Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 14.02.2021, 22:15 
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Wenn ich genug drauf kippe und sprühe, halten auch die dünnsten Haare das ein Shooting lang. Wenn nicht, kipp ich noch was nach. Die sind da ja nicht zimperlich.

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Man sollte entweder ein Kunstwerk sein oder eines tragen. (Oscar Wilde)


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BeitragVerfasst: 14.02.2021, 22:53 
Ich mache keine Shootings.

Meine Haare/Frisuren/Dutts sollen bloß einigermaßen den Tag überstehen, mehr Anspruch hab ich nicht mehr.


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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 07:51 
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Bei mir war's auch so, dass sie zwar enorm leicht verformbar sind, aber nicht an Ort und Stelle bleiben. Und vor allem nicht gegen die Schwerkraft.

Ich hab zu Fasching mal Lockenwickler reingemacht, das hat schon richtige Korkenzieher erzeugt. Aber einen Lockenkopf hatte ich damit trotzdem nicht, sondern eben oben plattgezogen und nach unten hin dann Korkenzieher. Was genau genommen genau das ist, was meine Haare von Natur aus machen, wenn ich sie in Ruhe lasse. Wusste ich damals nur nicht, weil ich mit dem Fön großgeworden bin. Zopfknicke, Duttknicke, Kissenknicke halten ewig. Aber das war nix womit man punkten konnte...

Und was ich später dann mit Stufenschnitten oder gar kurzhaarschnitten an "Steh-Haaren" versucht hab zu erzeugen.... :ugly:

Naja.

War übrigens unabhängig von der Menge dieser F-chen. Als Kind hatte ich enorm viele davon, später dann enorm wenig nach einem extremen HA und jetzt dann einen durchschnittlichen ZU. Aber umformen ist und bleibt ein sinnloses Unterfangen.

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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 09:46 
Meine Haare lassen sich sehr leicht verformen (Lockenwickler, Duttknicke usw.) hängen sich aber auch genauso schnell wieder aus/werden wieder glatt.
Kurzhaarfrisuren "stehen" ohne Klebehilfe (Stylingrodukte) nicht, sondern liegen platt am Kopf an wie ein Helm.
Selbst zwei, drei, vier Zentimeter Haarlänge, eher "Kürze", legt sich irgendwann komplett platt an den Kopf an (so extrem kurz hatte ich die Haare früher oft) oder hat zumindest nur dort ein bisschen Stand, wo ich Wirbel habe.

Warum muss ich bloß immer an die blöde Panthene-Werbung denken, an füllige dicke Haare mit schönen sehr großen Wellen und mega Schwung und Stand? :ugly:


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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 09:54 
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Fornarina hat geschrieben:
Deshalb sieht z.B. Tallullahs Cinnamon auf Fotos, wenn überhaupt, nur wenig kleiner aus als mein Cinnamon in echt.


Das Zitat ist aus dem Thread LHN-Trends. Passt ja auch ganz gut zum Thema Realität ;)

Wenn man dann leider den Faktor Realität mit einbezieht, muss ich dazu sagen: Es gibt aus acht Jahren LHN exakt ein Foto mit Cinnamon von mir. Ich trage nämlich keinen Cinnamon, weil der sehr klein wird und ich das nicht schön finde. Ich könnte einen Haufen Frisuren aufzählen, die ich theoretisch wickeln kann, aber nicht tragen möchte, weil sie sehr klein werden - und ich das nicht schön finde. Ich trage fast ausschließlich den LWB, weil ich den ziemlich fluffig wickeln kann. Aber auch der ist von der Seite betrachtet sehr flach. Soll kein Jammern zu meinen Haaren sein, aber die eindeutigen Unterschiede, die der ZU beim Frisieren macht, kann man nicht mit Kameraperspektive wegerklären.

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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 10:10 
Ich muss generell alle Dutts sehr fest wickeln, weil es sonst gar nicht hält (Flutschehaare, superweich, superdünn und davon noch wenige) - hab somit immer nur ca. eine "angepinnte Walnuss" als Dutt.

Ausser als meine Haare mal den Meter nach SSS geknackt hatten (bei damals knapp 5 cm ZU) - da war es dann ca. Mandarinengröße.

Bezüglich Kameraperspektive: meine Dutts haben im Verhältnis immer schon sehr klein ausgesehen - im Vergleich zu denen anderer User hier (mit vergleichbarem ZU).


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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 10:59 
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Ich schaue hier oft etwas neidisch auf die Fotos von anderen. Gerade wenn bei ähnlichem Zopfumfang die Haare so viel voluminöser und dicker aussehen, macht mich das schon traurig.
Dazu kommt, dass ich früher sehr viele Haare hatte und durch schlimmen Haarausfall bestimmt 2/3 meiner Haare mit Mitte 20 verloren habe. Früher bekam ich immer Komplimente für meine Haare und jetzt sind es für alle nur noch dünne Fusseln.
Als ich mir Weihnachten aus Frust die Haare auf APL zurückgeschnitten habe, sagte meine Oma sofort, dass ich sie nie wieder länger wachsen lassen soll. Jetzt wäre es endlich eine Frisur und nicht nur platte dünne Flusen:(
Und die Medien und gerade die Werbung vermitteln ja auch, dass lange Haare dick und glänzend sein müssen, um schön zu sein.

_________________
1b/Mii, ZU ca. 6 cm nach Haarausfall, BSL, rotbraun mit PHF


Zuletzt geändert von Anne_Boleyn am 15.02.2021, 12:17, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 11:27 
Das kann ich absolut nachvollziehen, @Anne_Boleyn :kissycuddle:

Zitat:
Und die Medien und gerade die Werbung vermitteln ja auch, dass lange Haare dick und glänzend sein müssen, um schön zu sein.


Ist ja genau das, was ich anderweitig bereits erwähnt habe:

:arrow: niemand kommt zu dir und sagt "du hast aber echt schöne dünne durchsichtige Haare" . :ugly:

Und wenn es trotzdem jemand mal gut mit dir meint, ist da immer ein "aber" mit dabei:

"Deine Haare glänzen ja sehr schön und haben eine schöne Farbe - aber die sind auch wirklich sehr dünn, lass da mal ordentlich was abschneiden, dann werden die dicker"
Trotz Abschneiden kommen allerdings leider nicht "mehr und dickere Haare" dann oben aus der Kopfhaut raus.; schön wär's...

HA ist dann nochmal 'ne andere Hausnummer - ich habe selber kürzlich über 70% meiner Haare verloren.


**********************************

Die Medien vermitteln meiner Meinung nach ein völlig unrealistisches Bild - überall nur armdicke Zöpfe, Zopfumfänge von 10 cm und mehr, sowie Mörder-Volumen - selbst in der Werbung "für dünnes Haar" ](*,)
Da meinen dann viele, dass diese bunten Werbebildchen den Normalzustand und "so sein müssen" darstellen - und alles darunter ist halt nicht normal.

Bestes Beispiel eine Bekannte von mir: tolle dunkelaschblonde 1 a F - Haare mit 6,5 cm ZU.
Sie trug sie immer bis ca. Midback/Taille, das hat wunderschön ausgesehen, sehr gesund und natürlich, gar nicht dünn, aber unten eben keine richtige Kante.
Bis ihr der neue Friseur mehrfach gesagt hat, dass das so echt nicht geht und ihre Haare viel zu dünn seien und viel zu lang - und die Farbe wäre "langweilig", da müsse insgesamt mehr "Pep" rein...

Nun, jetzt sind ihre Haare schulterlang mit messerscharfer dicker Kante - und mit hellblonden Strähnchen (welche bei näherem Hinsehen sehr trocken und kaputt aussehen) :(

Das ist auch wieder so ein Fall von: finde ich persönlich dann sehr schade - weil andere (zB. Medien, Friseur) einen Menschen dahingehend massiv beeinflussen, dass das Natürliche als "nicht schön" angesehen wird.


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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 12:03 
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Ich bin vielleicht ein wenig das andere Extrem, das war ja auch Thema im Trend-Thread.
Ich glaube, ich hab alle drei Haardicken auf dem Kopf, sah zumindest bei S&D so aus, aber großteils M.
Meine Haare nehmen zwar Formen relativ gut an, aber halten sie nicht lange. Ich erinnere mich von früher, eine Stunde glattföhnen und nach 3 Stunden hatte ich wieder Wellen.

Ich bin auch verzweifelt an der Mode, weil meine Haare immer aussahen wie eine Mischung aus Hagrid und Hermione aus dem ersten Harry-Potter-Film. Überall wurden Volumenshampoos beworben und ich hab verzweifelt gehofft, dass ich mal ein anti-Volumen-Shampoo sehe.
Ein gängiger Spruch war, dass ich auf meinem Kopf Haare für zwei Köpfe habe. Wenn ich einen Halfup gemacht habe, dann sah der untere Teil normal und gut aus.
In Drogeriemärkten oder auf Märkten war es schwierig, überhaupt Spangen zu finden, die meine Haare fassen können, alles war zu klein oder zu schwach (wegen dem Gewicht).
Wenn ich mal Komplimente bekommen habe, dann war es: viel, Löwin, Hexe, flauschig
Alles was in Richtung hübsch, elegant, glänzend, cool, lässig, stylisch geht konnte man bei mir immer vergessen.
Es war immer einfach zu viel.
Ich hatte nie das Gefühl, dass die Schönheitsideale so dichte Haare wie meine gut fanden sondern eher die Hälfte davon - und natürlich glatt. ;)

Ich hab immer die Leute beneidet, die glatte und viel weniger Haare haben. :)

Durch das Forum ist mir klar geworden, dass ich da eine etwas unglückliche Kombination aus viel ZU und voluminöser Haarstruktur habe. Mit viel ölen, nass auskämmen und häufigem Dutten wird die Struktur etwas händelbarer, weil glatter.

@Bernstein: Ist dein Profilfoto dann aus der 1m-Zeit?

@Tallulah: Ich glaube, das war genau andersrum gemeint. Dass wegen der Kameraperspektive manche Feenhaar-Dutts größer und manche Harmassen-Dutts kleiner aussehen als sie sind. Und wenn ich als Noob dann davorsitze denke ich mir: "Was haben die den alle, das sieht doch gar nicht viel kleiner aus?" :nixweiss:
Aber wenn man die Personen in real sieht, dann ist der Unterschied wohl deutlich.
Also gings um Ignoranz oder Fehleinschätzungen der realen Situation durch den Betrachter (mich) aufgrund von Kamerperspektiven, die es größer aussehen lassen. ;)

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Hüftlänge
*~ Ich lerne meine Haare kennen - auf gute Zusammenarbeit (>>TB) ~*


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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 12:43 
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Ich war total irritiert, als irgendwann Heike Makatsch als Pantene-Model oder so auflief und plötzlich mega Haare hatte - die in echt eher dünn sind. Da sah man gut, was digital so möglich ist. Sollte eventuell suggerieren, dass man mit deren Produkten plötzlich das doppelte an Umfang bekommt :roll:

Schön fand ich immer, das Cameron Diaz Model ist und erfolgreiche Schauspielerin und man sie trotzdem nie (hab ich zumindest nicht gesehen) mit Fake-Haaren versehen hat oder allzu offensichtlich digital nachgearbeitet hat. Ihre Haare werden immer super gelegt und sehen gut aus, aber sie sind halt eher dünn.

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PHF Nussbraun auf hellbraun/weißer NHF
Ziele: weniger Klett, weniger Spliss, optische tiefe Taille mit vollerer Kante


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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 13:03 
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Ah, wo du @Feuertänzerin auch auch hier gelandet bist, kann ich ja hier noch kurz antworten: Du hattest ja im anderen Thread geschreiben, dass du meine Haare auf Fotos gar nicht dünn fandest etc. Jaaa, das liegt daran, dass ich die hässlichen Fotos hier nicht zeige. ;) Passt damit auch gut zum Threadthem "Realität": Alle Fotos, die ich im Forum gepostet habe, sind zwar ehrlich und auch nicht groß arrangiert, sondern ohne großes Bohei (also kein künstliches Volumenvortäuschen oder so) entstanden, aber es ist halt nur ein kleiner Ausschnitt aus der Realität, wie meine Haare aussehen, und zwar der (in meinen Augen) vorteilhafteste. Die Bilder, wo der Wirbel am Hinterkopf nach kahler Stelle aussieht, fliegen aus der Auswahl, genau wie die, wo die Haare so ungünstig liegen, dass sie durchsichtig aussehen. Dazu habe ich quasi immer ein dunkles Oberteil an, denn auf hellem oder gar gemustertem Untergrund mag ich meine Haare nicht zeigen. Und was für mein zurzeit sehr negatives Haargefühl sicherlich ausschlaggebend ist: Sämtliche Bilder sind aus der Zeit vor dem letzten Haarausfallschub, als ich teilweise noch fast doppelt so viele Haare hatte wie jetzt.
Ich will dem Thema eigentlich gar nicht so viel Raum geben und ewig darüber lamentieren, mich hatte nur die Aussage, dass sich die Vor- und Nachteile sicherlich die Waage halten würden, ziemlich getriggert.

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2b-c F <5 cm, ~60 cm SSS
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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 13:06 
Ich antworte Euch hier gleich bzw. später..... inkl. Bildern...
Muss jetzt mit dem Hund raus....


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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 14:40 
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Nermal: schon klar. Aber ich werde trotzdem im Leben nicht verstehen wie man sich selber permanent an bad-hair-days misst und diese zelebriert und sich selber in den Dreck tritt und jedes schöne Foto mit "jaaaaaaa, Zufall, einmal in 10 Jahren" quasi entschuldigt, aber offensichtlich gleichzeitig glaubt, dass das bei anderen nicht so ist.

Ich hab seinerzeit in meinem PP auch öfter mal miese Beleuchtungen und Bad-Hair-Days gezeigt, gerade weil mir diese Glitzerwelt von allzeit tollen Haaren auf den Wecker geht.

Aber normal ist, dass man im Netz schöne Bilder zeigt bzw sich für Bilder im Netz schön macht und von den gemachten Fotos die schönen raussucht.
Warum bedeutet das bei einem selbst jeweils: meine Haare sind totaaaaal Scheiße und zwar immer und allezeit außer der Zufall will es mal anders.
Und bei jedem anderen: der ist von Natur aus mit Wunderhaar gesegnet und es erfordert schon besondere Paparazzi-Boshaftigkeit mal einen Scheißtag auf den Chip zu brennen.

Warum glaubt man, dass jeder positiven Rückmeldung "IMMER" ein "aber" mitschwingt, aber natürlich jede negative Rückmeldung immer und ausnahmslos schonungslos ehrlich ist und nicht etwas ausdruck schlechter Laune oder Erziehung des Gegenübers oder ebenfalls einer Wirklichkeit, die früher an BRAVO und heute an Insta Maß nimmt.

Das ist im übrigen das, was ich mit dem LHN-Trend der Selbstzerfleischung meinte. Der mir unsäglich auf die Ketten geht weil es immer immer immer das gleiche ist.
Perseveration.... Haften an ein und dem selben negativen Gedanken. Wat dem ein sing Handystrahlenalarm, da dem annern sing dünnes Haar.

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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 15:19 
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Dem kann ich nur komplett zustimmen.
Ich überlege schon seit ner Stunde wie ich es ausdrücken kann, aber Silberfischens Beitrag sagt schon alles =D>

Weil, warum immer unglücklich sein wollen?
An seinem ZU kann man doch nichts ändern, nur versuchen für sich das Beste draus machen. Wir wollen doch hier alle schöne (lange) Haare, aber wir können nur mit dem Arbeiten was wir haben.
Heißt für mich, entweder abschneiden, oder Extensions rein, oder Tuch drüber, oder oder oder...

Ich kann nur jedem wünschen das er sich selbst so schätzen kann wie er ist, zumindest an den meisten Tagen :-)

Edit: Rechtschreibung...

_________________
2a-c C ii
Jetzt wachsen sie wieder!
Altes PP
Neues PP


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BeitragVerfasst: 15.02.2021, 16:18 
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Für die Austauschrunde im Trend-Thread war ich zu spät dran, deswegen gebe ich jetzt hier gepflegt meinen Senf daZU. :ugly:

Ich habe anfangs zum Beispiel bewusst nicht meinen ZU gemessen, weil ich für mich schon erahnen konnte, dass ich mich mit diesem Messwert auf Dauer selber kirre machen würde. Weil ich momentan recht viel Neuwuchs habe, habe ich vor 3,4 Wochen den Deckel mal messen lassen, weil ich gerne wissen möchte, ob der Neuwuchs über die nächsten 1,2 Jahre mitwächst und damit den ZU vergrößert. Der ZU wird also ganz gemütlich mit großem Abstand gemessen, sodass möglichst wenig Frustpotential bezüglich der Haarmasse aufkommt.

Was Bernstein in ihrem Beitrag beschrieben hat bezüglich der Kommentare anderer Menschen (insbesondere Friseure) finde ich immer wieder schade zu hören. Ich glaube da merkt man einfach, wie stark das LHN-Universum und das Haarmuggel-Universum kollidieren. Letzteres kennt eben (leider) zumeist nur die aus der Werbung zur Schau gestellten vollen Mähnen, wo beim kleinsten Anzeichen von Spliss sofort panisch geschnitten werden muss und ja nichts über BSL hinaus gehen darf, was nicht einen ZU von mindestens 12 hat. Dank ersterem habe ich gelernt, dass es so viele verschiedene Haartypen und Schöpfe wie Körpertypen gibt und mir niemand vorzuschreiben hat, wann und aus welchen Gründen ich schneiden "muss" und welche Länge "zu lang" ist und "ob ich überhaupt meine Haare so lang wachsen lassen darf". Die Haarvielfalt hier zu sehen, hat mir schonmal extrem geholfen von meinem einzigen Idealbild von Haar wegzukommen und zu begreifen, dass ich meine Haare nicht in ein Schema pressen muss/kann.

_________________
Projekt 2022: Taille knacken und Ramsch aufbrauchen!


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