Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 29.04.2008, 02:27 
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Wie lautet das alte Sprichwort? Wenn man es richtig haben will, muß mans immer selber machen :wink:

Ich hab mir prinzipiell abgewöhnt irgendwelche Weisheiten irgendwelcher Leute zu glauben, besonders wenn sie einem irgendwas verkaufen wollen :lol:

Für meinen Teil könnte ich gut ohne Friseure leben. Spitzen schneiden kann ich mir selber. Genauso wie färben, Farben mischen oder Strähnchen machen. Bin da in meinem Stil ziemlich eigen, wenn ein anderen an mich hinfasst, gefällt es mir grundsätzlich erstmal gar nicht.

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Haarfarbe: mischrot


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BeitragVerfasst: 29.04.2008, 08:24 
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Beiträge: 231
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"OT" Anfang

Bitte bitte alle lieb zueinander sein!!!!! :-)

....bei geschriebenen Worten ist es manchmal schwer den "Tonfall" der schreibenden Person zu hören....bzw. den "Gesichtsausdruck" zu sehen....... da nimmt man manchmal einige Sachen anders auf, als sie eigentlich gemeint sind.

Ich geniesse übrigens den sehr höflichen Tonfall und die gegenseitige Hilfe und Rücksichtnahme in diesem Forum. Ich habe mich wirklich sofort irgendwie "Zuhause" gefühlt.

"OT" Ende

Zum Thema:
Ich war früher mal Frisurmodell für Lehrlinge....bis zu einem denkwürdigen Tag, als eine Auszubildende bei der Abschlußprüfung für meinen Haarschnitt eine "5" bekam.... eine wohlwollende "5" übrigens......
Ich vergesse nie den steineren Gesichtsausdruck der Prüfer (wahrscheinlich haben sie sich ein Lachen oder mitleidiges Lächeln verkniffen) als Sie den Haarschnitt überprüften........
Also ich bin ja echt pflegeleicht beim Friseur in Bezug auf meine Haare... Verschnitt sieht man bei Locken eh nicht so stark. Aber als ich mich zuhause im Spiegel begutachtet habe.....da haben aber die Herzklappen geschlackert und meine Augen füllten sich mit Tränen.
Ich musste dann aus meinem extrem schräg geschnittenen 60iger Jahre Bob einen Kurzhaarschnitt machen.
Danach habe ich mir die Haare lang wachsen lassen und erst mal Niemanden mehr an meine Haare gelassen....

Jetzt bin ich aber bei einer lieben Friseurin, die auch nur das schneidet, was ich möchte.

LG

Elisa

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2c/3a m iii;
lange, lose Spirallocken
Haarlänge nach SSS 75 cm
chemisch schwarzbraun gefärbt,
Naturhaarfarbe: dunkelblond


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BeitragVerfasst: 29.04.2008, 10:48 
@yamale
Zitat:
Naja, so wie du hier wetterst, kann sich vllt jemand schon auf den Schlips getreten fühlen.

Als ob hier noch niemand sich über Friseure aufgeregt hätte... :roll:

Zitat:
Einfach nur drauf achten, ob man sowas nicht falsch verstehen könnte.

Jeder kann alles falsch verstehen. Da darf man überhaupt nichts mehr schreiben.
Ich habe niemanden angeflogen, keine Schimpfwörter benutzt, niemandes Intelligenz angezweifelt etc. Also...?

Zitat:
Und du musst dich mit dem Spruch ja auch nicht angesprochen fühlen

Pimpinell hätte sich von dem, was während meiner Pubertät zum Allgemeinwissen gehörte, auch nicht angesprochen fühlen müssen.


@Lunatic
Zitat:
Aufhänger kann man in vielen Beiträgen finden.

Eben, wer ein Haar in der Suppe finden will, findet auch eins.

Zitat:
Gibt bestimmt auch Friseure, die einen exzellenten Job machen und auf Kundenwünsche eingehen.

Die haben sich bisher vor mir versteckt. :(

Zitat:
Aber es gibt halt viele schwarze Schafe in der Branche, die ich auch schon erlebt habe und daher den Schnitt bei der Mutter vorziehe, die meine Laune kennt, wenn zu viel runter kommt.

Mir stutzt die Nachbarin die Spitzen, die kennt meine Laune in dem Fall zwar nicht, will aber gern drauf verzichten, sie kennenzulernen. :lol:

@Cornsnake
Zitat:
Gerade wenn man das Pech hatte, an letztere zu geraten, kann es schnell mal emotional werden kann, trotzdem bitte immer sachlich bleiben und nicht pauschalisieren

„Pauschalisieren“ bedeutet, Details zu verallgemeinern.
Wenn ich sage „Nie wieder Friseur“, ziehe ich einen Schluß aus meinen bisherigen Erfahrungen.
Und wenn ich sage:
Zitat:
Naja, Friseuse galt in meiner Jugend vielleicht nicht umsonst als typischer Proletenberuf... *erklärung suchs*

dann suche ich eine Erklärung für meine eigenen Friseurerfahrungen in etwas, das während meiner Pubertätszeit zur Allgemeinbildung gehörte. Ob es jetzt jemandem paßt oder nicht, ob man’s für zutreffend hält oder nicht, es war so. Das war allgemeiner Konsens. Ich hätte zuhause nie sagen dürfen (was mir natürlich auch nie eingefallen wäre), ich möchte Friseuse werden. Da hätt’s was gesetzt.
Und daß das so war, ob's nun inhaltlich zutrifft oder nicht (damals bei uns aufm Dorf konnte man durchaus den Eindruck bekommen), gehört zu den historischen Fakten, ob's Pimpinell oder sonstwem paßt oder nicht, Fakt ist Fakt.


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BeitragVerfasst: 29.04.2008, 11:07 
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Beiträge: 338
Ich glaub das Thema wird bald noch schließungsreif. Cimbra bitte unterlasse die Zitiererei:
1. wird die Aussagekraft trotz alldem nicht schlüssig
2. ist das sehr unübersichtlich

Ich finde bis jetzt war der Umgangston von anderen doch recht freundlich, aber diese kleinliche und auf mich sinnlos wirkende Zitiererei grenzt an eine Kindergartenveranstaltung.
Eine gelassenere Haltung wäre da wirklich wünschenswert.

Ich habe unterschiedlichste Erfahrungen gemacht und gehe selber nicht mehr zum Friseur, sondern schneide meine Spitzen seit kurzem selbst. Allerdings habe ich noch nie negative Kommentare a la "Wie wäre es mit einer peppigen Kurzhaarfrisur?" gehört.

Manchmal wurde Spitzen schneiden leider viel mehr als ein paar cm, deshalb lege ich nun selber Hand an. :wink:

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1a-b M ii Länge: Oberschenkelmitte


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BeitragVerfasst: 29.04.2008, 11:16 
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Beiträge: 9
Hallo,
also ich muß auch sagen, daß ich überwiegend übelste Erfahrungen mit Frisöhsen gemacht habe.
Heftig !!
So heftig, daß es hinterher im Kurzhaarschnitt endete, weil sie mir die Haare zerstört haben!!

Das hat mich gelehrt, mich NUR noch vom Chef selber (also Meister) behandeln zu lassen!!

Auch hat es mich gelehrt, VORHER den Mund auf zu machen!!
.... was mir dann den Ruf der BESSERWISSERISCHEN + ZICKIGEN Kundin eingehandelt hat.

Ich würde gerne ausführliche Horrorgeschichten schreiben, aber ich muß gleich weg.
Meine ausfühlichen wahren Horrorgeschichten werde ich aber gerne später mal präsentieren.
Liebe Grüße, Seddyy

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BeitragVerfasst: 29.04.2008, 11:17 
@Tija
Zitat:
Cimbra bitte unterlasse die Zitiererei

Tija, bitte unterlasse Anweisungen.
Wenn ich angegriffen werde, darf ich wohl noch was klarstellen.
Wer regt sich über Pimpinell auf? :roll:

Topic:
Wenn's irgendwo Friseure gibt, die mit langen Haaren kein Problem haben, haben sie sich bisher erfolgreich vor mir versteckt, also eigene Friseurschere und Nachbarin.
Und ob Kommentare kommen, werde ich heute nachmittag beim Wimpern+Augenbrauen färben ja feststellen können. Ich habe seit ca. 10 Jahren keinen Friseurladen mehr von innen gesehen.

Das Problem bei FriseurInnen ist einfach, daß sie ganz gern mal zu der Vorstellung tendieren, besser zu wissen, was der Kundin "steht".
Und das richtet sich leider nicht nur nach dem Aussehen, sondern auch nach Trends und wie häufig die Kundin dann nachschneiden kommen muß...
Ich sag' ja nicht, daß ich mit kinnlangen Haaren übel ausgesehen hätte. So ist es ja auch wieder nicht. Nur wollte ich halt von Kind auf schon einen Zopf, der auf dem Boden nachschleift, und das Theater mit kurzen Haaren... :roll:


Zuletzt geändert von Cimbra am 29.04.2008, 11:22, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 29.04.2008, 11:17 
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Tija hat geschrieben:
Ich finde bis jetzt war der Umgangston von anderen doch recht freundlich, aber diese kleinliche und auf mich sinnlos wirkende Zitiererei grenzt an eine Kindergartenveranstaltung.
Eine gelassenere Haltung wäre da wirklich wünschenswert.

Das mag vielleicht sein, aber wenn man sich zu unrecht kritisiert fühlt, darf man sich ja wohl noch verteidigen.

Cimbra hat nur ihre eigenen Erfahrungen geschildert, gut, vielleicht in etwas zu lockerem "Ton", aber wenn bei ihr aufm Dorf FRÃœHER gesagt wurde, dass Frisör ein "Proletenberuf" SEI, dann hat das ja nichts damit zu tun, dass sie irgendeinen Frisör als "Prolet" bezeichnet oder sonstiges.

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* 1aF-7,5cm (kein Feenhaar)
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BeitragVerfasst: 29.04.2008, 11:38 
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Hallo,
ich will hier ja keinem auf die Füße treten, aber Cimbra hat gar nicht so unrecht:
als wir in jungen Jahren, ... so Richtung Schulabschluß... uns Gedanken über die Berufswahl gemacht haben,
war es allgemein bekannt, daß diejenigen,
die keinen bzw. einen schlechten Schulabschluß hatten,
dann ja immer noch Friseur lernen können,
denn dafür brauchte man (zumindest damals - heute weiß ich es nicht)
keinen Schulabschluß.
Eine Nachbarin, (sie besuchte die Sonderschule und hatte gar keinen Abschluß) hat aus genau dem Grund die Friseurausbildung angefangen.

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BeitragVerfasst: 29.04.2008, 11:48 
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Ich weiß ja nicht, in welchem Jahrzehnt ihr zur Schule gegangen seid und wo, aber bei mir Mitte der 80er Jahre brauchte man durchaus einen Schulabschluss und zwar mindestens Haupt- lieber noch Realschulabschluss. Eine damalige Freundin von mir hat Friseurin gelernt und keiner hat sie deswegen für blöde oder sonstwas gehalten. Der Lehrstoff während der Ausbildung wäre meiner Einschätzung nach auch schwer zu bewältigen, wenn man nicht ein bisschen was auf dem Kasten hat.

Einen kompletten Berufsstand als Proleten und Dummköpfe abzustempeln, finde ich schon auch etwas zu hart.

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3a Mii, 90,5 cm am 02.07.17 (nach Schnitt auf 53 cm am 18.02.15)
I can see through you, see your true colors. 'Cause inside you're ugly,
you're ugly like me. And I can see through you, see to the real you


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BeitragVerfasst: 29.04.2008, 15:44 
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Ja Nadeshda. Darum ging es mir eben auch.
Klar, lange Haare und Friseure, das beisst sich oft. Auch ich könnte Geschichten erzählen...Der Großteil meiner Friseurerfahrungen gehen in die negative Richtung. Auch ich schimpfe rum.

Trotzdem...manchmal geht es mir dann eben zu weit, wenn ich hier Dinge lese wie etwa .... Friseur = Proletenberuf
Das macht mich traurig und auch wütend.
Mir ist schon klar, dass Dinge oft flapsig daher gesagt werden, aber in dem Fall ging mir das unter die Gürtellinie. Und das würde mir auch aufstoßen, wenn es mich nicht persönlich beträfe. (Wir hatten ja mal den aktuellen Fall, in dem eine Userin, des betreffenden Berufstandes das mal zum Thema gemacht hat.)
Und selbst wenn man für diesen Beruf keinen Hochschulabschluss benötigt, ist das kein Freischein für herablassende Aussprüche bezüglich desselbigen. Ich habe manche Friseurin (privat wie auf dem Friseurstuhl) getroffen, die einigen meiner ehemaligen Kommillitonen in Ausdruck und Anstand mehr als das Wasser reichen konnte.
Auch wenn Vorurteile nicht immer immer unbegründet sind.. ich gebe zu, ich weiss schon, was man meint, wenn man sagt, " Wer nichts wird, wird Wirt (oder in dem Fall Friseur). Dennoch...
An der Uni trifft man ebenfalls krude Gestalten, bei denen man sich fragt, ob das jetzt unsere zukünftige Elite sein wird. Aber auch die kommentier ich nicht frei Schnauze.. Die wirken viel besser für sich allein !. :wink:

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1aFii Mitte Rücken
mittelbraun/Ansatz hellbraun (am rauswachsen)
Ziel: Poppeslänge mit gesundem Abschluss


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BeitragVerfasst: 29.04.2008, 16:30 
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Beiträge: 7471
Wohnort: zwischen Berg und Meer
Ich habe auch schon Erfahrungen in diese und jene Richtung gemacht. Insgesamt würde ich die Schuld aber nicht bei den Friseuren suchen, die machen ihre Arbeit, wie sie sie gelernt haben (und wie viele Kunden es wohl doch wünschen?).

Ich würde eher die Ausbildung kritisieren, die modische Schönheitsideale als absolut setzen, wenig über Haarpflege und Inhaltsstoffe und Konsumkritik lernen, auf individuelle Wünsche nicht immer eingehen können (weil sie nicht flexibel oder kompetent genug sind) oder nicht eingehen wollen (weil sie in ihren Vorstellungen von schön und wünschenswert gefangen sind) - da könnte man was dran ändern.

Vielleicht ist die Zusammenarbeit mit der Industrie auch zu eng.

Ich würde wohl ein Ausbildungsmodul Langhaarpflege, Nachhaltige Pflege, Kritik der Inhaltsstoffe, natürliche Alternativen in der Haarpflege oder so einbauen. So wie bei das bei Naturfriseuren ja schon gemacht wird, denke ich mal.

Gute, tüchtige Friseure, wie ich durchaus welche kenne, haben meinen ganzen Respekt, wie jeder Mensch, der seine Arbeit gut tut. Friseure haben eine wichtige Arbeit - wenn sie einen Fehler machen, weint der Kunde stundenlang und grämt sich monatelang und erinnert sich lebenslang. Darum nehme ich diese Arbeit sehr ernst.


PS: ich will kein Öl ins Feuer gießen und glaube, Cimbra hat es flapsig gemeint und mehr nicht. Aber ich persönlich benutze Ausdrücke wie Proleten, Asoziale etc nicht, weil ich sie diskriminierend finde. Ich nenne Japaner auch nicht Japsen. Auch eher scherzhaft-drastisch benutzt kriegt der Leser so einen Ausdruck zu leicht in den verkehrten Hals.

Und es kann außerdem immer sein, daß man mit so einem Wort jemanden sehr kränkt.

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1b F 8cm (II)
79 cm (18.12.2021)
Sante Terra auf Grau


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BeitragVerfasst: 29.04.2008, 17:45 
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Wohnort: Landkreis Northeim
meine Friseurin beachtet meine Wünsche und sie sieht es als absolut unproblematisch, wenn ich die Haare so pflege, wie bisher das diese so richtig super lang werden könnten.
Beim letzten Mal Spitzenschneiden hatte ich mir die Haare geölt gehabt und da sahen die Spitzen so schmierig aus. Ich nehme an, das es am Silikon gelegen hat, der das Öl nicht ans Haar gelassen hat.

Aber sonst ist meine Friseurin super zufrieden. :wink:

_________________
Früher mußte man selbstbewußt sein, als Frau kurze Haare zu tragen.
Heutzutage muß man selbstbewußt sein, wenn man wieder als Frau lange Haare trägt.
(meine eigene Feststellung)


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BeitragVerfasst: 29.04.2008, 18:13 
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:les:

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BeitragVerfasst: 29.04.2008, 21:43 
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Beiträge: 1514
Wohnort: bei Bremen
Seitdem ich meine Haare wachsen lasse, war ich eigentlich immer bei einer Friseurin. Sie hat mir damals noch geholfen meine Mutter zu überreden, dass ich mir die Haare wachsen lassen darf. Bei uns hieß es dann immer "So viel weg wie muss, so wenig wie möglich".
Nur als das Spitzenschneiden dann irgendwann auf 16€ hoch ging, hab ich den Friseur gewechselt, ich war jetzt einmal woanders, und auch dort hab ich gute Erfahrungen gemacht.

Komplimente und Bewunderung für meine Haare und lediglich mein "Problem", dass ich noch alte Stufen drin hab, wurde angesprochen, doch auch Friseurin sah, dass es doch recht viel kosten würde, die auf einmal rauszuschneiden und deshalb bliebs bei den Spitzen und einem Minimum an Stufen rausschneiden.

Also bis jetzt nur Glück gehabt *auf Holz klopf*

_________________
Auf Steißbein zurückgeschnitten
Haartyp: 2a-bMii/iii


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BeitragVerfasst: 01.05.2008, 11:33 
Ich lasse dies:
Zitat:
Ich sag' nur: NIE WIEDER FRISEUR!

Man möchte doch meinen, daß Menschen, die in Mitteleuropa eine Grundschule besucht haben, mal ein Lineal oder Geodreieck besessen hätten.
Und von dem her abschätzen könnten, was
a) eine gerade Linie ist und
b) wieviel schätzomativ ein Maximum von 2mm ist.

Naja, Friseuse galt in meiner Jugend vielleicht nicht umsonst als typischer Proletenberuf... *erklärung suchs*


mal genau so unkommentiert wie dies:
Zitat:
Hallo,
ich will hier ja keinem auf die Füße treten, aber Cimbra hat gar nicht so unrecht:
als wir in jungen Jahren, ... so Richtung Schulabschluß... uns Gedanken über die Berufswahl gemacht haben,
war es allgemein bekannt, daß diejenigen,
die keinen bzw. einen schlechten Schulabschluß hatten,
dann ja immer noch Friseur lernen können,
denn dafür brauchte man (zumindest damals - heute weiß ich es nicht)
keinen Schulabschluß.
Eine Nachbarin, (sie besuchte die Sonderschule und hatte gar keinen Abschluß) hat aus genau dem Grund die Friseurausbildung angefangen.


Mir schwillt gerade der Kamm.
Und bevor ich mich jetzt dazu hinreißen lasse, mich über Bildungsstandards, Verallgemeinerungen und dergleichen auszulassen, halte ich lieber meine Klappe und geh in den Garten.
Das Wetter ist heute viel zu schön, um sich über solche kleinbürgelichen Äußerungen aufzuregen.


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