Danke Euch für die Infos
Ich hab halt bisher immer direkt im Nacken
(da, wo man einen tiefen Pferdeschwanz macht) gemessen, weil da alle Haare mit drin sind.
Und hatte da immer 4,5-5.
Jetzt nur noch 3,8 cm; frisch gewaschen komme ich mit viel Glück grad mal auf 4.
Vom Rest untendrunter, also den Längen, rede ich am besten gar nicht mehr.
Ich hab mittlerweile das Problem, dass aufgrund der sehr dünnen und sehr glatten, rutschigen Haare gar nichts mehr hält, dh. jegliche Dutts, egal wie fest ich sie zurre, drillern sich plötzlich von selber auf und der Schmuck (leichte, kleinere Holzforken) fliegt ständig raus...
In die Haare mag ich aber kein Klebzeugs (Stylingschaum, Trockenshampoo und all so ein Kram...) rein machen, weil mich das stört und weil ich sowas auch nicht vertrage.
Seifenwäsche, Kräuter, Lavaerde, Roggenmehl, generell "milde Wäsche"...all das, was viele Jahre bei mir super funktioniert hat, vertrage ich seit einiger Zeit gar nicht mehr.
Ich wasche auch wieder täglich, spätestens alle 2 Tage mit KK, meist ein Antischuppen-Shampoo ohne Silikone, und vertrage das auch super - weil sonst die KH vollkommen verrückt spielt (Jucken, schuppen, Hefegeruch, offene Stellen...), wenn ich NK benutze, zu mild wasche, zu lange warte mit dem Waschen....
Bin ich zu doof?
Oder liegt es wirklich an meinen Haaren?
All die Jahre habe ich morgens einen Dutt gewickelt und bin bis fast abends damit rum gelaufen, das hielt!
Jetzt hält's grad mal, wenn ich Glück habe, noch 'ne halbe Stunde - bevor sich alles auflöst und auseinanderfällt.
So Plastikkrebse als Haarschmuck, die mag ich allerdings nicht, denn die gefallen mir nicht.
Ideen, wie meine Holzforken in den super dünnen, mittlerweile von der Struktur her wirklich extrem glatten und rutschigen Haaren wieder besser halten?