Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 01.08.2013, 12:51 
Minouche hat geschrieben:
Insgesamt ist es wohl doch nicht billiger ;-)
Ich darf jedenfalls nicht in Euros umrechnen, was da so alles in meinem Utensilo an der Wand verstaut ist.



:D iwas ist ja immer.....


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 01.08.2013, 14:47 
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Registriert: 25.06.2013, 14:44
Beiträge: 72
Wohnort: Oberfranken
OHHHH schöner Thread :)

Ich hatte ja jetzt auch beides durch: die hüftlangen Haare 2003-2005 stückweise abgesäbelt (schluchz)
letztes Jahr Januar dann mein bisher kürzester Schnitt, ein Pixie.
Dazwischen etwas das mir gefiel, ein glatter Pagenkopf, kinnlang.

Und ich muss sagen: sehr kurz und sehr lang kostet beides Zeit und Arbeit, aber jetzt, wo ich
wieder anfange zu züchten und schon viele schöne Tips von hier umgesetzt habe, kann ich für mich
ganz klar sagen:

Kurze Haare = doofer, nerviger Zeitaufwand
lange Haare = schööööner Zeitaufwand

Der Pixie hat mich unglaublich genervt: Haarexplosion frühmorgens, jeden Tag waschen um die alten Stylingrückstände
rauszukriegen, und dann gleich wieder rein mit dem Pframpf... und föhnen... und und... lauter Sünden halt ;)
Das hat mich vielleicht angekotzt :) Nach 3 Wochen war klar: der Mist muss rauswachsen, das mach ich nicht nochmal mit :)

Seitdem investiere ich Zeit in Seifen oder Kräuterwäsche, Ölkuren, Kopfhautmassagen, Wildsaubürsten...
und das ist schöööööön und ich liebe es, mir und meinem Körper, sprich Haaren, diese Zeit zu gönnen

Klar, die Haare sind noch kurz jetzt, aber ich freue mich schon SO darauf, die gleiche Pflege dann mit langen Haaren zu machen!
Ich hab mich kein einziges Mal drauf gefreut, den blöden Pixie mit viel Gel oder Wachs und Föhnluft wieder in Form zu pressen :P

Und da hab ich nochmal ne Frage, aber ich weiss nicht in welchem Fred ich die am besten stelle...
ich hab nix gefunden über die Suche, dafür sorry schonmal.

Wenn mein stufiger Kurzhaarschnitt rauswächst - kann ich da überhaupt schon irgend eine Längenmessung machen?
Klar, ich kann SSS probieren, aber bei der Länge und den Stufen sagt das ja absolut nix aus... wenn die Haare wenigstens gleich lang wären!

Sprich: die Ponysträhnen haben sicher schon 10-12 cm, die untersten Nackenhaare vielelicht 5 cm, die Seiten sind wieder anders, Deckhaar evtl. 7cm...
Gibts dafür eine Richtlinie??? Oder messe ich einfach SSS und basta, wurscht wieviele Längenmaße ich dann darunter vereint habe? ;)

Es interessiert mich deshalb, weil ich für meinen persönlichen Wachstumsfortschritt halt gern ne Zahl hätte (lol, so wie man auf die Waage steigt um sich zu freuen oder zu ärgern, hihi).
Und wenn ich SSS mache und demnächst die paar dünnen Nackenfusseln etwas trimme, dann verkürzt sich ja die Länge, obwohl meine seitlichen Ponydeckhaare fröhlich länger werden :P

Sorry für die offtopic-frage - wenns einen Fred dazu gibt, wäre ich für einen Link dankbar - dann verzieh ich mich dahin mit meinem Problem ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 01.08.2013, 14:57 
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Beiträge: 1614
Ganz kurz fand ich wirklich sehr pflegeleicht.
Das waren max 10min inklusive Haarwäsche.

Am schlimmsten war es ab Ohrlänge.
Da musste ich fönen und machen, 30-45min dauerte das.

Die Pflege jetzt dauert zwar auch länger, aber es ist sinnlicher und es macht mir viel weniger.

_________________
2a-b/Fi - Midback (63cm SSS) - ZU 5,0cm - Mein HTB


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 01.08.2013, 15:05 
.....


Zuletzt geändert von quéchiva am 25.02.2019, 17:10, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 01.08.2013, 17:58 
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Registriert: 25.06.2013, 14:44
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@quéchiva
Danke für die Erklärung bzw. den Tipp :)

Dann mache ich das so...Hab mir sowieso schon eine gute Schere bestellt, weil ich anfangen will, im Nacken dezent nachzukürzen... bzw kürzen lassen.. ich komm ja nicht ran :roll:
Und dann wirds schon werden.. Ich möchte nur gern eine fassbare Zuwachs-Zahl, denn ich hab für mich das Gefühl, daß mein Fell zu den "Schnellwachsern" gehört, habs aber noch nie überprüft, gemessen oder in Bildern festgehalten :)
Und zu wissen, xxx cm in der und der Zeit, das baut auf ;)

Hmmm. Wäre vielleicht ein PP wert, lol


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 02.08.2013, 08:48 
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Ich habe früher mehr Zeit für die Pflege der Haare aufgebracht. Lang waren sie ja schon fast immer. Damals ware dieses Pflegen eher eine Verzweiflungstat. Da wußte ich einfach nicht mehr, was ich noch alles tun sollte. Laufend wurde die neueste Silikonspülung und das beste Silikonshampoo ausprobiert, nichts half. Wenn die Haare dann mal wieder völlig glanzlos vor sich hinwelkten, habe ich aus Verzweiflung einfach mal gewaschen, es wurde auch dann nicht besser.

Mittlerweile beschäftige ich mich nicht mehr so viel mit den Haaren wie früher. Ich wasche seltener. Experimente führe ich auch nicht mehr durch. Ich weiß nun, wie ich die Dinger zu pflegen habe und es funktioniert. Jetzt macht mir die Haarpflege wieder Spaß. Ist jetzt eher so eine Art Wellneßprogramm, das man gerne durchführt.

_________________
49 bis 51 cm nach SSS, länger sollen die Haare erstmal nicht werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 02.08.2013, 09:00 
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SSS in cm: 76
Haartyp: 1cMii
ZU: 7,5cm
Pronomen/Geschlecht: sie/ihr
Bei mir hat sich der Aufwand beim Waschen deutlich erhöht - ich wasche mit Haarseife, schäume dabei doppelt ein, dann 2 Liter Rinse (ein Mal mit und ein Mal ohne Essig), Öl als Pre-Wash und/oder als Leave-In.

Ist aufwändiger, als sich irgendein Shampoo in die Haare zu klatschen... Schon mal das Wasser für die Rinse zu filtern (BRITA-Wasserfilter), geht nicht ratz-fatz. Auch wasche ich meine Haare genau so oft wie zuvor, nämlich zwei Mal pro Woche.

Gefönt habe ich auch mit kurzen Haaren so gut wie nie, Stylingprodukte oder Glätten auch Fehlanzeige!

Als Frisur gab es bei schulterlangen Haaren maximal ein Hochgetüddel mit Plastikhaarkrebs...

Fazit: Ich habe heute auf jeden Fall mehr Aufwand, aber ich tue es gerne.

_________________
Mein Projekt - zurück zur Taille
Protein-Leave-In mit Rosenwasser - für seidiges Haar!


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 03.08.2013, 18:02 
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Beiträge: 233
Ich fand kurze Haare viel aufwendiger.
Ich musste meinen Igelschnitt immer kopfüber föhnen mit schön viel Haarschaum, ansonsten klatschten die Haare am Kopf bzw. lagen klatschig in alle möglichen Richtungen.
Und ja, die Zeit zwischen Igelschnitt und Schulter war die schlimmste, wenn ich nicht nach jedem Haarewaschen und noch dazu an jedem Morgen mit Rundbürste und Schaum und Spray etwas Form in den Mopp gebastelt hätte, sah ich immer aus, als würde ich keinen Kamm oder keine Bürste besitzen.
Jetzt ist nur noch waschen, ins Handtuch einschlagen und fertig.

_________________
07.10.2023 - Spitzen geschnitten


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 03.08.2013, 21:26 
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Beiträge: 94
Ich finde es schwer zu sagen, was mir mehr Arbeit macht.

Mit kurzen Haaren (irgendwo zwischen Ohren und Schulter, durchgestuft) habe ich täglich gewaschen, immer geföhnt, nur offen getragen und chemisch gefärbt. Mit längeren Haaren bzw. seit dem Lesen im LHN hat sich das alles etwas verschoben, ich wasche alle 3-4 Tage (allerdings aufwändiger mit Seife und Rinse), färbe nicht mehr und föhne nicht mehr. Dafür kure ich, nutze Leave-Ins, kämme viel vorsichtiger und mache Flecht- und Hochsteckfrisuren. Es ist eine andere Art von Arbeit und Zeitaufwand, allerdings sind die Resultate um Längen besser :)
Bad-Hair-Days lassen sich mit langen Haaren wesentlich besser kaschieren und wenn ich es eilig habe, bin ich schneller fertig. Hätte ich jetzt allerdings noch einmal kurze Haare, würde ich sie genauso behandeln wie jetzt meine langen.
Die Frage müsste für mich also nicht lauten "Machen kurze oder lange Haare mehr Arbeit?", sondern "Führen meine Kenntnisse aus dem LHN zu mehr oder weniger Arbeit mit meinen Haaren?" :wink:

_________________
2aFii -- SSS=83cm, 7cm ZU


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 04.08.2013, 13:56 
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Beiträge: 167
Wohnort: Deutschland
Hallo

Hm, also die Pflege langer Haare erscheint mir persönlich doch deutlich aufwändiger als bei kurzen Haaren.

Hatte als Kind raspelkurze Haare, so nen richtig knabenhaften Schnitt, weil ich jedes Mal Zeter und Mordio schrie, wenn Mama meine Haare kämmte und frisierte. Ich konnte dieses scheußliche Ziepen beim Kämmen nicht leiden und so blieb nichts anderes übrig als ritze ratze kurz - und Ruhe is´! Ich erinnere mich nur noch sehr verschwommen, aber es herrschte tatsächlich Ruhe. Wie pflegeleicht kurze Haare sind, das hängt ganz vom Schnitt ab, ich hatte damals einen sehr pflegeleichten Schnitt, da musste nicht viel gemacht werden.

Daher kam bei mir auch erst viele Jahre später der Wunsch nach etwas längeren Haaren (nach mainstream, nicht nach hiesigen Standards) auf. Ich trug eine gefühlte Ewigkeit kinn- bis schulterlangen Bob. Auch der war sehr pflegeleicht. Wash n Go! Fertig. Morgens nur kurz durchkämmen. Fertig! Kein Gedöns mit ewigen Kuren und Spülungen. Shampoo? Egal! Ob nun Silikone oder was auch immer drin sind: das Haar wurde ja eh immer wieder nachgeschnitten. Auch blondieren und färben - kein Problem: wurde ja alle 2 Monate wieder geschnitten. Was soll´s! :nixweiss:

Seit 2 Jahren lasse ich nun wachsen. Ja, die Pflege ist DEFINITIV einiges aufwändiger. Kuren, Spülungen, Henna, nicht föhnen (also schön brav warten, bis es an der Luft getrocknet ist), nur haarfreundliches Werkzeug, usw. Eeeewig lang einwirkende Ölkuren, Pflegekuren ......

ABER: Lange, gesunde, glänzende Haare sind sooooo schöööööööööööön..... :blumen:

Der Mehraufwand lohnt allemal!

_________________
1c/2aMii, 65 cm SSS, chem. gefärbt wg. Grauhaarabdeckung
Chemisch gefärbte Haare sind kein rosa Ponyhof - ich züchte trotzdem!! :)


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 04.08.2013, 14:09 
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Beiträge: 5955
Ich finds interessant hier den Unterschied bei euch zu lesen, weil ich nur einmal im Leben wirklich kurzes Haar (über der Schulter hängend) hatte. Allerdings sind doch manche "Probleme" die hier beschrieben werden, nicht dem "langen" Haar geschuldet, sondern der Pflege nach den LHN-Tipps. Bei mir zumindest ist von Schulter bis APL/BSL nicht so der Mega-Unterschied dagewesen, also in dem Sinne, dass ich wegen der Länge viel mehr hätte machen müssen.

Der einzige Unterschied für mich besteht eigentlich darin, dass ich das Haar verstauen muss und meine Spitzen pflege weil se älter sind als früher und schneller splissen, dat wars :)


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 16.08.2013, 20:11 
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Beiträge: 472
Meine Erfahrung, ist, dass ich bevor ich mich entschloss sie wieder wachsen zu lassen täglich geduscht habe, aber nicht der Haare wegen (Naturwellen/locken sehen bei mir immer explodiert aus, egal ob frisch gewaschen oder nicht :wink: ) sonder weil ich dachte, dass sich das so gehört. Durch den veränderten Waschrhytmus hat sich die "Arbeit" natürlich wesentlich verringert, und dass bischen was ich mich jetzt noch um meine Haare kümmere zelebriere ich mehr, als dass ich arbeite.
Daher kann ich mit bestem Gewissen sagen: Lange Haare sind überhaupt keine Arbeit, sondern Spaß an der Freude. \:D/

_________________
lG Corona
2c F ii 86 cm (SSS) gemischtwarenblond
53cm (APL) [X] 66 cm (BSL) [X] 76 cm Midback [X] 82 cm Taille [X] 95 cm Kreuzbein [ ]


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 16.08.2013, 22:31 
Corona hat geschrieben:
täglich geduscht [...] weil ich dachte, dass sich das so gehört.
Ich auch. Ich dachte einfach, es sei normal sich jeden Tag beim Duschen die Haare dick einzuschäumen. Das habe ich echt viele Jahre gemacht. Ich hab überhaupt nicht über Sachen wie Waschrhythmus, etc nachgedacht und ging davon aus, dass das jeder so macht.
Allgemein finde ich, es gibt keinen Unterschied zwischen langen und kurzen Haaren. Klar, bei kurzen Haaren muss man sich zB weniger um die Spitzen kümmern, aber sonst... Ich habe meine Haare aber auch als sie kürzer waren nicht mehr oder weniger gestyled, als jetzt. Im Gegenteil, jetzt werden wenigstens Zöpfe und Dutts gemacht.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 16.08.2013, 22:47 
Ähnlich war es bei mir, zumal meine Haare nach dem Schlafen immer mopähnlich waren... Also brav Haare gewaschen, Stylingzeugs rein, geföhnt und gehofft, dass es nicht regnen oder feucht ist.

Alldieweil, dann kam meine mühevoll glattgeföhnte Naturwelle zum Vorschein und schon war ich wieder Mop....

Ist heute definitiv einfacher und mit weniger Aufwand verbunden.


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 Betreff des Beitrags: Re: "Lange Haare sind viel Arbeit"
BeitragVerfasst: 17.08.2013, 07:48 
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Registriert: 02.06.2012, 07:02
Beiträge: 695
Wohnort: Bayern
Ich habe früher viel mehr Zeit für die Haarpflege und besonders für das Styling gebraucht.
Besonders schlimm war es mit meinem asymetrischen Bob.
Jeden Morgen waschen, föhnen, glätten - dauerte locker 45 Minuten. Meine Haare sind sehr wellig, fast lockig auf boblänge.
Generell hab ich früher jeden Morgen gewaschen, geföhnt und meistens auch geglättet.
Dann konnte ich mit eiserner Disziplin den Waschzyklus auf 2-3 Tage ausdehnen und mit dem LHN wurde es noch mehr.

Und jetzt:
Wäsche mit Shampoo, Condi, Öl in die Längen und Spitzen, 5 Minuten im Handtuch und dann lufttrocknen.
Derzeit sind sie in etwa 2-3 Stunden trocken wenn ich offen trage.
Im Winter ist es problematisch da dauert es einen ganzen Tag und ich föhne oft kalt oder lauwarm weil ich Angst habe mich zu erkälten.

Meine Frisuren dauern allerdings schon oft 15-20 Minuten. Wenn nicht jedes Haar perfekt sitzt muss ich Frisuren wieder neu machen. Ich bin da ein schrecklicher Perfektionist :roll:

_________________
Typ: 2a Mii 8 cm
Länge: 106cm nach SSS
Farbe: rot/rot-braun
Ziel: MO


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