Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 15.07.2019, 13:24 
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@Rafunzel

Nein, ich habe Haare, die oben weiss und an der Wurzel farbig sind. :D
Es ist auch nicht das erste Mal, das Silberelfe mich korrigieren muss.

Es Grüessli snowbird

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3a/b M ii silber
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Wer hoch fliegt sieht weiter.


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BeitragVerfasst: 15.07.2019, 15:22 
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Mein Silber wächst an Stirn und Schläfen teilweise dunkler nach. Seit Anfang des Jahres schätze ich mal. Find ich nicht so gut, aber ist halt so.

Bild

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SSS 104 ZU von 9,5 auf 6,5 cm nach Haarausfall
Wieder auf dem Weg nach 115cm


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BeitragVerfasst: 15.07.2019, 19:29 
Ah, ok.
Dann scheint das ja im gewissen Umfang normal zu sein, dass die Grauen/Silbernen auch ab und an wieder farbig nachkommen können.
War bei mir auch nur eins; ist mir sonst noch nie untergekommen, sowas.
Deswegen hat's mich erstaunt, dass es das gibt.

@BeanSidhe
das sieht lustig aus; ja, eher hellblond mit einzelnen dunklen :wink:


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BeitragVerfasst: 15.07.2019, 20:39 
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Hmmm, ich war ja früher blond.
Auch meine Augenbrauen und Körperbehaarung ist wieder farbig. Dabei hab ich weder Essgewohnheiten noch sonstiges geändert.
Merkwürdig. ..

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BeitragVerfasst: 16.07.2019, 12:52 
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snowbird, nein, ich muß Dich nicht korrigieren, weil ich dir nicht auf den Kopf gucken kann, ich habe auch nicht in Frage gestellt, was Du beschreiben hast, es ging mir rein um die Begrifflichkeiten. Wie ich auch schrieb, habe ich mich darum bemüht, in der Literatur etwas darüber zu finden, eben weil ich selbst genau dasselbe Phänomen bei mir bemerke, schon zeitlebens, aber anscheinend scheint sich in der Forschung niemand damit zu befassen, wieso, warum, weiß ich nicht, deshalb steht da auch "ich denke/ ich denke nicht".
Wenn Du schreibst, daß meine Haare nicht der Norm entsprechen, wo sie doch oben weiß/ farblos sind, und dann farbig sind, so wie Deine, entsprechen Deine dann folglich auch nicht der Norm? Woher kennst Du eigentlich meine Haare? Und darf ich nicht schreiben, was mit meinen Haaren ist? Und wer befindet darüber, wer wann über seine Haare schreiben darf, wer wann nicht? Und warum schreiben wir überhaupt über unsere Haare?

Nein, Rafunzel, ich glaube, Du schmeißt da was durcheinander mit dem, worüber wir untereinander mal geschrieben haben, was aber auf dasselbe hinausläuft: An der Wurzel sieht das Haar anscheinend auch mal anders aus als in der Mitte, in unseren Fällen farblos… Was genau das ist, kann ich nicht sagen, weil sich in der Literatur dazu nichts findet bzw. ich nichts dazub gefunden habe.

Falls jemand dazu etwas Fundiertes weiß mit Quelle usw., wäre das vielleicht auch mal hilfreich.

nachtrag:
snowbird, ich bezog mich auch eigentlich auf Bersteins Frage, aus deren Beschreibung nicht hervorgeht, wie ebendieses Haar zuvor aussah. Und inwieweit Deine Haare, die unterhalb der Spitze farbig sind, dies nun "plötzlich wieder", "nach geraumer Zeit" oder regulär so tun, geht aus Deinem knappen Satz
snowbird hat geschrieben:
(....) Farbige Haare, die an der Spitze weiss sind. :roll: :roll:
(....)

nicht hervor. Das Folgende ist dann natürlich aussagekräftiger.

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BeitragVerfasst: 16.07.2019, 13:52 
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Warum sich damit in der Forschung niemand befasst?

- weil Forschung viel Geld und viel Zeit von Forschern kostet.
- weil Geldgeber für Forschungsprojekte hauptsächlich Dinge fördern,
-- die für die Menschheit mehr oder weniger relevant sind,
-- bzw ihnen als relevant schmackhaft gemacht werden
-- oder Ruhm und Ehre verheißen (Raumfahrt oder so)

Und weil es den Forschern auch nicht anders geht. Wer forscht, will damit in der Regel irgendeine akademische Karriere hinlegen oder wenigstens einen Titel dafür kriegen.
Und weil die entsprechenden wissenschaftlichen Arbeiten vor Publikation einem Peer Review unterliegen bzw als Dissertationen verteidigt werden müssen, tut der Wannabe-Forscher gut daran irgendwas zu wählen, was 1. finanziert wird und 2. publizierbar ist.

Es wird natürlich auch ein Haufen Müll beforscht, entweder weil ein Industriesponsoring dahinter steht, was zum Ziel hat ein Produkt als "wissenschaftlich erwiesen" nützlich oder "klinisch getestet" zu bewerben. Oder weil sich erst im Lauf der Forschung zeigt, dass die Fragestellung Müll war oder überholt wurde von neuen Erkenntnissen.

Drum findet man Publikationen zur Re-Pigmentierung von Vitiligo-Herden, zur Widerstandskraft artefiziell pigmentierter Haare oder zum "grauen Haar" allgemein.
Ich erinnere an unseren Dauertroll, der jedem Silberhaar weis (weiß :lol: ) machen wollte, Silberhaar sei krankhaft....
Erzähl das nur genug Leuten, die Dir das glauben, dann kannst Du Geld machen mit dem Mittel dagegen, was wissenschaftlich erwiesen hilft.

Aber To Topic:
IMHO ist der hellere Abschnitt im Wurzelbereich durch angelagerte Zellen bedingt, die aus der Wurzel kommen.
Beim Anagen-Haar ist diese Scheide lang und kräftig beim Telogenhaar kurz und dünn.
Die Zellen schilfern sich ab sobald das Haar die Kopfhaut verlassen hat und darunter zeigt sich die Farbe, die das eigentliche Haar von der Wurzel mitbekommen hat.

Man kann das helle zumindest bei meinen pigmenierten Telogenhaaren, die ich grad aus dem Müll gefischt habe abstreifen bis nur noch das kleine helle Hubbelchen übrigbleibt, was mal ganz unten in der Wurzel steckte.
Mit Anagenhaaren probier ich das nicht. So weit geht meine Leidensfähigkeit nicht. :lol:

Und die helle Spitze ungeschnittener Haare scheint einerseits eine Frage der Überlagerung von Pigmentkörnchen zu sein (Spitze = dünn = weniger Körnchen optisch überlagert) andererseits wohl bei nicht ganz schwarzhaarigen auch im Entwicklungszyklus des Einzelhaars so zu sein. Viele Europäer haben helle Wimpernspitzen und grob geschätzt ist der Teil etwas weitergehend als die "Spitze" im engeren Sinne. Bei schwarzhaarigen reichen die dunklen Pigmente aus, schon in der Spitze "deckend" und nicht durchscheinend zu sein, drum sind deren Wimpern und Haare bis zur Spitze schwarz (ob allerdings die Zellschicht an der Basis bei denen pigmentiert ist oder nicht entzieht sich meiner Kenntnis. Habe ich bei der Versorgung schwarzhaariger Menschen nie drauf geachtet, genauso wenig ob die Hautfarbe da einen Unterschied bedingt.

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BeitragVerfasst: 16.07.2019, 18:36 
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Vielleicht ist das auch bisher einfach keinem in den Sinn gekommen, dass so was überhaupt möglich ist, dass Haare von alleine dunkler nachwachsen. Ohne euch wüsste ich's auch nicht. Wie viele Leute gucken sich wohl öfters einzelne Haare von sich genauer an und haben außerdem noch Haare, die lang genug und ungefärbt sind und gleichzeitig einen größeren Weißanteil haben, sodass einem so ein Phänomen überhaupt auffällt. Und dann muss man es auch noch interessant genug finden, um davon zu berichten, und eine Plattform haben, auf der es andere auch interessiert.
Vielleicht wird es ja eines Tages tatsächlich mal näher erforscht.
Ich stelle es mir schon einträglich vor, wenn man rausfindet, wie es dazu kam und in der Lage sein sollte, das zu reproduzieren. Zeitlich begrenzt natürlich, sonst ist es wieder nicht einträglich genug :ugly:

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BeitragVerfasst: 17.07.2019, 09:31 
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Ich glaube, daß solche Fragen auch für das Gros der Menschen nicht wichtig sind, sondern: Sind die Haare noch schön pigmentiert - gut! Sind sie es nicht mehr - dann halt färben, tönen, vielleicht auch natur, ist dann schrullig oder progressiv, je nach Warte, und natürlich: Kann man was dagegen machen? Kann man das von Grund auf verhindern??? Aber Haarspitzen? Die werden über kurz oder lang abgeschnitten oder brechen irgendwann von selbst ab. Dazu kommt das Weathering, das die Farbe nochmal verändert und womöglich vorhandene Unterschiede irgendwie eindampft, denn immerhin bleichen pigmentierte Haare aus, unpigmentierte vergilben. Weiß man's?
Es ist vielleicht ganz einfach auch eine Frage einer objektiven Nachweisbarkeit: Wie snowbird auf ihrem Foto zeigt, wächst etwas Dunkleres zwischen Weißem nach. Jetzt muß man natürlich sagen können - sie kann das ja auch -, ob das vorher immer so war, oder ob das Dunklere jetzt plötzlich wieder da ist, warum auch immer. Ich kann für mich ziemlich sicher sagen, wie meine Haare am Ansatz sich im Laufe meines Lebens verändert haben, und ich konnte dann irgendwann für mich sagen:"So, da kommt etwas Pigmentiertes, wo zig Jahre lang nur Nichtpigmentiertes war", habe mich "schlaugelesen" und kann für mich auch erklären, warum (nein, kein Wundermittel!). Am Ansatz geht das noch ganz gut, aber wie ist das mit den Haaren im Nacken? Nicht einmal ich selbst kann ja sagen, wie meine Haare links im Nacken oder auch rechts im Nacken wirklich vor zehn oder zwanzig Jahren aussahen, welches genau da nun seit wann weiß ist oder nicht, einfach weil man da Buschel oder Teile eines Buschels vor sich hat, und das auf die Distanz. Wollte man sowas halbwegs gesichert überprüfen, bräuchte man immer dieselben Probanden - und auch noch viele - mit ein- und demselben Haarareal, um dann darin ein- und dieselben Follikel über Jahre hinweg gezielt zu beobachten, und das dann am besten mit einem Bereich an der Stirn und einem im Nacken zum Vergleich. Wäre sicher spannend, aber ob das mal einer macht?

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BeitragVerfasst: 17.07.2019, 11:53 
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Also ich fänd so eine Untersuchung wahrscheinlich stinklangweilig und nicht hochinteressant. :nixweiss:
Ergebnis einer solchen Studie wäre:
- ja, es gibt "Repigmentierungen"
- der Mechanismus ist die schwankende Aktivität der Melanozyten
- der Grund ist........... genetisch.
Bahnbrechend...

Ob es nicht einfach ausreicht, zur Kenntnis zu nehmen, dass es Leute gibt, die nachweislich in einem Haar mehrere Wechsel zwischen Pigmentiert und nicht pigmentiert haben und andere, die definitiv sagen können: ich war komplett weiß und nu bin ich's nicht mehr?

Das ist doch eigentlich Antwort genug auf die Frage, ob das "möglich" ist oder nicht.

Für die krankhaften Zustände Vitiligo und Kupfermangel ist es bekannt und erforscht, woher es kommt und wie man es behandeln kann (mit wechselndem Erfolg).
Und für uns Normalsilberne........... ist es wurscht.

Man nimmt es zur Kenntnis und staunt.

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BeitragVerfasst: 17.07.2019, 12:18 
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@ Silberfischchen
so iss es :lol: :lol:

@ Silberelfe
Ich habe kein Foto eingestellt und beabsichtige auch nicht das zu tun. :roll: :roll:

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BeitragVerfasst: 20.07.2019, 21:57 
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neulich beim Klassentreffen.
Kollegin (sitzt neben mir): "ich muss jetzt regelmäßig färben, weil ich hab schon so viele graue"
ich grinse nur.
sie: "schöne Strähnchen hast du!"
ich grinse weiter nur.
sie: "oder sind das auch graue?"

dann mussten wir doch beide lachen

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NHF seit 06/2020
mein Projekt


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BeitragVerfasst: 21.07.2019, 16:58 
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Hetty, der ist wirklich gut...! :lol: :mrgreen:

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Bea:14+3 * Jetzt wird's lang - trotz Haarausfall!


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Ist zwar schon etwas älter, aber ich gebe meinen Senf trotzdem noch dazu. :)

Ganz ehrlich? Ich würde es super finden, wenn ich auf 40 geschätzt werden würde. Hätte ich so gar kein Problem mit. :)
Ich kann kaum glauben, dass sich so viele dagegen aussprechen es als Kompliment zu sehen, jünger geschätzt zu werden. :lol:

Und berufliche Kompetenz mit Aussehen (zu viel Make up, zu junges Aussehen) gleichzusetzen finde ich schon sehr oberflächlich. Und selbst wenn, spätestens beim ersten klarstellenden Gespräch hätte sich der falsche Eindruck doch erledigt. :nixweiss:

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Locken mitteldick mittellang


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BeitragVerfasst: 22.07.2019, 12:36 
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Silva: Nee... da ging's um "den ersten Blick". --> Patientenkontakt. Ich hab mich manchesmal unfreiwillig unbeliebt gemacht, wenn ich als damals Pflegeschülerin zusammen mit einer examinierten von den Patienten/Eltern für "die Erfahrene" gehalten wurde und die ausgelernte Kollegin mit dem Babyface für die "Praktikantin" gehalten wurde.
Ist natürlich eigentlich was zum drüber lachen, aber manche Leute können über sowas nicht lachen. Nicht mal, obwohl ich den Irrtum sogleich klargestellt hab.

Niq: aber aus der Längsschnittstudie haste noch LANG keine Erkenntnisse über an- und ausgeschaltete Gene, und schon gar nicht warum und wann und wie... sie geschaltet werden. Von daher steckte da schon viel Geld drin................. aber ausgegeben, und nicht eingenommen.

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BeitragVerfasst: 22.07.2019, 12:39 
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Silva Snow hat geschrieben:
Und berufliche Kompetenz mit Aussehen (zu viel Make up, zu junges Aussehen) gleichzusetzen finde ich schon sehr oberflächlich. Und selbst wenn, spätestens beim ersten klarstellenden Gespräch hätte sich der falsche Eindruck doch erledigt. :nixweiss:


Natürlich ist das oberflächlich, aber leider völlig real. Ich habe das auch oft erlebt, dass ich z.B. in einer Sitzung einen Vorschlag gemacht habe, der mit einem herablassenden Lächeln unter den Tisch gekehrt wurde, denn ich war ja die "junge, unerfahrene Mitarbeiterin", und was weiß ich schon. Später kam exakt der gleiche Vorschlag von meiner 20 Jahre älteren Kollegin (die 40 Jahre älter aussieht) und wurde dann angenommen und umgesetzt. Und das ist nicht nur einmal passiert.

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