Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 19.08.2020, 14:25 
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Ich bin auch nur bedingt angepasst.
Und ein Gedicht muss nicht immer wortwörtlich genommen werden. :)

Mit zunehmenden Alter kann ich Ansprüche an mich ruhiger und entspannter zur Kenntiss nehmen und schauen, was machbar ist und was nicht und dann das Ergebnis kundtun.
Die alte Dame, von der ich oben schrieb, hat mir da einiges beigebracht, z.B. das es nur selten ein "entweder-oder" sein muss.
Mit einem "sowohl-als-auch" ist oft allen besser gedient. :)
Und mit etwas heiterer Gelassenheit auch...

Und wenn ich so den Thread-Titel lese und dann an einige meiner Patienten denke - dann ist es anmaßend, eine Grenze ziehen zu wollen, ab die Haare kurz zu sein haben. Denn unter Chemo oder bei anderen schweren Erkrankungen stellt sich diese Frage nicht mehr - und meine jüngste Brustkrebspatientin war Anfang dreißig.
Im Hospiz haben wir Anfang des Jahres eine Frau nach ihren Wünschen noch mal schön gemacht mit Abendkleid, Schmuck, schön hergerichteten Nägeln und frisiert, was noch an Haaren da war.
Sie war 42 Jahre jung und hat sich da noch einmal richtig schön gefühlt, bevor sie gegangen ist

Wer darf beurteilen, was schön oder für den Einzelnen richtig ist?
Und wann ist der richtige Zeitpunkt, um seine Wünsche, Vorstellungen oder Träume zu leben?
Ich habe mich dafür entschieden, jetzt zu leben, denn wer im Hospiz arbeitet, genießt plötzlich das Leben in seiner Schönheit und die kleinen Glücksmomente. :)
Zu meinen kleinen Glücksmomenten gehören nun auch mal meine Haare, zumindestens wenn sie so sind, wie ich mir das wünsche. :)

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2a • NHF Braun mit vielen Silberfäden • Relax-Yeti
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BeitragVerfasst: 19.08.2020, 16:50 
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Ich bin lieber authentisch und nah bei mir als denn angepasst.

Das ist nicht immer einfach und manchmal eckt man mit dem eben nicht mainstream gebügelt zu sein echt an. Selbst Hirnträger zu sein, nicht jedem Trend nachzulaufen und durchaus mal abzulehnen und authentisch anstatt verkleidet zu sein ist gerade in heutigen Zeiten nicht sehr gefragt und gewünscht.

Heißt für mich auch, den Knigge zu kennen und zu wissen das meine Freiheit da aufhört wo die Grenzen anderer anfangen. Gerade im emotionalen und zwischenmenschlichem Bereich.

Ich finde es befremdlich wenn mir jemand ungefragt im Namen der Wahrheit und Meinungsfreiheit seine Meinung, seine Vorstellungen und seine Einstellungen überstülpen will.

Mach ich doch auch nicht und ich toleriere es auch nicht.

Träume leben..... ja, im Rahmen meiner Möglichkeiten. Durch gewisse Vorkommnisse in meinem Leben und im Leben meiner näheren Umgebung weiß ich, dass es ganz schnell kein Morgen mehr geben kann und man besser versucht im Rahmen seiner Möglichkeiten seine Träume zu leben.

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BeitragVerfasst: 20.08.2020, 07:35 
@niq
ich bin selber übergewichtig bis dick; sowie nicht mehr "straff"; und mein Körper hat einige deutlich sichtbare Makel, die zT. krankheits- und ja, auch schon altersbedingt sind.
Und ich finde es da wirklich vorteilhafter, mich nicht in allzu enge/allzu figurbetonte/allzu offenherzige Kleidung zu quetschen.

Ich habe nirgends geschrieben, dass Übergewichtige nur noch in Zelten rum laufen sollen!

*******************

Mein Traum, eine weisshaarige, langhaarige Alte mit Dutt zu werden, wird nicht funktionieren. :(

Weil ich jetzt schon kaum noch Haare auf den Kopf habe.


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BeitragVerfasst: 20.08.2020, 08:21 
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Och Zelt finde ich im Sommer gar nicht sooo unpraktisch und unpassend. Ist bequemer und kühler und mittlerweile mag ich´s echt bequemer, kühler und praktisch.

Ich lebe auf einer Ecke mit hohem Migrantenanteil. Viele Russen und Türken und gerade bei den alten russische Damen wird das Haar im Dutt lang getragen. Auch wenn es fein und dünn ist. Es wirkt oft liebevoll gepflegt und gehegt.

Ich würde den Traum einer weißhaarigen alten Lady mit Bun also nicht aufgeben.

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BeitragVerfasst: 20.08.2020, 08:28 
Ja, ich finde meine weiten Leinen-Wallekleider bei der Hitze auch sehr praktisch :)


Bei anderen Kulturen ist das immer schön zu beobachten, die differenzieren nämlich nicht die Haare nach "dünne schüttere Haare = hässlich" und "dicke, voluminöse Haare = schön".
Wie das leider hier in Deutschland nur allzu oft der Fall ist.

Meine türkischen Nachbarn, auch schon etwas älter (um die 70), sind da auch ein gutes Beispiel.
Delilah, die Mutter/Großmutter, hat hüftlange, schwarze, stark silber durchzogene Haare, welche ebenfalls sehr dünn sind und trägt die immer im Zopf oder Dutt :D
Offen mag sie nicht so, sagte sie mir die Tage noch.
Weil sie gern im Garten arbeitet und die Haare dann "weggeräumt" werden müssen.
Da hab ich mich selber so wiedergefunden :wink:


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BeitragVerfasst: 20.08.2020, 08:32 
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Perunica, man muss nicht zwingend im Hospiz arbeiten, um zu erkennen was im Leben zählt ..... aber es hilft ungemein. :mrgreen:
Überhaupt der Umgang mit (echten) Menschen in extremem Lebenssituationen rückt viele Perspektiven zurecht.

Du kennst sicher das Buch "5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen".

wer es nicht kennt: sehr lesenswert. Ist zwar zeitweilig anstrengend, weil die Autorin weitschweifig über sich selbst erzählt, aber die Quintessenzen sind schon das, woran man sich immer wieder erinnern sollte, auch wenn man weit weg von Krankheit, Tod und Sterben lebt.

Ich werde daher meine Haare solang lang tragen, wie sie mir damit mehr Freude als Last sind. Aber ich werde mich nicht plagen, um auf Teufel komm raus langes Haar zu behalten, wenn es die Umstände unmöglich machen sollten.

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BeitragVerfasst: 20.08.2020, 09:28 
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Silberfischen - ja, ich kenne das Buch und stimme Dir auch hier zu, das es irgendwie besser gewesen wäre, wenn sich die Autorin selbst etwas zurück genommen hätte. :)

Ich wünsche jetzt allen kurz- oder langhaarigen, über- oder untervierzigjährigen Foristen, dass sie gut durch die nächsten heißen Tage kommen und für mich regional endlich Regen. :)

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BeitragVerfasst: 12.09.2020, 01:45 
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ich glaube ich weiss jetzt warum so viele Frauen sich die Haare abschneiden...habe ein Video von mir gesehen das 8 Jahre alt ist...da hatte ich doppelt soviele Haare auf dem Kopf wie heute..bin nun 60 und habe vor einiger Zeit auf Schulterlänge gekappt weil unten nur noch Flusen hingen...es ist leider eine Tatsache. Bin seit 10 Jahren aus den Wechseljahren und hatte immer schon Feen...das wird mit dem Alter leider nicht schöner. Ein ZU von 3cm ist einfach keine Substanz. So schön lange Haare sind, meine Haare sind leider nicht mehr dafür geeignet.

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BeitragVerfasst: 12.09.2020, 08:26 
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Das kommt darauf an, was man mit den Haaren machen möchte. Meine Uroma hatte bis zum Tod mit Mitte 90 noch lange Haare, die schon recht dünn waren. Sie trug sie nur hochgesteckt. Nur weil man, aus welchen Gründen auch immer, dünne Haare hat, muss man sich deswegen nicht verstecken. Meine Oma mütterlicherseits dagegen hatte bis über 80 noch dichtes, dickes Haar.

Wenn es einem persönlich nicht gefällt, und man sich mit kurzen, dünnen Haaren wohler fühlt, dann sollte man sich natürlich eine Kurzhaarfrisur schneiden lassen. Es ist doch so ähnlich mit Falten und anderen "Makeln", sie gehören zum Leben dazu. Einige haben "bessere" (Haar)gene als andere. Einen Grund zum Schneiden finde ich es nicht, da man mit langen Haaren den geringen ZU eher kaschieren kann.

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BeitragVerfasst: 12.09.2020, 08:52 
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Ich würde es heute wahrscheinlich auch nicht mehr machen.
Als ich in der Jugend sehr schlimmen HA hatte, hab ich auch geschnitten. Ich fand einfach die Haarmassen auf dem Kissen, dem Boden, der Bürste, den Klamotten und dem Abfluss so erschütternd und wusste keine guten haarfreundlichen Dutts zu machen.

Würde ich heute nicht mehr machen aus den von Anja genannten Gründen.

Besonders mit Kurzhaarfrisur ist HA ganz schrecklich zu frisieren, es hält nichts und selbst mit den Jugendsünden Toupieren und Haarspray war nix zu machen.

Und Kinn- bis Schulterlänge sieht wegen meiner Proportionen total unvorteilhaft aus.
Wenn also meine Haare zu dünn werden würden zum offen tragen würde ich Dutt tragen und der geht mit längeren Haaren besser als mit kurzen.

Ist aber eine persönliche Präferenz von mir. Wer sich wohler fühlt mit kurzen dünnen Haaren, für den ist schneiden die beste Wahl. (In jedem Alter. Was ja mit dem im Threadtitel gemeinten Modediktat nichts zu tun hat)

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BeitragVerfasst: 14.09.2020, 02:42 
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ja es ist schön wenn die Haare im Alter noch dicht und voll sind, einfach klasse. Meine sind es nicht...die Ficcare S rutschte aus dem Dutt...das ist das Ende der Fahnenstange. ich habe weiter keinen vermehrten Ausfall mehr.Die Haare sind ja früher schon Feen gewesen..nun sind viele weiss und einfach so mega fein, an Seiten und Stirne ist es am schlimmsten. Hinten sind sie dicht. Es sah einfach nach ich will und kann nicht aus meine Lieben. Freut Euch über Eure Mähnen

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BeitragVerfasst: 14.09.2020, 09:02 
Ich hatte mein ganzes Leben lang immer nur einen ZU von 4,5 - 5 .

Jetzt ist er aufgrund Krankheit, Wechseljahren und wieder Krankheit... auf nur noch 3 cm geschrumpft.

Und wird voraussichtlich leider auch auf dem Stand bleiben - es tut sich nämlich gar nichts mehr in punkto wieder dicker werden geschweige denn das Dicke wächst runter :(

Blickdichte habe ich, wenn überhaupt, grad noch bis zur Schulter - und schneide trotzdem unten die langen durchsichtigen dünnen "Fusseln" nicht ab!
Warum?
Weil ich dann nicht mehr dutten kann!

Und weil ich keinen Bock darauf habe, das mir dann noch verbleibende kurze Dünne mit Fönen und Styling-Klebzeugs irgendwie hinzupfriemeln, damit's halbwegs annehmbar aussieht!
Dann lieber lange dünne Haare und dutten - alles weg, ein schönes Schmuckstück rein und keine Arbeit mit Stylen und Rumfönen!
Sowie keine KH-Belastung.
Stylingklebzeugs aller Art vertrage ich nämlich nicht.
Kurzes Haar ohne jegliche Klebhilfe liegt bei mir immer platschdatsch am Kopf an, wie ein Helm - finde ich furchtbar.


Zuletzt geändert von Bernstein am 14.09.2020, 09:35, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 14.09.2020, 09:11 
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So geht es mir mit den letzten, traurigen Längenbleps auch, du. Mancher Dutt hält eben nur genau wegen dieser Fusseln und darum bleiben sie jetzt einfach dran und gut. Gestern waren die Haare einfach offen, ich fand sie schön.
Ob nun Leute geguckt haben, weil es ein eher trauriges Spiel war, oder ob sie wegen der eher seltenen Länge geguckt haben --ich weiß es nicht. Aber ich bin nun alt genug, dass es mir mittlerweile herzlich egal ist xDD
Ich hoffe, dass mir diese Einstellung mit zunehmendem Alter erhalten bleibt, ganz ehrlich.

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The problem with the world is that the intelligent people are full of doubt, while the stupid people are full of confidence. ~Bukowski


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BeitragVerfasst: 14.09.2020, 09:13 
Naja, zwischen einem ZU von 8 cm wie bei Dir und einem ZU von 3 cm wie bei mir - da liegen Welten....


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BeitragVerfasst: 14.09.2020, 10:56 
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Ich hab ja im Studium im Pflegeheim für alte Diakonissen gearbeitet und die hatten alle die Haare ungeschnitten. Manche voll, manche dünn.... wir haben sie täglich gekämmt, geflochten und geduttet. Häubchen nur bei denen, die es wollten. Eine wollte ein Duttkissen ohne Zopf, und eine, die nicht pflegebedürftig war, aber schulterkrank hatte sie kurz, weil sie keine Hilfe wollte bei der Haarpflege.

Die meisten pflegebedürftigen waren weit über 80, die älteste 100, die meisten hatten nur noch sehr feines Haar mit TL bei ca BSL. Eine hatte noch einen dicken Zopf bis Hüfte.
Trotzdem haben sie bis auf die eine alle ungeschnittenes Haar. Das gehörte sich (!!!) für sie so.

Eine entfernte Kollegin auf dem Stock jetzt bei der Arbeit hat auch nur sehr wenig ZU und funktionelle TL bei CBL. Sie trägt so lang, wie die Haare mitmachen und immer im kleinen Dutt. Würde sie kurz schneiden wäre es optisch eine fast-Glatze.
So geduttet ist es sehr feines Haar, sorgfältig geduttet. Passt in meinen Augen. Sie ist sonst eine stattliche, freundliche Frau, immer sorgfältig gekleidet, da würde keiner es wagen irgendwas zu mosern.

Aber wer sich mit schneiden wohler fühlt, der soll schneiden. Es sollte weder schneiden noch nicht-schneiden irgendein Diktat sein.
Weder der Mode noch der Gottgefälligkeit.

Ich bin mir trotzdem sicher, dass die Haare mit dem Alter kürzer und weniger werden. Die Frauen, die im Alter noch volles Haar haben, hatten früher eben noch volleres.
Alles verlangsamt sich im Alter, da machen die Haare keine Ausnahme.

Es müssen nicht die Wechseljahre sein, aber das hohe Alter ganz sicher. Auch bei optimaler Ernährung (was im Pflegeheim damals vielleicht nicht immer der Fall war) und sonstiger Gesundheit (was im Alter auch nicht mehr jedem vergönnt ist)

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