nun zickige Kopfhaut. Mit Pflege hat das gar nicht mal so viel zu tun, die Struktur hat sich einfach verändert. Am "Anfang", als ich das angefangen habe mitzubekommen, bin ich deswegen aufs LHN aufmerksam geworden und dachte, dass das ganz bestimmt besser wird mit NK und allem drum und dran. Hat natürlich nicht geklappt, was mich zwischendurch auch ziemlich frustriert hat. Mittlerweile habe ich aber einfach durch das viele Testen und Tun und Machen, ohne deutliche Veränderung, eingesehen, dass sie eben einfach so sind. Viel mehr weiß ich jetzt, was ich machen kann um das beste aus ihnen rauszuholen, nicht sie irgendwie in mein Idealbild zu biegen, sondern wie ich sie eben "unterstützen" kann.
Wenn ich jetzt in der Straßenbahn oder wo auch immer andere mit "meinen früheren Haaren" sehe, denke ich immer "schön". Aber dann denke ich mir die auf meinen Kopf und muss jedes Mal anfangen breit zu grinsen, denn damit würde ich genauso aussehen wie vor 5 Jahren, ein 15jähriges kleines Mädchen.
Nein Danke. Da bin ich lieber die absolut nicht perfekte 20jährige mit dem passenden Strubbeleffekt, die es immerhin schonmal so weit gebracht hat. Jetzt müssen sie nurnoch irgendwie lang werden *g*

eloyse hat geschrieben:
Ich sehe es als meine Lebensaufgabe, mich und meine Haare so zu akzeptieren, wie sie sind.

Sehr schön gesagt, nebenbei.

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1b/cMii, munteres NHF wuchern.
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BeitragVerfasst: 04.11.2011, 12:09 
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Hallo Gelothwen,

wie Deine Haare sich verändert haben, ist mir bei zwei Personen aufgefallen, die ich seit vielen Jahren kenne.

Bei meiner Schwägerin ist es etwa mit 16 passiert, ihre Haare wurden von wellig und dick, stark lockig und dünn. Die andere Person hatte sehr dicke aalglatte Haare. Nach dem 30. Lebensjahr wurde diese Haare richtig kraus und auch dünner.

Das hat wohl wirklich nichts mit der Pflege zu tun. Nimm es wie es ist. Beide haben mit diesen wilden Locken allerdings Haare bis zur Taille gehabt.

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49 bis 51 cm nach SSS, länger sollen die Haare erstmal nicht werden.


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BeitragVerfasst: 04.11.2011, 12:10 
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Tut mir leid, daß ich Deinen Namen falsch geschrieben habe.

P. s. Gib nicht auf beim Züchten.

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BeitragVerfasst: 04.11.2011, 13:10 
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Es kann mehrmals im Leben passieren, dass die Struktur sich ändert. Ãœberraschung!! :wink:
Als Kind ging ich auch als 1a durch, heute kratze ich eher an der 2a. Aber Wellen sind eh mein Ideal.
Wahrscheinlich werden sie jetzt ab 30 wieder schnurglatt. Aber immerhin sähen sie dann länger aus. Hat alles seine Vor- und Nachteile. Genau wie dickes oder feines Haar. Man muss es nur erkennen.

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BeitragVerfasst: 04.11.2011, 14:09 
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Ostwind, macht nichts, und danke, ich probiers. (: Sehr schlimm kraus sind sie ja nicht, es sind nur die altbekannten Frizz-"Babyhaare" die man, nicht zu bändigen natürlich, immer massenweise bis zum Kinn um den Kopf sieht, der Rest ist eher schwungvoll als kraus. Aber das ist in Ordnung. Beim Langwachsen lassen hapert es ber mir wohl eher an Geduld und Duchhaltevermögen, als an der Haarqualität. Aber wie gesagt, ich probiers.

MIMUC, jep, und ich bin auch schon gespannt, was beim nächsten Mal dabei herauskommt. *grinst*

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BeitragVerfasst: 04.11.2011, 14:40 
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Wohnort: Nähe Darmstadt
Haartyp: 1a F
ZU: 5,5 cm
Ich habe gerade was im I-net gefunden. Habe nach einer Produktbewertung gegooglet und bin über diesen Satz gestolpert, den ein Friseur einem feenhaarigen BJ-Mitglied einmal gesagt hat:
"Seien Sie doch froh, dass Ihre Haare so sind, wie sie sind, denn hätten Sie dickes Rosshaar, würde Ihnen das überhaupt nicht stehen, im Gegenteil, Ihr ganzer Typ wäre verdorben..."

Irgendwie finde ich diese Bemerkung für unser Vorhaben in diesem Thread (s. Titel) durchaus hilfreich. 8) Man kann den Satz auch an die Attribute der eigenen Haare anpassen. :wink:

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Start: Pixie - Schulter: 40 cm - CBL: 45 cm - Aktuell: 48 cm - APL: 54 cm - BSL: 62 cm - MB: 69 cm - Ziel: Taille: 74 cm

Bea:14+3 * Jetzt wird's lang - trotz Haarausfall!


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BeitragVerfasst: 04.11.2011, 15:48 
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Schöner Thread!

Etwas ganz zu akzeptieren, genau so wie es ist, ist meistens schwierig. Egal ob es die Haare sind, der Körper, die Lebenssituation, die Gewohnheiten, der Partner etc. irgendetwas hat man immer auszusetzen.

Hat man glatte Haare will man Locken, hat mal Locken will man glatte Haare und so weiter und so fort.

Bei mir war es die Farbe (Mittelaschblond) und meine "Schnittlauchlocken".
Aber welches Teeniemädchen mag schon "Straßenköter blond".
So kamen dann erst die Strähnchen, dann Rot dann Bunt und immer was neues.
Vor drei Jahren habe ich dann vorerst aufgehört zu färben, dann ein halbes Jahr später nochmal dunkelblond drüber gefärbt weil ich mir dem starben Ansatz nicht klar kam, und seit dem nichts mehr.
Mittlerweile mag ich meine Haarfarbe sogar sehr gern.
(Denn nur Aschblond kann in verschiedenen Nuancen schimmern :) Bei mir manchmal rötlich und manchmal gülden.)

Dass meine Haare so glatt sind, finde ich mittlerweile auch okay.
Zwar fände ich sanfte Wellen schöner, aber das passt so.

Nur ich bin so dermaßen ungeduldig - ich kann einfach nicht akzeptieren, dass meine Haare "nur" 1cm pro Monat wachsen.
Letzte Woche habe ich jetzt angefangen Bierhefe zu nehmen.
Bin einfach nicht gelassen genug um die Länge entspannt abzuwarten.

V.a. weil nächstes Jahr mein "neues Leben" beginnt. :mrgreen:
Endlich die Ausbildung fertig und dann anfangen zu studieren, neue Freunde finden etc.
Und da soll dann natürlich alles perfekt sein...
Schön schlank, tolle lange Haare und überhaupt (haha wer's glaubt).

Nunja, spätestens wenn sie so lang sind, wie sie sein sollen kann ich sie ganz akzeptieren ;)

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★ 1b F 6,5 - 84 cm nach SSS - Mittelaschblond mit Färbeleichen ★
Mein Persönliches Projekt... / zur Hüfte und NHF mit Microtrimms ★


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BeitragVerfasst: 04.11.2011, 23:02 
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ich mag es in diesem Thread zu lesen! Außerdem hält sich bisher allseits bekanntes Gejammer über die eigene Haarpracht fern, zum Glück :wink:

Zum Thema: Ich versuche meine Haare anzunehmen, indem ich nicht so viel darüber nachdenke und vergleiche.
Und wenn die Optik mir das Gefühl gibt, dass sie blöd sind hilft Anfassen und Durchwuscheln viel.
Das Dünnerwerden klingt nämlich ab, stattdessen fühlt sich alles bis unter die Schulter wieder "normal an". Und ich freue mich sehr darüber.
Längerfristig soll aber alles was jetzt dünner und zipfelig ist einer volleren Kante weichen.

Aktuell versuche ich darüber hinweg zu sehen, dass ich mit einem Schnipps alles auf einer Länge/Dicke hätte.
Aber der Rest ist auch ok und gibt mir ein besonderes Gefühl lange Haare zu haben.

_________________
1aF 5, Taille?


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BeitragVerfasst: 04.11.2011, 23:23 
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Beiträge: 1417
Wohnort: Plauen
Meine sehen immer anders aus, vielleicht auch ein bisschen abhängig von der Gefühlslage, vom Wetter, Stress u.s.w. Aber dann sind sie auch immer wieder genau so, wie ich sie haben will. Machmal hängt das auch vom Spiegel ab, der Helligkeit. Dann suche ich nach einer Umgebung, wo sie mir am besten gefallen.

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Haartyp: 1a/b Fi
die Haare sind vielleicht noch 70 cm lang und braun. Geschnitten habe ich sie nicht. Die Maximallänge war bei 90 cm, vor ein paar Jahren.


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BeitragVerfasst: 05.11.2011, 11:43 
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Wohnort: am Feldweg in Niederbayern
@Wolfgang: Geht mir genau so. Ich liebe meine Haare, wenn ich in den Badezimmerspiegel gucke (eher schlechte Lichtverhältnisse). In Umkleidekabinen z.B. vermeide ich eher allzu genaues Hinsehen (gräässsslich!!!)

Ansonsten habe ich auch erst lernen müssen meine ehemals glatten 1a-Haare sich in frizzige 2b-Wellen verwandeln zu sehen. Mittlerweile bin ich aber, trotz Frizz und Trockenheit, froh um die Wellen weil die wenigstens etwas Volumen schummeln.

Eigentlich bin ich mit meinen Haaren ganz zufrieden, jetzt wo ich den Frizz einigermaßen unter Kontrolle hab. Nur mit dem Haarausfall im Sommerhalbjahr und dem damit einhergehenden Ausdünnen der Längen kann ich mich nicht abfinden.

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2b M-Cii - ZU: 6,5 cm
ca. 80 cm SSS
Farbe: Salz und Pfeffer - seit 6.3.16 färbefrei


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BeitragVerfasst: 05.11.2011, 12:59 
KleinMüh hat geschrieben:
Ja, und die Jungs in die ich zwischen 11 und 14 verknallt war, die hatten dann auch lieber die Blondinen... :( Ich fand meine Haarfarbe ganz furchtbar langweilig... Aber ich durfte mir nie die Haare blondieren. Ich hatte das mehrmals vor, aber meine Mutter hat es mir (Gott sei Dank!) verboten.

Dann wollte ich lieber lange, glatte, schwarze Haare. Meine waren ca. Schulterlang und eher struppig gelockt. Auch da hat meine Mutter interveniert.

Mittlerweile bin ich aber ziemlich zufrieden mit meiner Haarfarbe. Und auch sehr froh, dass ich meinen ganzen Färbe-gelüsten nie nachgegeben habe.


Oooh, sei froh!!!! Das war die absolut richtige Entscheidung!!!!

Ich war 13, als ich mir das erste Mal eine Coloration (blond) kaufte. Meine Mutter war ganz und gar nicht erfreut, aber mit Verboten wär sie eh nicht weit gekommen, ich hätte es trotzdem mal gemacht. :oops:

Die Dauerwelle obendrauf muss hier auch noch erwähnt werden.

Ich hatte während meiner ganzen Teenagerzeit nur nen Haufen kinn- bis schulterlangen kaputten, frizzigen Stroh auf dem Kopf :bauchweh_vor_lachen: Silikonhaltige Pflege gabs damals noch nicht.

Ab Anfang 20 klätschige, strähnige und zu Tode colorierte (mal dunkle Kirsche, mal Rotblond) Fissel mit Silikon-build-up.

Und nun: wirds doch mal endlich Zeit für lange, GESUNDE Haare :gut: :D

Meine 2a-Wellen sind zurück, seit ich silikonfrei bin. Ich mag meine Wellen gern, auch wenn sie oft ziemlich widerspenstig und störrisch sind.

Wusste gar nicht, dass ich richtig klasse Volumen im Haar hab.

Freue mich schon, wenn das abgebrochene Deckhaar lang gewachsen ist und ich die Spitzen dann angleichen kann und mehr oder weniger stufenfrei sein werde. :blumen: (Aber bis dahin dauert es noch ein Weilchen).

Mein Motto derzeit: Hochstecken und einfach "vergessen". 8)


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