Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 16:38 
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Ich messe meinen ZU seit Mitte des vergangenen Jahres nicht mehr. Ich habe immer wieder mal HA und das war leider auch im letzten Jahr so.
Zum Glück haben sie im Herbst wieder angefangen zu wachsen und fühlen sich wieder viel voller an bis etwa zum Nacken. Die Längen sind halt sehr "taperig", aber das ist klar, wenn man überlegt, wie lange die Haare brauchen würden, um bis ganz unten nachzudicken. Trotzdem messe ich den ZU nicht. Mir geht es so viel besser. Außerdem kann der HA jederzeit wieder kommen und ich wäre todunglücklich wenn ich das im gemessenen ZU sehen würde.

Ich bin auch der Meinung, dass man nicht einen zu großen Hype um den ZU machen sollte, denn wie hier ja schon festgestellt wurde, macht das Gesamtbild der Haare einiges aus.
Früher wurde mir auch oft gesagt, meine Haare wären zu dünn, um sie länger als BSL zu tragen (vorwiegend von Friseuren oder auch von meiner Mutter). Mittlerweile finde ich meine Haare gar nicht so schrecklich wie ich noch vor einem Jahr gedacht habe.
Zum Glück gibt es das LHN mit den Persönlichen Projekten und den anderen Threads mit vielen Bildern von Menschen mit einer ähnlichen Struktur und Fülle wie die meinen. Ich finde diese immer sehr schön und schaffe es mittlerweile auch zu sehen, dass meine Haare ganz ähnlich schön aussehen.
Klar, ich habe keine Wallemähne wie in der Pantene-Werbung. Aber dafür lange, glänzende Haare mit Fairy Tail Ends und viel Taper, die ich mittlerweile so akzeptieren kann wie sie eben sind.

Edit: kleine Ergänzung

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1b(c)fii ZU ?(HA), 95 cm SSS am 25.01.2020
108 cm am 29.11.2020, aktuell ca. Klassik 113 cm
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PHF: Khadi Rot seit 01/2020

You can't always get what you want


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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 16:44 
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Bei mir waren es nicht die Friseure, die meine Haare zu dünn fanden, sondern die Familie, die mein Haar immer mit dem meiner Schwester verglichen (C-Pferdehaare mit ca. 2b Wellen). Sie hatte immer lange Haare, aber weil meine Haare "das ja nicht hergeben" hatte ich einen Rundschnitt. Noch in der Oberstufe fand eine Freundin, mein Haar sei "einfach zu dünn zum lang tragen".
Tja, alles ist relativ, und sollen jetzt alle mit einem ZU unter 10 eine patente Kurzhaarfrisur tragen? Nein, sollen sie nicht. Wie schön, dass es in allen Umfanggrößen und Haarstrukturen tolle Haare gibt!

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PHF Nussbraun auf hellbraun/weißer NHF
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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 17:09 
Ich hatte schon immer recht dünne Haare, aber bis ich das LHN gefunden habe, habe ich mir darum tatsächlich nie Gedanken gemacht und fast keine Kommentare bekommen, obwohl ich dazu noch ne 1a Struktur habe. Wahrscheinlich vor allem deswegen, weil ich sie nie wirklich lang wachsen lassen wollte, ich hatte bis dahin alles zwischen Ohrlänge und Taille.

„Die Medien“ haben mich da auch nie ins Zweifeln gebracht, bei Shampoowerbung mit super Wallemähnen dachte ich mir: „Aha Shampoo“. Wenn’s hoch kommt.
Ich war glaube ich drei Mal in meinem Leben beim Friseur, da gab’s keinerlei Kommentare zu meiner Haardicke/-dichte. Wohl den richtigen erwischt.
Ansonsten kann ich mich nur an einen einzigen Kommentar diesbezüglich erinnern, meine Mutter meinte mal nachdem sie in meiner Kindheit die Haare meiner besten Freundin frisiert hatte: „Also du und deine Schwester haben ja schon nicht allzu viele Haare. Aber die von C. sind ja noch viel dünner!“ War übrigens ne blonde Lockenmähne, auf die ich damals unheimlich neidisch war. :lol: Glaube also auch, dass die Haarstruktur viel mehr für den Eindruck „viel“ oder „wenig“ Haare tut, als die tatsächliche Haarmenge bzw. der ZU.

Gedanken und geschärfte Wahrnehmung zu dem Thema kamen bei mir erst mit dem Zentimeter-Vergleich im LHN. Vor wenigen Jahren war ich folglich chronisch unzufrieden, leider.
Inzwischen kann ich wieder sehr gut mit meinem ZU leben, ich verfalle nur extrem schnell in Panik, wenn es zu akutem HA kommt oder werde traurig, wenn ich darüber nachdenke, dass wenig ZU + von Haus aus starker Fellwechsel logischerweise bedeutet, dass meine Haare nie die Länge haben werden, die ich mir wünschen würde.


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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 17:41 
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Silberfischchen, ich empfinde deinen Beitrag als reichlich übergriffig und habe mich ernsthaft gefragt, ob du wirklich mich damit meinst, weil ich nichts von dem tue, was du beschreibst. Weder messe ich mich an Bad Hair Days, noch glaube ich, dass bei anderen alles super sei. Dieses ständige Vergleichen mit anderen, das du unterstellst, mache ich auch nicht, und die Rückmeldungen von anderen haben tatsächlich nicht sonderlich viel damit zu tun, wie ich mich mit meinen Haaren fühle (auch wenn ich mich natürlich über nette Aussagen freue).
Ich bin im LHN seit längerem gar nicht mehr sonderlich aktiv, vor allem in haarbezogenen Threads nicht, weil ich durch die immer wiederkehrenden HA-Schübe nicht mehr wirklich die Hoffnung habe, noch mal lange Haare haben zu können, mit denen ich selbst zufrieden bin. Das hat gar nicht groß etwas mit Vergleichen mit den Haaren anderen zu tun, sondern mit dem, was ich täglich beim Kämmen oder Frisieren auf meinem eigenen Kopf spüre und sehe. Weder definiere ich mich über meine Haare noch glaube ich, dass das Glück meines Lebens an den Haaren hinge noch sonst etwas von dem, was du unterstellst. Wenn du das jedoch in meine paar Aussagen - die lediglich Aussagen über meine Haare waren - hineinlesen willst: Feel free.

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2b-c F <5 cm, ~60 cm SSS
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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 17:59 
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Nermal ich glaube SiFi meint, dass man sich viel an Bad Hair Shoots misst. Dabei ist es ja so, dass man ja nicht dauerhaft Bad Hair Day hat. Ausserdem sind das dann auch einfach unvorteilhafte Einzelfotos wo man dazu sagen muss dass man sich ja in der Regel nicht mit dem Stock im Hintern hinstellt und nie wieder bewegt. Dadurch ist ja im Grunde auch jede statische Abbildung (vulgo Foto) nicht die Realität.

Das ist ja ein recht oft genutzter Satz im Steinewerferthread, dass man mal Fotos daneben stellen soll wo man wirklich das Gefühl hat hier hat man das Optimum, oder wenigstens nicht das Minimum rausgeholt. Obs dann immer noch so dramatisch ist wie der Fragende denkt. Meistens ist dem ja nicht so, oder man nimmt womöglich auch absichtlich den schlimmstanzunehmenden Unfall.

Ausserdem scheint es auch oft so dass man das viel Kritischer sieht als die anderen. Plakativ gesagt: Wenn ich jetzt nicht auf "diese fisseligen drei einzelhaare die nur noch unten ankommen" hingewiesen worden wäre hätte ich vermutlich etwas anderes eher wahrgenommen.

_________________
Bild Quelle: https://smilies.4-user.de/
Ziel: (PP) Lang & Länger mit NHF
Länge aktuell (SSS): ca. 82 cm, färbefrei seit März 2021


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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 18:19 
@Feuertänzerin
nein, mein Ava ist von Anfang November 2020; mit damals noch knapp 80 cm SSS (kurz bevor ich auf 65 geschnitten habe), aber mit nur noch 2,8 cm ZU - und sehr locker gewickelt - weil ich "schöne Haarbilder" machen wollte.

Hier habe ich Dir extra ein paar Vergleichsbilder rausgesucht:

Früher:
ca. 100 cm SSS mit knapp 5 cm ZU:

[url]*klick*[/url]

Duttgröße: [url]*klick*[/url]

************************************

Jetzt aktuell; ca. 65 cm SSS und 2,8 cm ZU:

[url]*klick*[/url]

Duttgröße; mit gleicher Forke und gleicher Wickeltechnik wie oben: [url]*klick*[/url]


************************************

Wenn's heisst, "lass' mal die dicken Haare ausdünnen, das sieht dann nämlich besser aus" oder sonstiger Mist - dann finde ich das ebenso schlimm! :shock:

**************************

Als ich mich hier 2013 angemeldet habe, war das für mich eine komplett neue Welt!
Ich gehörte zwar immer noch zu denen mit den dünnen und unterdurchschnittlichen Haaren, aber hier habe ich das erste Mal einen positiveren Blick auf meine Haare bekommen, einige Frisuren gelernt, abseits vom ewigen Pferdeschwanz, viele Tipps zu Pflege, Selberschneiden etc. bekommen usw.
Während meine Familie, Umfeld, Bekannte... weiterhin gehämt haben (und weiterhin hämen) über meine dünnen und "unansehnlichen" Haare.
Die sehen halt nicht so aus wie die im Fernsehen und in der Werbung.

@Nermal
ich bezweifele es bei mir auch, dass ich jemals wieder die Haare haben werde/haben kann wie sie damals vor den HA-Episoden waren.


Zuletzt geändert von Bernstein am 16.02.2021, 19:55, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 19:31 
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Ich hab mich auf diesen Textabschnitt bezogen:
Nermal hat geschrieben:
Alle Fotos, die ich im Forum gepostet habe, sind zwar ehrlich und auch nicht groß arrangiert, sondern ohne großes Bohei (also kein künstliches Volumenvortäuschen oder so) entstanden, aber es ist halt nur ein kleiner Ausschnitt aus der Realität, wie meine Haare aussehen, und zwar der (in meinen Augen) vorteilhafteste. Die Bilder, wo der Wirbel am Hinterkopf nach kahler Stelle aussieht, fliegen aus der Auswahl, genau wie die, wo die Haare so ungünstig liegen, dass sie durchsichtig aussehen. Dazu habe ich quasi immer ein dunkles Oberteil an, denn auf hellem oder gar gemustertem Untergrund mag ich meine Haare nicht zeigen.


Du machst es so, wie es die anderen auch machen: zeigst Dich von Deiner "besten" Seite.
Und redest sie im nächsten Atemzug klein.

Aber auch hier kann man natürlich wieder kräftig überinterpretieren und sich "übergriffen" fühlen und überhaupt, die Welt ist so böse.

Ich hatte auch mal übelsten HA und auch da hat mich getroffen, wenn jemand gesagt hat: au weia, Du hast aber Haarausfall. Oder oh, weh, Dein Zopf ist so dünn geworden... Oder wenn meine Tante die Wundermähne meiner Mutter gelobt hat während ich mit dem HA zu tun hatte.

Ich hab in der Zeit versucht mich auf andere Sachen zu konzentrieren. Hab die Sprüche als misslungenes Mitgefühl oder aber blanke Taktlosigkeit abgehakt.

Aber ich würde es als geradezu pathologisch empfinden, wenn ich das ganze tagein tagaus wieder und wieder an allen Ecken und Enden breit treten würde. Ich hab für mich selber festgestellt, dass es destruktiv ist irgendwelche erlittene Unbill immer und immer wieder zu ventilieren und sich als Opfer zu zelebrieren.

Wenn man ein eigenes Defizit als so überbordend empfindet, warum setzt man sich dem dauernd aus?
Ich mein ganz ehrlich: wenn ich meine Haare Scheiße finde, und mich jede Bemerkung "triggert", die nicht lautet "aber Du bist doch sooooooooo toll", was mach ich dann in einem Haarforum?

Geh ich in ein Mütter-Forum, um denen tagein tagaus zu erzählen wie schrecklich unglücklich ich ohne Kinder bin und wie sehr mich meine Umwelt damit quält und überhaupt....
Gut, Beispiel passt nicht, weil es mich nicht quält...

Aber ich könnte ich z.B. in einem Triathlon-Forum anmelden und traurig kundtun, dass ich entweder kein Fahrrad hatte oder nicht laufen konnte oder die Bäder zu hatten oder ich Rheuma gekriegt hab und es mich soooooo verletzt, wenn mich Leute ansprechen, "ich mach doch sicher Triathlon"... dass ich dann grooooße traurige Kulleraugen mache und wieder erzähle, dass ich kein Fahrrad (.....) und ich hab es meine ganzes Leeeeben nicht geschafft auch nur einen klitzekleinen Volkstriathlon...

Auch ein blödes Beispiel, weil ich auf sowas keinen Bock hab...

Hmm. Vielleicht finde ich einfach kein Beispiel in was für einem Forum ich mein Elend ventilieren kann... weil ich mich auf meine Ressourcen besinne und nicht auf meine Defizite... Könnte System haben.

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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 22:15 
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@Nermal: Das mit dem Triggern kann ich gut verstehen. Wenn es eine Stelle gibt, die weh tut, dann faucht man auch mal, wenn jemand anderes sie nur zufällig berührt.
Es war ja bei mir das Gleiche, mich hat es getriggert, dass mir GEFÜHLT eine Art "snobistische Herablassung" unterstellt wurde wegen dem, was ich imer als meinen Makel sah. Sonst hätte ich ja gar nicht erst das Bedürfnis gehabt, mich zu dem Thema zu äußern. :lol:
Ich denke, das ist sehr menschlich. ;)
Was ich halt immer versuche (mal mehr, mal weniger erfolgreich) und auch für ein Geheimnis für inneren Frieden halte ist, zu differenzieren zwischen dem, was meine emotionale Reaktion ist und dem, was objektive "Realität" (sowohl aus meiner Perspektive als auch aus den Blickwinkeln von anderen) ist.
Für mich ist es so, sobald mich etwas aufwühlt bedeutet das, dass ich getriggert bin. Sobald ich das bemerke kann ich davon ausgehen, dass meine Meinung gerade emotional und nicht objektiv ist. Wenn ich dann also nicht mit Scheuklappen in einen Konflikt rennen will muss ich mal tief durchatmen und mir bewusst wieder die größere Perspektive ansehen. Dann kann ich beides nebeneinander stellen und etwas getrennt von einander ansehen oder ansprechen.

Als Beispiel direkt aus der Situation hier - ich hoffe, das haut jetzt nicht wieder auf eine schmerzende Stelle, ist nämlich ganz freundlich gemeint: Als SiFi das oben geschrieben hat fand ich das zwar sehr direkt, aber nicht gemein. Sie hat vor allem an dich geschrieben, weil du gerade im Gespräch dieses Thema aufgebracht hast. Aber was sie GEMEINT hat (so wie ich das verstanden habe) ist, dass es eine gewisse Neigung im Forum - und generell - für solche Statements gibt und du zufällig hier gerade etwas derartiges gesagt hast. (Das triggert wiederum sie, würde ich sagen, und deshalb ist es ihr ein Bedürfnis, etwas dazu zu schreiben. ;) )
Ihre Kritik (die ich grundsätzlich als wohlwollend empfinde, weil es ja darum geht, sich selbst zu mögen und sich nicht von perfekten Präsentationen die Realität verzerren zu lassen und sich selbst dann abzuwerten) ist also nur zu einem recht kleinen Teil an dich persönlich oder deinen konkreten Beitrag gerichtet. Sondern an den gesamten Trend dazu sich selbst abzuwerten und alle, die das mitmachen. Hier im Forum und in der Welt da draußen. Also genauso an mich, wenn ich rumheule, dass meine Haare ein wüstes Gestrüpp sind. ;)
Ich bin auch schuldbewusst zusammengezuckt als ich ihren Beitrag gelesen habe. :mrgreen:

Ich hab das jetzt deshalb so augebreitet, damit man den Unterschied zwischen der größeren Perspektive und der getriggerten emotionalen Reaktion am Beispiel besser erkennen kann.
Ich hoffe, es ist niemand verletzt dadurch und ich hoffe, SiFi findet es nicht übergriffig, dass ich ihren Beitrag jetzt so auseinandergepflückt und interpretiert habe. (Küchenpsycholgie-Alarm ;) )

Ich wollte noch etwas zu den Friseuren sagen, weil ich da öfters ziemlich komische Erzählungen lese. Meine Schwester hat damals ihre Lehre bei einem "hochkarätigen VIP-Friseur" gemacht. Da wurde aufgrund des Rufes Wert auf erstklssige Ausbildung gelegt und im Salon sehr viel und detailliert gelehrt, inklusive Fortbildungswochen. Es gab sehr hohe Anforderungen was die Lehrlinge können und wissen müssen, auch über die Chemie der Produkte und deren Auswirkungen aufeinander usw.
Sie hat aber auch erzählt, wenn sie dann in der regulären Berufsschule war war sie erschüttert, was die Lehrlinge der "Straßenfriseure" wussten und als Qualitätsniveau hatten und was in der Schule unterrichtet wurde. Die Berufsschule war der chill-Teil ihrer Ausbildung. Sie meinte, da würden fast alle durchgewunken.
Später hat sie selber bei Straßenfriseuren gearbeitet und hat öfters erzählt, dass es Kolleginnen gibt, die da seit 10 Jahren arbeiten, die sie aber nicht an ihre Haare lassen würde. Und wie sich sich innerlich zT krümmt wen sie ihnen zusehen muss (aber auch bei manchen Kundenwünschen).

Ich glaube es ist einfach ein häufiges Missverständnis, dass man Friseure für Haar-Profis hält (auch sie sich selbst). In vielen Fällen lernen Friseure eher nur Basics und die mechanische Anwendung ihrer Werkzeuge und dem Kunden das zu liefern, was dieser erwartet: Orientierung an Modezeitschriften und sich nach dem Friseur besser zu fühlen (das heißt auch, das schlecht zu machen mit dem du gekommen bist - würde den Friseur ja überflüssig machen wenn er sagt "eigentlich brauchen Sie nichts von mir.")
Viele Friseure könnn in vielen Fällen nicht mal die Auswirkung ihrer Farben richtig einschätzen und danach hat man Schrott - weil sie die Details und das Zusammenspiel der Chemie nicht kennen, nur die Anwendung. So jemand ist dann aber eigentlich kein Profi.
Das ist ein bisschen so, wie wenn man einen Deichmann-Schuhverkäufer für einen orthopädischen Berater hält. ;)

@bernstein: Verstehe, danke :) Ich dachte nämlich, das Bild kommt gut auf Mandarinengröße hin. Den großen Dutt von damals würde ich auf dem Foto deutlich größer als Mandarine einschätzen. Hast du zufällig auch ein aktuelles Foto, bei dem die Haare nicht ausgekämmt sind? Bei den älteren Fotos ist da optisch nämlich ein großer Unterschied zwischen ausgekämmt und nicht. Und ich frage mich auch, wie viel die Kleidung bei dem Effekt reinspielt - rote Haare auf roter Kleidung wirken sicher voller. Rote Haare auf grüner Kleidung (Komplementärfarbe) sind vermutlich ähnlich suboptimal wie auf weiß, oder?
Noch ein kleines Präsentationsdetail das mir auffällt, keine Ahnung ob das etwas ausmacht: Auf dem aktuellen Foto sind die ausgekämmten Haare deutlich breiter aufgefächert als auf dem alten.
Und nur fürs Protokoll, damit nicht der Eindruck entsteht, ich würde alles wegreden wollen: Ja, sie sind dünner und der Dutt ist kleiner. Ja, offen tragen mit diesem Untergrund macht nicht soviel her. Das sehe auch ich mit meinem Haarmuggel-Blick. Hässlich finde ich es trotzdem nicht und auch den kleinen Dutt finde ich hübsch. Und es würde mich echt interessieren, wie es aussieht, wenn du mit deinen aktuellen Haaren das Bild mit dem dem rotbraunen Shirt nachstellen würdest. :)

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BeitragVerfasst: 16.02.2021, 08:17 
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Ich kenne den Begriff Trigger ursprünglich im Zusammenhang mit selbstschädigendem Verhalten.

Passt auch hier in gewisser Weise. Wenn mich sonst schon niemand zerfleischt, dann muss ich das wohl selber erledigen.
Und wenn sich dann immer noch keiner erbarmt, dann erzähle ich, man habe es mir zugefügt. Ein Dauerbrenner forensischer Psychiatrie.

Mir ist noch ein Defizit eingefallen, für das ich nix kann und was immer wieder implizite und explizite Kommentare provoziert.
Ich sehe nicht räumlich, fixiere alternierend, und je müder/abgespannter ich bin, desto mehr schiele ich.

Auch das wurde früher mal zum hänseln benutzt, und führt heute zu Irritiation (wen meinst Du jetzt) oder die Leute schauen sich irritiert um, weil sie nicht zuordnen können, welches Auge jetzt "guckt"....

Stört beim Sport, besonders Ballsport oder Gerätturnen, verschlechtert die Leistung beim Autofahren, nervt beim Pipettieren hinter Plexiglas.

Ermöglicht aber auch willkürlich umzufixieren, beim Mikroskopieren ohne abzusetzen zu zeichnen und wenn ein Auge geblendet ist das andere zu nehmen. Ich muss kein Auge zukneifen, wenn ich durch's Monokular schaue, kippe aber garantiert daneben, wenn ich mit dem Binokular assistieren soll.

Wenn mich der Kollege im OP dann anscheißt, weise ich freundlich drauf hin, dass es schon einen Grund hatte, warum ich mich lieber anderweitig nützlich mache....

Ist also eine sehr nützliche und von der Natur "bewusst" (haha) selektierte Eigenschaft, dass der Mensch in der Regel räumlich sieht. Geht aber mit einem gewissen Willen zum "workaround" auch ohne.

So und jetzt back to trigger: soll ich jetzt jeden, der beidäugig fixiert, als deutlichen Hinweis auf mein Defizit ansehen?
Geh ich in ein Tischtennisforum und berichte täglich von meinen traurigen Erlebnissen in der Jugend, wo wir im großen Kreis um die einzige Tischtennisplatte auf dem Schulhof standen und ich jeweils beim ersten Versuch eines Ballkontaktes ausgeschieden bin? Und wie mich das belastet, dass ich nie Tischtennis spielen konnte und wie es mich triggert, wenn ich Kinder fröhlich Tischtennis spielen sehe.... und berichte im Off-Topic des Tischtennisforums, dass ich total betrübt bin, dass ich einer Freundin den Wunsch abschlagen musste ihr beim Wimpern färben zu helfen, obwohl ich das bei mir selber sehr wohl kann (mit fühlen statt sehen). Und wie gemein das von meinem einen Ex war, dass er mich geneckt hat "jetzt schielt sie mich wieder mit Sanftmut an" ( :lol: )

Erzähl ich jeden Tag wieder, wie mich der Fahrlehrer angeschissen hat, weil ich den Abstand zum Randstein schlecht hinkriege und außerdem parke wie eine Blindschleiche?

Zieh ich mich aus der Unterrichtstätigkeit zurück, weil es immer wieder Teilnehmer gibt, die es nicht hinkriegen, ihr Namensschild so zu stellen, dass ich sie mit Namen aufrufen kann?

Zelebriere ich jedes verschissene Foto auf dem ich schiele wie ein Kabeljau anstatt, eins rauszusuchen auf dem die Augen wenigstens optisch korrespondieren?

Zweifellos überwiegen die Vorteile räumlichen Sehens die Nachteile. Ich kann es nicht ändern, also kommt es in die Schublade "is halt so" und "wird erklärt, wenn Erklärungsbedarf besteht".

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BeitragVerfasst: 16.02.2021, 11:58 
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Ich muss SiFi ausnahmsweise mal zu einem gewissen Grad recht geben.

Ich habe in meinem Leben unzählige negative Kommentare zu meinem Äusseren bekommen. Ich würde sagen, auf die Lebensspanne betrachtet 90% negativ und nur 10% positiv. Von Familie, Freunden, Lehrer_innen, Fremden, Friseur_innen. Besonders natürlich als Jugendliche, aber Jugendliche sind grundsätzlich bescheiden zu anderen.

Gewisse Aspekte meines Äussern konnte ich verändern, z.B. besser passende Kleidung anziehen. Aber das meiste nicht, das meiste ist halt so, wie es ist. Platsische Chirurgie wäre das einzige Mittel, aber das kann ich mir nicht leisten und würde es gar nicht wollen.

Und ich habe lange immer Kommentare, die ich zu meinem Aussehen erhalten habe, zu mir selber wiederholt. Struppige, ungepflegte Haare, Gesicht fettig-kässig und eckig, Schweinenase, Zahnstllung wie ein Pferd, Rücken breit wie ein Frachtschiff, Arsch so gross wie ein Scheunentor, fettige Pfosten als Beine, Pinguinenfüsse etc.
Aber das bringt mir gar nichts, ausser das ich mich darauf konditioniere die Verletzung immer wieder durchzuleben und mir damit das Selbstbewusstsein ruiniere. Und in jedem Kommentar eine mögliche negative Nuance zu suchen anfange. Und mir dardurch die Realität verzerre. Weil ja, auf mein Leben betrachtet waren die Kommentare überwiegend negativ, aber heute sind sie überwiegend positiv. Und wenn mal eine negativer Kommentar kommt, dann kann ich drüberstehen, wennn er von Fremden kommt, und wenn er von Bekannten kommt, dann sage ich freundlich dass ich den Kommentar nicht so nett finde.

Oft sind die Kommentare nicht mal wirklich böse gemeint, sondern einfach eher unvorsichtig. Gerade gestern hat mich eine Bekannte "Pippi Langstrumpf" genannt, und fand, dass meine Haaare schön seien, aber recht struppig und trocken. Ich habe ihr dann freundlich gesagt, dass ich als Erwachsene den vergleich mit der Kinderfigur nicht angemessen finde, und dass das meine Haarstruktur ist, die ich nicht ändern kann und will und die ich persönlich schön finde.

TL;DR: wenn ich mur selber immer wieder vor Augen führe, dass ich nicht Aussehe wie das Medienideal, und mich immer wieder daran erinnere, was irgendwann irgendwer über mich gesagt hat, dann fühle ich mich nie besser, und drehe mich im Kreis.

Und ganz konkret zum Thema Haare: hierbei denke ich, dass ich mich irgendwie bewusst für ein anderes Schönheitsideal entschieden habe. Friseure & Co. haben aber in der Regel eine Ausbildung, die das allgemeine Schönheitsideal bedient. Und 95% der Kund_innen eine Frisur möchten, die diesem entspricht. Für ich es da logisch, dass ein friseur dann eher z.B. kürzere Haare empfiehlt.

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Es geht doch überhaupt gar nicht darum, dass ein niedrigere Zopfumfänge hässlicher ist und ein höherer automatisch besser. Aber man kann eben auch nicht sagen, dass das Kriterium Zopfumfang unwichtig wäre. Denn gerade bei Überlängen ist die Ausgangshaarmasse einfach wichtig :nixweiss: Und da ist es doch ganz natürlich, dass man sich als jemand mit geringerem Zopfumfang und damit schwierigerer Ausgangssituation für das hier vorherrschende Haarideal - nämlich lang - ein nicht ernst genommen bis ein bisschen veräppelt fühlt, wenn Leute, die diese Situation nie für sich erleben mussten, das als unwichtig abtun.

Ich hatte z.B. nie Haarausfall. Würde mir daher nie in den Sinn kommen, Leuten mit 8er Umfang und Haarausfallschäden erzählen zu wollen, das sei doch nicht dramatisch.

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BeitragVerfasst: 16.02.2021, 14:05 
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Es ist aber "Realität" und darum geht's in dem Thread.

Dass der "scheinbare" mittlere ZU in den Medien so gefaked ist wie die Augengröße von Manga-Figuren und daher genauso wenig wie Haarglanz oder Struktur oder "Sprungkraft" irgendwas mit realen Haaren zu tun hat.

Und dass man sich daher auch Kommentare von Leuten die diese Bilder für Realität halten, gepflegt in die Haare schmieren kann.

Dass "Mann" hundert mal sagen kann "weil ich meine Haare behalten möchte" und trotzdem der übliche Prozentsatz an Männern seine Haare nicht behält, auch nicht mit A****

(Und die Frau genauso selten durch P****)

Und dass kein Shampoo dieser Welt und kein Starfriseur aus wenig Haaren viel Haare macht, sondern allenfalls in wenig Haare zusätzliche reinstopft oder das gleiche der Bildbearbeiter macht, wenn der Friseur grad nicht zur Hand war.

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BeitragVerfasst: 16.02.2021, 14:49 
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@Tallulah: Ich glaube, es geht bei der Debatte nicht wirklich darum, ob ein niedriger ZU tatsächlich viel oder wenig Auswirkung auf die Länge hat. Das hab ich als Noob im anderen Thread vermutet, aber ich hab mir auch gerne von Leuten die das besser wissen erklären lassen, dass das tendenziell mehr Auswirkungen hat als ich dachte und finde die Argumentation auch logisch und nachvollziehbar. :)

Ich glaube, das worum es gerade geht ist, sich grundsätzlich als mangelhaft oder benachteiligt zu fühlen, weil man einem Ideal nicht entspricht, das von außen oder einem selbst vorgegeben wird. Anstatt Vor- und Nachteile freundlich und ehrlich nebeneinander zu stellen und dann zu sehen, wie man das Beste aus dem Gegebenen hervorholen kann. :)
Ich hab im Trend-Thread ja zB auch gelesen, dass das Schönheitsidel im Forum nicht mehr so stark Überlänge ist, wie früher - auch wenn Überlängen immer noch bewundert werden. Sondern dass es inzwischen viel mehr auf Wohlfühllänge und schöne und gesunde Haare geht.

Ich glaube, die Frage ist weniger, ob man die Auswirkungen von ZU (und die Nachteile von weniger ZU) ignorieren soll, als eher, ob man den ZU als Kriterium für die Möglichkeiten und Ergebnisse so stark hervorheben soll. Oder ob man eher eine Mischung aus Faktoren heranzieht, wo Struktur, Haardicke, Porösität, Brüchkeit/Stabilität, Terminal Lenght, Haarausfall usw genau so wichtige Faktoren sind wie ZU. Und dann versucht, seine Nachteile auszugleichen und seine Vorteile hervorzuholen, anstatt sich auf seine Nachteile zu fixieren und darunter zu leiden. Seine individuelle Schönheit zu sehen, anstatt sich mit vorteilhaften (und zT gefakten) Präsentationen anderer zu vergleichen und sich schlecht zu fühlen, nur weil man selbst eine andere Situation (also auch andere Vorteile) hat.
Genau das, was Amelie auch über sich beschrieben hat. :)

Umgekehrt kann man sich nämlich auch ein bisschen veräppelt fühlen, wenn Leute die nie große Haarmassen oder struppige Haare hatten einem erklären, dass die Nachteile minimal sind und man viel besser dran sei. ;)

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Ich meine das auch gar nicht so, dass Feenhaare keine probleme mit ihren Haaren haben dürfen. Aber: Hier im Forum ist die Stimmung zu Feenharen/kleinen ZU ausschliesslich positiv. Ich habe in den fünf Jahren, in denen ich hier bin, nie von einem aktiven Mitglied einen generellen negativen Kommentar zu kleinen Haarmengen gelesen. Sondern dass negative Aussagene eher von Träger_innen von kleinen ZUs selber ausgehen.

Mir ist schon bewusst, dass ich die Erfahrung kleiner ZU nicht habe. Aber ich glaube nicht, dass die Erfahrung so anders ist, als bei anderen Körperthemen. Und da habe ich viel Erfahrung, z.B. dass bei Klamotten immernoch ein schmlaer Körperbau bei der Frau das vorgesehene Ideal ist. Und das wird überall gezeigt. Ich könnte dabei rumgehen und immer wiederholen, dass mein Körper dem nie entsprechen wird, dass ich nie schön proportional aussehen werde, dass viele Kleidung an mir nie so aussehen wird, dass es das allgemeine Schönheitsideal unterstreicht etc. Aber das macht mich nur traurig und bringt mich nicht dazu, meinen Körper besser zu finden und mich noch amher mit einem unerreichbaren Ideal zu vergleichen.

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BeitragVerfasst: 16.02.2021, 16:08 
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Ich kann mich nur wiederholen: ich weiß nicht, wo du all diese Theorien über mich hernimmst. Abgesehen von der aktuellen Diskussion habe ich im Forum im letzten halben Jahr genau ein einziges Mal etwas (negatives) zu meinen Haaren geschrieben, nämlich im Oktober im "Worüber seid ihr traurig"-Thread, dass ich traurig sei, dass ich wieder Haarausfall habe. Punkt. Das war alles. Die Unterstellung, ich würde das an allen Ecken und Enden ständig breittreten, ebenso wie die anderen Unterstellungen bezüglich meines Umgangs damit finde ich von daher ziemlich weit hergeholt.

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