Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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Welche Musik hörst du?
- MetaL (Heavy-, Death-, Doom-, Power-, Pagan-, Thrash-, Speed-, Black-, Gothicmetal,[Metalcore]...) 17%  17%  [ 103 ]
- Rock (Alternative, Indie, Post-, Blues-, Classic-, Hard-, J-, Psychedelic, Southern Rock, Rockn'Roll,...) 21%  21%  [ 127 ]
- elektronische Tanzmusik (Techno, Minimal, Dance, House, Industrial, Trance,...) 7%  7%  [ 44 ]
- afroamerikanische Musik (Jazz, Blues, Swing, Funk, Soul) 3%  3%  [ 20 ]
- HipHop, RnB, Rap 4%  4%  [ 22 ]
- Punk (Ska, Hardcore [Emocore, Post-Hardcore, Metalcore], Grunge...) 8%  8%  [ 51 ]
- Volksmusik, Folk, Folklore, Mittelaltermusik 6%  6%  [ 37 ]
- Popmusik (Britpop, J-Pop, NDW, Afrobeat, Wave, Synthpop ...) 8%  8%  [ 50 ]
- Darkwave, Gothic 9%  9%  [ 54 ]
- Klassik, Neo-Klassik 9%  9%  [ 55 ]
- Schlager, Country, Western 1%  1%  [ 7 ]
- anderes 6%  6%  [ 34 ]
Abstimmungen insgesamt : 604
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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 07:53 
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höre meist rap oder house/techno,
hat nichts mit meinen hssren zu tun,
im gegenteil,kann meatal z.b gsrnicht ab :D

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1b/2a Mii, 7,5-8cm. hellbraun/kupfer
Anfang 2011:40-45cmsss
Aktuell (März 2020):von 92 zurück auf 72cm.

Instagram: Zu.Beispiel.Ich


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 08:34 
PrincessLeia hat geschrieben:
Ach, sind halt wieder Ferien. :wink:

Wobei die meisten, die heir mitdiskutieren doch dem Schulalter schon deutlich entwachsen sind ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 12:53 
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In der Uni waren bis gestern auch noch Ferien. :ugly:

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 12:54 
Shadowsoul hat geschrieben:
In der Uni waren bis gestern auch noch Ferien. :ugly:


Verdammt, stimmt :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 17:47 
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@Alwis: ja, das war auch so meine Vorstellung, dass Langhaarige bevorzugt Folklore und Metal hören^^* aber scheint doch recht ausgewogen zu sein.

@Shadowsoul: japp, denn nehm ich mich mit meinen Äußerungen zurück, aber ist auch mal gut andere (wenn auch kontroverse) Meinungen zu hören :wink:
naja, hat eben jeder doch seine eigene Haargeschichte hier, die vielleicht nicht so von der Musik geprägt ist, sondern eher von dem persönlichen Geschmack.

ansonsten: ich finds gut, dass HipHop nicht so weit vorne liegt ! (obwohl es da ja auch gute Musiker gibt, aber nicht so viele- ach, kenn mich nicht aus -.-)

und ich find das mit der "true" Einstellung gar nicht mal so blöd, wenn man bedenkt wie sich das MetaLgenre in letzter Zeit gewandelt hat - sprich: Metalcore, Emocore, Post-Hardcore (ich weiß nicht, kann man das noch zum Metal zählen?)- ist z.B. BlackVeilBrides noch Metal?
aber das ist ne andere Frage und schweift wieder zuweit ab

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Zuletzt geändert von Jeahsi am 02.04.2013, 19:37, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 17:54 
Ich sollte mich einfach raushalten - daher editiert.


Zuletzt geändert von BlackRaven am 02.04.2013, 19:12, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 18:11 
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Jeahsi hat geschrieben:
@Alwis: ja, das war auch so meine Vorstellung, dass Langhaarige bevorzugt Folklore und Metal hören^^* aber scheint doch recht ausgewogen zu sein.
Die Ausgewogenheit könnte aber auch daran liegen, daß viele der von Dir (Jeahsi) genannten Musikstile tendenziell ähnlich sind und andererseits einige Stile gar nicht vorkommen! :-k

Nur noch mal so als wiederhole Manöverkritik!


Grüße vom Matze, der sich gerade "Snoop Dogg feat. Pharrell - Drop It Like It's Hot" ahört. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 18:23 
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lieber kein Kommenar: auch edit

@Matze: ich muss es ja nicht hören :wink:

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Zuletzt geändert von Jeahsi am 02.04.2013, 19:35, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 18:35 
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Jeahsi hat geschrieben:
(...)

Die Geschmäcker sind halt verschieden!

@Matze: ich muss es ja nicht hören :wink:
Es geht doch nicht darum, ob Du es hörst oder nicht. In Deiner Ausgangsfrage fragst Du
Zitat:
ich wollte ma rumfragen inwiefern Euer Musikgeschmack Eure Haarfrisur beeinflusst?
Das ist tatsächlich eine interessante Frage. Nur, wie soll das vernünftig repräsentativ gehen, wenn Du viele Stile gar nicht zur Auswahl anbietest?

Das wäre das gleiche, als würde ich nach der Lieblingsfarbe fragen, dann aber als Auswahl "rot", "grün", "hellgrün", "flaschengrün", "moosgrün", "neongrün" und "ocker" angeben (nur weil ich grün mag). So funzt das net.


Grüße, Matze (der nun "Quincy Jones - Soul Bossa Nova" hört).

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 18:49 
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Lieber Matze, das versteh ich ja, dass in der Umfrage zu wenig Auswahl ist... aber wie soll man zig Untergenre in 12 Auswahlmöglichkeiten unterbringen? ich hätte ja noch 80s/ 70s/ 60s nennen können und alle mögliche Metal-, Techno-, Gothic-,Punk-, Rockrichtungen aufgelistet, aber das geht hier leider nicht... hmm, grübel :(

und wenn ich an der Umfrage noch rumbastele, gehen die bisherigen Votes verloren -.-
irgendwie sehr kompliziert das hier, ahhhhh!

ich finds auch irgendwie unpraktisch im Nachhinein...

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 21:08 
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Haare und Musik?
Es war schon immer so, dass verschiedenste Subkulturen ihre äußerlichen Merkmale entwickelt haben. In den letzten 100(?) Jahren haben sich Subkulturen vor allem abhängig von einer Musik-Kultur gebildet. Natürlich kann man nichts pauschalisieren sonst führt dies schnell zum verpönten Klischeedenken - wie so oft. Allerdings denke ich, stimmt es schon, dass sehr viele Szene-Metaller gerne lange Haare tragen, aber eben nicht alle. Diese "Korrelation" bezieht sich dann auch eigentlich nur auf die männlichen Mitmenschen. Allerdings würde ich auch soweit gehen zu sagen, dass bestimmte äußerliche Stilmittel in entsprechenden Szenen gehäuft vorkommen.

Meine eigene kleine Geschichte:
Mit 16 hat sich ein richtiger Musikgeschmack erst richtig etabliert. Davor habe ich mir unregelmäßig die Bravo Hits gekauft, aber schon damals waren es nur einzelne Songs der Künstler, die mir gefallen haben.
Mit 16 habe ich den Metal, Folk-Rock für mich entdeckt: zunächst Nightwish und Subway to Sally. Ziemlich schnell kam ich in Kontakt mit Mitschülern, die ebenfalls dieser Musik zugeneigt waren und wollte bald natürlich nur noch Schwarz und dicke Stiefel tragen. Ich war stilistisch irgendwas zwischen Metal und Goth - ich weiß selbst nicht recht. Irgendwann ließ ich mir auch mal die Haare von einer Freundin schwarz tönen, damit ich mal so richtig zur "Szene gehören" konnte. ;) Mir fällt da immer der passende Serien-Zitat aus Southpark ein: "Wenn du zu den Non-Konformisten gehören willst, musst du dich anziehen wie wir und auf die selbe Musik stehen wie wir."
Allerdings war ich zu faul weiterhin zu tönen und habe sehr bald keinen großen Wert auf schwarze Haare gelegt...
Mittlerweile lege ich im Alltag auch keinen Wert mehr darauf irgendwie "Szenekonform" gekleidet zu sein. Ich würde mich auch nicht zu irgendeiner Szene/ Subkultur gehörig zählen. Allerdings putze ich mich gerne für Festivals und MA-Feste heraus; wohl aus dem selben Antrieb heraus, wie man sich auch für Hochzeiten oä entsprechend dem Anlass kleiden möchte. ;) Allersdings würden MEINE Haare sicherlich genauso aussehen, wenn ich auch keinen Metal (etc) hören würde.
Lange Haare wollte ich sowieso schon seit ich ein kleines Mädchen war. Erst recht als ich Sailor Moon kennen lernte, wollte ich unbedingt lange Haare... Wahrscheinlich war dies der Auslöser :mrgreen:

Mein Musikgeschmack?
Also hier ein kleiner Ausschnitt von dem was ich so mag. Ich habe mal eben meine "Schubladen ein bisschen aufgeräumt": :lol:

Folk-(Humppa)-/Viking-/Pagan-Metal (Equilibrium, Finntroll, Riger, Menhir)
Symphonic Power Metall (Dark Moor, Rhapsody of Fire, Kamelot, Nightwish)
Melodic Death Metal (Children of Bodom, In Flames)
Dark Metal (Dimmu Borgir)
Neoclassic-/Darkwave (Narsilion, Arcane, Dargaard, Die Verbannten Kinder Evas)
New Age/ Ambient/ Meditationsmusik (David Arkenstone, Lesiem)
Pagan-Folk/ Mittelalter-Rock/ Mittelalter: (Faun, Corvus Corax, Subway to Sally, Schandmaul)
Trance und Pop (Emma Shapplin, Robert Miles)
Filmmusik: Immediate Music, Two Steps From Hell, Future World Music (Filmmusik aus 5Th Element, Gods Army, HdR)
Anime-OST (Ghost in the Shell, Elfenlied, Escaflowne)
Games-OST (Beispiele: Dragon Age, Diablo II, Enclave usw)


Allerdings habe ich (noch) nicht für ein Musik-Genre gestimmt. Ich denke auch, dass diese Umfrage (abgesehen von der zuvor genannten, unglücklich gewählten Auswahlmöglichkeiten) zusätzlich verzerrt wird, indem besonders Leute (wie ich :irre: ), die einer durch Musik geprägten Subkultur zugeneigt sind das Bedürfnis haben dies gehäuft kund zu tun, um sich am Ende doch wieder damit identifizieren zu können. Und ich habe es auch getan #-o :mrgreen:

LG, Ali


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 02.04.2013, 23:31 
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Shadowsoul, dann bin ich nun beschwichtigt :P

Ich weiß nicht, ich reagiere bei diesem Thema allergisch. Ich kenns zur genüge, dass Leute mit 14 "irgendwie mal angefangen haben Metal zu hören, Slipknot und Korn unso", n Jahr später aufm Wolfszeit mit Nietenarmbändern, EMP-Patronengurt und "Anti Hip Hop Alliance" zu Varg ihre Florian-Silbereisen Frisur geschwungen haben und dann -wie durch einen Geistesblitz- mit 18 ihre komplette Plattensammlung auflösen und alles im Internet verkaufen weil se sich nun "zu erwachsen" fühlen. Und genau solche Leute, die während "ihrer Phase" die schlimmsten sind, kommen einem dann später an mit "Ja, ich muss eben nicht so cool sein wie du und nur schwarz tragen".
Und sowas werde ich nie verstehen. Nicht nur weil ich keine anderen Farben an mir mag (Bereits seit dem ich klein bin und das war ich lange nichtmehr ;) ) sondern auch, weil für mich ein Lebensgefühl die "Zugehörigkeit" zu einer bestimmten Subkultur bedingt, nicht andersrum. Ergibt für mich wenig Sinn, ne bestimmte Musik zu hören, mich dann durch entsprechende Clubs in die "Szene" einzufinden und dann mein Leben danach auszurichten. Ich hab eine Lebensweise, der bestimmte Musik entspricht, die ich durch Kleidung untermale oder auch eben neutral in schwarz verschweige, wie es mir passt. Musik ist und bleibt natürlich trotzdem der Weg in eine "Szene". Aber wenn man dort die ganzen Idioten ausblendet, die in 2 Jahren sowieso andere Musik hören, bleibt ein netter Haufen von Leuten, die sich ein Lebensgefühl teilen.

Zitat:
ansonsten: ich finds gut, dass HipHop nicht so weit vorne liegt ! (obwohl es da ja auch gute Musiker gibt, aber nicht so viele- ach, kenn mich nicht aus -.-)


Und -muss ich hier noch die "Ist nur meine Meinung"Floskel einfügen?- genau sowas werde ich auch nicht verstehen. Aber irgendwann wird man groß und merkt, dass Musik, die man selbst sowieso nicht hört, einen auch nicht zu interessieren braucht ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 03.04.2013, 00:41 
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Änderungsvorschlag:

- elektronische Tanzmusik (Techno, Minimal, Dance, House, Industrial, Trance,...)
- Jazz, Blues, Swing, Funk, Soul
- HipHop, RnB, Rap
- Rock (Alternative, Indie, Post-, Blues-, Classic-, Hard-, J-, Psychedelic, Southern Rock, Rockn'Roll,...)
- Punk (Ska, Hardcore [Emocore, Post-Hardcore, Metalcore]...)
- MetaL (Heavy-, Death-, Power-, Pagan-, Thrash-, Speed-, Black-, Gothicmetal,...)
- Volksmusik, Folk, Folklore, Mittelaltermusik
- Klassik
- Reggae
- Schlager
- NDW, 80iger
- anderes

Verbesserungsvorschläge sind erwünscht! :?

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 03.04.2013, 00:50 
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Inconnue hat geschrieben:
Shadowsoul, dann bin ich nun beschwichtigt :P

Das freut mich! :) Geschriebenes ist - gerade in Foren - ja leider oft missverständlich.
Ansonsten sind wir da denke ich ziemlich auf einer Linie, deinen sonstigen Ausführungen kann ich zu 99% zustimmen (nur, dass ich an mir eben durchaus auch andere Farben als schwarz schön finde). :D

Zitat:
Und -muss ich hier noch die "Ist nur meine Meinung"Floskel einfügen?- genau sowas werde ich auch nicht verstehen. Aber irgendwann wird man groß und merkt, dass Musik, die man selbst sowieso nicht hört, einen auch nicht zu interessieren braucht ;)

:nickt:
Ich lauf ja auch nicht durch die Gegend und erzähl jedem (der es nicht hören will), dass ich Zwölftonmusik unglaublich anstrengend finde. Am besten find ich ja immer die Leute, die sich unter Musikvideos auf YouTube Flame-Wars darüber liefern, wie scheiße sie die Band finden. :lol:


Jeahsi hat geschrieben:
Lieber Matze, das versteh ich ja, dass in der Umfrage zu wenig Auswahl ist... aber wie soll man zig Untergenre in 12 Auswahlmöglichkeiten unterbringen? ich hätte ja noch 80s/ 70s/ 60s nennen können und alle mögliche Metal-, Techno-, Gothic-,Punk-, Rockrichtungen aufgelistet, aber das geht hier leider nicht... hmm, grübel :(

Da hat Matze doch schon längst einen wunderbaren Vorschlag zu geliefert: Du hättest einfach allgemeinere "Über-Genres" fassen sollen. Denn selbst, wenn ich an Metal z.B. ausschließlich "Blackened Melodic Death-Thrash" :irre: höre, kreuz ich doch bei so einer Frage "Metal" an.


Und um das jetzt nochmal völlig OT zu führen:
Jeahsi hat geschrieben:
und ich find das mit der "true" Einstellung gar nicht mal so blöd, wenn man bedenkt wie sich das MetaLgenre in letzter Zeit gewandelt hat - sprich: Metalcore, Emocore, Post-Hardcore (ich weiß nicht, kann man das noch zum Metal zählen?)- ist z.B. BlackVeilBrides noch Metal?

Eine kleine Genre-Kunde:
Metalcore: Kommt drauf an, wie ausgeprägt die Metal-Elemente sind, darüber werden regelmäßig o.g. Flame-Wars geführt. :nixweiss:
Emocore: Existiert seit den 80ern und ist eine Teilströmung des Hardcore - folglich kein Metal. Was du wahrscheinlich meinst ist musikalisch in der Regel dem Post-Hardcore :arrow: zuzuordnen.
Post-Hardcore: Ist selbstverständlich auch kein Metal, sagt ja schon der Name, auch wenn er natürlich Metal-Elemente enthalten kann. Aber was interessiert mich denn, dass z.B. Funeral for a Friend und Silverstein nicht "metal" und "true" sind, wenn sie (m.M.n.) geile Musik machen? :nixweiss:


PS: Ich hab bei Proben meiner Folk-Rock/Metal-Band übrigens immer wieder gerne mein Billy-Talent-Shirt getragen, weil das unseren Sänger jedes Mal aufs Neue aus dem Konzept und auf die Palme gebracht hat. :auslach:

PPS: Ja, klingt deutlich besser. Wenn man dann noch mehr als 3 Antworten ankreuzen könnte... ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Haare und Musik?
BeitragVerfasst: 03.04.2013, 10:39 
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Jeahsi hat geschrieben:
Änderungsvorschlag:

- elektronische Tanzmusik (Techno, Minimal, Dance, House, Industrial, Trance,...)
- Jazz, Blues, Swing, Funk, Soul
- HipHop, RnB, Rap
- Rock (Alternative, Indie, Post-, Blues-, Classic-, Hard-, J-, Psychedelic, Southern Rock, Rockn'Roll,...)
- Punk (Ska, Hardcore [Emocore, Post-Hardcore, Metalcore]...)
- MetaL (Heavy-, Death-, Power-, Pagan-, Thrash-, Speed-, Black-, Gothicmetal,...)
- Volksmusik, Folk, Folklore, Mittelaltermusik
- Klassik
- Reggae
- Schlager
- NDW, 80iger
- anderes

Verbesserungsvorschläge sind erwünscht! :?
Jupp, das ist doch schon mal besser. :) Ob die neue deutsche Welle nun eine eigene Stilrichtung ist, weiß ich nicht. Vielleicht solltest Du statt dessen noch Popmusik (=Populärmusik) aufnehmen. Die von mir weiter oben genannte Wikipedia-Seite ist da recht nützlich.


Grüße,
Matze

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