Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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Wie wichtig sind euch eure Haare wirklich?
Meine Haare sind mein Leben!!! Es gibt nichts Wichtigeres für mich. 1%  1%  [ 11 ]
Meine Haare sollen in erster Linie gut aussehen und dafür investiere ich gerne eine größere Menge Zeit und Geld. 9%  9%  [ 78 ]
Meine Haare sollen gesund sein und dafür scheue ich vor Nichts zurück. 7%  7%  [ 59 ]
Ich gebe im Monat mehr als 30€ für meine Haare aus. 4%  4%  [ 30 ]
Meine Haare sollen zwar gut aussehen, aber übertreiben muss man es jetzt ja nicht unbedingt. 16%  16%  [ 137 ]
Gesund ja, aber täglich stundenlang daran arbeiten ist jetzt nicht so mein Ding. 20%  20%  [ 167 ]
Ich versuche, meinen Haaren so oft wie möglich etwas Gutes zu tun, aber manchmal reicht eben die Zeit nicht. 14%  14%  [ 121 ]
Mehr als 30€ im Monat möchte ich nicht für meine Haare ausgeben. 9%  9%  [ 78 ]
Meine Haare wachsen von allein und sehen ganz akzeptabel aus, ab und zu ein bisschen Pflege reicht. 8%  8%  [ 66 ]
Es gibt Wichtigeres als Haare. 13%  13%  [ 107 ]
Abstimmungen insgesamt : 854
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BeitragVerfasst: 19.02.2015, 02:01 
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Wuschlon, wer nicht der Ansicht ist, kurze Haare sind abgrundtief hässlich, ist also gleich ein "Kurzhaarfan" oder "Kurzhaarliebhaber" und denkt schlecht über Leute mit langen Haaren? Pixielette hat in keinem Wort erwähnt, dass sie kurze Haare "schöner" findet. Nur eben auch gut.

Allein schon die Annahme "was Kurzhaarfans über Langhaarige so denken" lässt mich stutzig werden. Es hat doch nicht jeder Kurzhaarige ein grundsätzliches Problem mit Menschen mit langen Haaren. Und umgekehrt auch nicht. Es soll sogar welche geben, die wechseln im Laufe des Lebens mehrmals die "Lager", weil sie sich mit beidem gefallen (im schlechtesten Fall vielleicht auch, weil sie sich mit beidem nicht gefallen).

Deine ganzen letzten Aussagen darüber wirken für mich so, als müsste man eine eindeutige Position einnehmen und könnte das jeweils andere dann auf keinen Fall gut finden.

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BeitragVerfasst: 19.02.2015, 02:15 
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@wuschlon:
Mir hat die Aussage auch ein bisschen Bauchschmerzen gemacht, weil es vor kurzer Zeit erst eine große Diskussion zum Thema "implizite, ungerichtete Beleidigungen oder was so ankommen kann" gab (in dem Fall, weil jemand gesagt hatte, Haare länger als x nicht mehr schön zu finden wegen Proportionen). "Wirklich abgrundtief hässlich" sind schon sehr harte Worte, wenn es als allgemein gültige Aussage in den Raum gestellt wird. Wenn es nur darum ging, zu betonen wie schrecklich diese Erfahrung für dich war, hätte es schon ausgereicht das auf dich bezogen zu formulieren. Wenn's wiederum wirklich so ist, dass du kurze Haare generell scheußlich findest, dann finde ich Pixielettes Einwand gar nicht ungerechtfertigt. Klar, das ist ein Forum für Menschen, die lange/längere Haare wollen; aber ich finde das nicht so schwarzweiß à la "hat/mag lange Haare vs. hat/mag kurze Haare". Wer sich längere Haare wünscht, muss seine aktuelle kürzere Haarlänge ja nicht automatisch hässlich finden, und um die eigenen Haare kurz zu tragen, braucht es keine Abneigung gegen lange Haare. ;)

Bei mir war's umgekehrt, ich hab mir immer irgendwie kürzere, offentragbare Haare gewünscht und jeglicher Haarschnitt wurde mir strikt verboten. In der Oberstufe hab ich mir dann heimlich einen schrägen Pony geschnitten, den ich in der Schule getragen und zuhause mit Mittelscheitel und Bobbypins versteckt hab. Das gab vielleicht ein Theater, als das raus kam. :ugly:
Hätte ich da schon vom LHN gewusst, hätte es meine Kurzhaarphase vielleicht nicht gegeben. So hab ich lange Haare erst langsam bzw im Nachhinein lieben gelernt. Und heute würde ich stolz wieder sagen, dass meine Haare meine größte Eitelkeit sind. Bloß jetzt halte ich das eben für was positives. :D

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BeitragVerfasst: 19.02.2015, 02:20 
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Schnappstasse, lass mal gut sein. Ich habe mit Kurzhaarigen eben extrem schlechte Erfahrungen gemacht und reagiere deshalb vielleicht manchmal übertrieben. Manchmal empfinde ich Kurzhaarige als Bedrohung.
Hatte Pixielette nicht gesagt, sie hätte kurze Haare und wolle keine langen, oder habe ich das falsch verstanden? Dann hoffe ich doch, dass sie die auch mag, deshalb "Kurzhaarliebhaber".
Jeder kann von mir aus sooft die Lager wechseln, wie er mag, mir ist das egal. Nur allzuhäufig ist schwierig, weil wachsenlassen viele Jahre dauert.

OK, wie gesagt, Rosmarin, es tut mir leid, aber löschen kann ich die Aussage ja jetzt wohl nicht mehr, oder soll ich das noch tun? Ich kann ja noch einen nachträglichen Kommentar reinsetzen.

P.S.: So, ich habe, die Aussage jetzt geändert, damit wieder Frieden herrscht.

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BeitragVerfasst: 19.02.2015, 08:08 
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"Manchmal empfinde ich Kurzhaarige als Bedrohung." WTF

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BeitragVerfasst: 19.02.2015, 08:41 
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Ich weiß zwar nicht was "WTF" bedeutet, aber ich erkläre Dir trotzdem mal wieso:
Es waren eben kurzhaarige Frauen, die mir meine Haare weggenommen haben und es sind immer Kurzhaarige, die anderen zwangsweise die Haare schneiden. Wegen der schlechten Erfahrungen habe ich halt manchmal dieses Bedrohungsgefühl, auch wenn sicher nicht jede Kurzhaarige gleich den Wunsch verspürt, Langhaarigen die Haare abzuschneiden (hoffe ich zumindest :mrgreen: ).

Einer Tochter im Oberstufenalter zu verbieten, sich die Haare zu schneiden, wie bei Rosmarin (war doch Rosmarin, oder?), finde ich allerdings auch völlig daneben. Warum müssen Eltern immer mit Zwängen arbeiten? Ihre Eltern hätten doch auch sagen können:"Überleg Dir das gut! Abgeschnitten sind die Haare schnell und nachwachsen lassen dauert lange." Von mir aus hätten sie ja noch die berühmten zwei Wochen Wartezeit vor irreversiblen Veränderungen verlangen können, nach denen man dann sicher ist,dass man das wirklich immer noch will. Wenn sie dann immer noch einen Haarschnitt gewollt hätte, wäre das ja ihre Sache gewesen. Es geht dabei ja schließlich nicht um die Gesundheit oder ähnlich Wichtiges.

P.S.: Ich habe mich persönlich bei Pixielette entschuldigt, also lasst das Thema jetzt bitte gut sein.

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BeitragVerfasst: 19.02.2015, 10:14 
wuschlon extraordinaris hat geschrieben:
Hatte Pixielette nicht gesagt, sie hätte kurze Haare und wolle keine langen, oder habe ich das falsch verstanden? Dann hoffe ich doch, dass sie die auch mag, deshalb "Kurzhaarliebhaber".

Nö, hat sie nicht. :)
Ich denke, da hast Du mich falsch verstanden.

Das von mir geschilderte Erlebnis, dass ich meine langen Haare gerne abschneiden lassen wollte, aber nicht durfte, stammt aus meiner Kindheit. Das hab ich erzählt, weil es eben so gut zu Deiner Schilderung gepasst hat, nur eben andersherum (dabei wollte ich das gar nicht mal unbedingt vergleichen).
Heute bin 34 und darf zum Glück schon lange selbst darüber bestimmen, wie ich meine Haare trage. Und ja, ich will sie aktuell wachsen lassen, kratze kurz vor der BSL-Marke und bin somit vielleicht nach LHN-Maßstäben nix besonderes, aber kurzhaarig?....nö. :lol:
Ich hab mich auch nicht persönlich durch Deine Aussage angegriffen oder verletzt gefühlt. Es ging mir da mehr so wie Rosmarin. Ich habe kürzlich auch mitverfolgt, wie hier eine Userin für eine vergleichsweise harmlose Bemerkung, regelrecht an den Pranger gestellt wurde oder sich zumindest sehr dafür rechtfertigen musste. Ich hätte es schlicht unfair gefunden, wenn Deine Aussage dagegen völlig kritiklos stehengeblieben wäre.
Ich mag's nicht, wenn mit zweierlei Maß gemessen wird. Wenn wir schon bei kritischen Äußerungen so streng sind, dann aber bitte in alle Richtungen.
Zumindest so lange das hier kein geschlossenes System ist, wo man erst ab einer bestimmten Haarlänge reindarf und sich hier alle Interessierten willkommen fühlen sollen.


Wuschlon, wie schon in der PN an Dich: Schwamm drüber. Ich bin Dir nicht böse.
Ich versuch mich auch ein bisschen in Deine Lage zu versetzen. Ein Mensch ist immer auch das Produkt seiner Erfahrungen. Wenn man so viele negative Erfahrungen mit dem Thema Haare abschneiden gemacht hat, fällt es sicher schwer manchmal objektiv zu bleiben und eben Kurzhaarigkeit nicht pauschal als negativ oder sogar bedrohlich zu sehen.


Ich bin ehrlich, mir ist diese Weltanschauung komplett fremd. So sehr ich meine Haare mag und mir es auch alles andere als ungewohnt ist, anzuecken, weil man eben nicht so gesellschaftskonform rumläuft, aber letzten Endes sind es für mich eben doch nur Äußerlichkeiten, die rein gar nichts über eine Person aussagen. Meine Haare sind für mich kein weiteres Körperteil, kein Lebensinhalt, auch kenne ich persönlich keinen einzigen Fall von zwangsweise abgeschnittenen Haaren und deshalb fällt es mir auch relativ leicht Menschen, die ich treffe nicht anhand ihrer Haarlänge irgendwie einzuordnen oder gar kritischer zu sehen.


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BeitragVerfasst: 19.02.2015, 10:48 
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Um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Gestern ist mir aufgefallen, dass mir meine Haare zwar sehr wichtig sind, ich aber beim Frisieren auch mal beide Augen ganz fest zudrücken kann :oops:
Gestern muß ich wirklich ausgesehen haben als hätte mir jemand eine Bombe in die Frisur geschmissen, weil ich in Eile war. Trotzdem bin ich so los gegangen :oops:

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BeitragVerfasst: 19.02.2015, 14:13 
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Zitat:
Warum müssen Eltern immer mit Zwängen arbeiten?


Das müssen sie nicht. Meine Eltern haben das nie gemacht. Ich wurde nie zu etwas gezwungen und mir wurde auch eigentlich nichts verboten.

Das ist bei mir genauso. Ich habe gestern Abend meine Haare etwas geölt und heute Morgen noch nicht gewaschen, weil ich noch ein paar Besorgungen machen musste. Jetzt habe ich einfach eine Flechtfrisur gemacht, hochgesteckt und hoffe, dass es keinem auffällt. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 20.02.2015, 11:29 
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wuschlon extraordinaris hat geschrieben:
Ich weiß zwar nicht was "WTF" bedeutet, aber ich erkläre Dir trotzdem mal wieso:
Es waren eben kurzhaarige Frauen, die mir meine Haare weggenommen haben und es sind immer Kurzhaarige, die anderen zwangsweise die Haare schneiden. Wegen der schlechten Erfahrungen habe ich halt manchmal dieses Bedrohungsgefühl, auch wenn sicher nicht jede Kurzhaarige gleich den Wunsch verspürt, Langhaarigen die Haare abzuschneiden (hoffe ich zumindest :mrgreen: ).

(....)

P.S.: Ich habe mich persönlich bei Pixielette entschuldigt, also lasst das Thema jetzt bitte gut sein.


ich möchte trotzdem noch mal was dazu sagen. Ich kann das gut verstehen. bei mir war es als Kind auch so. Ich sollte nicht weiblich sein, weil meine Mutter Weiblichkeit abzulehnen scheint - auch aus Konkurrenzgründen - und einen Jungen wollte. Und sie hat sich bis heute in jeder Hinsicht kasteit, ißt trockene Brötchen, geizig etc., dazu gehört auch ihr streichholzkurzes Haar und der ruppige Umgang damit. Aus all dem hat sich bei mir genauso ein Gefühl entwickelt wie bei Dir. Ich habe in einem anderen Thread schon mal darüber berichtet. Das man das nun nicht verallgemeinern kann, ist ja klar, aber dieses diffuses Gefühl bleibt und hat seinen Platz aus eben ganz furchtbar traumatischen Ereignissen. Mir wurde sehr viel genommen, nicht nur die Haare, die sind eben ein Teil davon, wo es am deutlichsten sichtbar zum Vorschein kommt. (Und ich war ein Mädchen, was schon sehr früh sehr weiblich war, manche interessiert es ja nicht in dem Maße, okay, wärs dennoch nicht gewesen). Und solche Geschichten darf man in einem Forum, wo es um lange Haare geht auch mal berichten, ohne daß einem aus politischer Korrektheit gleich unterstellt werden muß, man schert alle kurzhaarigen Menschen unter einen Kamm.


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BeitragVerfasst: 20.02.2015, 13:56 
Emmaline, vielleicht liest Du einfach nochmal genau die Kommentare. Ich hab hier überhaupt niemandem etwas unterstellt (sondern nur Bezug genommen auf das, was geschrieben wurde) und schon gar nicht aus "politischer Korrektheit".
Und mit keinem Ton hat irgendwer gesagt, dass hier keine persönlichen Erlebnisse geschildert werden dürfen. Ich hab doch sogar noch Verständnis gezeigt.

Eigentlich dachte ich, das Thema sei jetzt geklärt. Was der Seitenhieb jetzt noch soll...*Schulter zuck*.
Ich bin raus.


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BeitragVerfasst: 20.02.2015, 14:17 
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Ich habe auch mal abgestimmt. :-D Angekreuzt habe ich:
Meine Haare sollen in erster Linie gut aussehen und dafür investiere ich gerne eine größere Menge Zeit und Geld.
:arrow: ich finde, meine Haare sind das Schönste an mir - dementsprechend werden sie immer gepflegt und schonend verpackt. Das darf dann manchmal auch ordentlich Geld kosten - meist spare ich dann aber in den nächsten Monaten, um das wieder auszugleichen. ;-) Jedoch bin ich manchmal auch einfach nur faul, daher wurde noch angekreuzt:

Gesund ja, aber täglich stundenlang daran arbeiten ist jetzt nicht so mein Ding.
:arrow: zwei Tage in der Woche kümmere ich mich ziemlich intensiv um meine Haare, in der restlichen Zeit wird nur irgendetwas geflochten und kaum gepflegt. Und da ich eine zickige KH habe, musste noch das hier angekreuzt werden:

Ich versuche, meinen Haaren so oft wie möglich etwas Gutes zu tun, aber manchmal reicht eben die Zeit nicht.
:arrow: ich setze meine Prioritäten entsprechend - zickt die KH, dann wird früher gewaschen (und die Haare bekommen daher weniger Pflege). Falls ich wichtige Termine habe, wird auch dafür früher gewaschen und auf Pflege verzichtet. Und wenn ich krank bin, habe ich auch andere Dinge im Kopf als meine Haare.. :mrgreen:
Glücklicherweise verzeihen meine Haare mir die fehlende Pflege recht schnell. :-)

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BeitragVerfasst: 20.02.2015, 15:08 
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Eine sehr nette Idee, das mit der Umfrage :D

Ich gebe im Monat mehr als 30€ für meine Haare aus.
jep. und zwar nicht in form von shampoo, conditioner & co., sondern eher für Haarschmuck. Eine Ficcare, 60th Street Forke o.ä. kostet nun mal ihren Preis :wink:

Gesund ja, aber täglich stundenlang daran arbeiten ist jetzt nicht so mein Ding.
Ich versuche, dem Haar so viel wie nötig zukommen zu lassen, aber außer einer Ölkur 1x in der Woche investiere ich jetzt nicht allzu viel Zeit dafür. Auch aufwändige Steck- oder Flechtfrisuren sind nicht ganz so mein Ding. Ich schaue sie gerne an anderen an, aber an mir selbst gefallen mir z.B. die wenigsten Flechtfrisuren.

Meine Haare wachsen von allein und sehen ganz akzeptabel aus, ab und zu ein bisschen Pflege reicht.
seit ich meine NHF wieder habe, benötigen meine Haare nur ein Minimum an Pflege. Und das Wachstum kann ich nun mal nicht beschleunigen...


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BeitragVerfasst: 20.02.2015, 15:49 
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Über die 30€-Grenze war ich erst etwas geschockt, weil mir 30€ schon sehr viel vorkommen für Haarkram, aber wenn ich mal nachdenke...ich glaube, Leute, die zum Friseur gehen, schaffen das locker. An Friseurbesuche habe ich gar nicht gedacht, weil es die bei mir nicht gibt (bei meinem kurzhaarigen Mann übrigens auch nicht mehr :D Dem schneide ich jetzt die Haare und ich finde, er sieht sogar besser aus als nach früheren Friseurbesuchen :D ).

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BeitragVerfasst: 20.02.2015, 17:00 
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Pixielette hat geschrieben:
Emmaline, vielleicht liest Du einfach nochmal genau die Kommentare. Ich hab hier überhaupt niemandem etwas unterstellt (sondern nur Bezug genommen auf das, was geschrieben wurde) und schon gar nicht aus "politischer Korrektheit".
Und mit keinem Ton hat irgendwer gesagt, dass hier keine persönlichen Erlebnisse geschildert werden dürfen. Ich hab doch sogar noch Verständnis gezeigt.

Eigentlich dachte ich, das Thema sei jetzt geklärt. Was der Seitenhieb jetzt noch soll...*Schulter zuck*.
Ich bin raus.


wieso Du das jetzt auf Dich beziehst, weiß ich nicht.
z.B. hieß es hier - nicht von Dir - "WTF" wie man sowas schreiben kann unnd auch von Schgnappstasse kam Kritik, da wollte ich sagen, ja kann man, wenn man bestimmte Sachen erlebt hat. Eigentlich wollte ich Wuschlon sagen, daß ich das verstehen kann - mehr nicht aber auch nicht weniger.


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BeitragVerfasst: 20.02.2015, 19:04 
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Hier hat doch kürzlich jemand danach gefragt, dass Frauen die Haare in der Bahn abgeschnitten wurden.

Gerade wird in Berlin einer gesucht, der Frauen einfach die Haare anzündet. :shock:
Gut, dass ich weit von Berlin weg bin.

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