Langhaarnetzwerk

Wir sagen "ja" zu langem Haar.
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BeitragVerfasst: 28.11.2011, 09:55 
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ich find das auch ziemlich dämlich :roll:

zumindest von den kelten weis ich das die sich peinlichst genau die haare gestylt haben und wohl auch kämme und andere dinge mit sich herumtrugen
vor allem auch die männer , ich glaub das hat sogar ein römer geschrieben wenn mich nicht alles täuscht und wenn die einem anderen volk schon sauberkeit zugestehen müssen sies wirklich gewesen sein ;)
, und in ner doku sind das immer irgentwie total verlauste filzkopfe die irgentwo in aus dem wald stürmen :roll:

aaaaber versailles und co wird immer sauber strahlend dar gestellt obwohl das die wirklichen ungepflegten "siffköppe" der der geschichte waren :roll:

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1bMii 76cm Tallie
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BeitragVerfasst: 28.11.2011, 15:55 
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Meine Tochter - 4. Klasse Grundschule - hat gerade die Kelten durchgenommen. BuddiksGreet hat recht - die keltischen Männer waren besonders stolz auf ihre Haarpracht und haben u. a. ihre Bärte geflochten. Auch das Haarefärben hatten die Kelten dem Unterrichtsstoff nach schon drauf - leider stand nicht dabei, wie sie das gemacht haben... :)

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"Gras wächst nicht schneller wenn man daran zieht."


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BeitragVerfasst: 16.01.2012, 14:38 
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Das kann ich mir aber gut vorstellen wie die das machten.
Es gibt eine ganze menge färbende Pflanzen und auch im Mittelalter hat man da Stoffe mit gefärbt. Die werden gewiss dieselben Pflanzen dazu genutzt haben.


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BeitragVerfasst: 16.01.2012, 15:20 
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Pssst, ich bin geschichtlich echt schlecht auf dem laufenden, aber ab wann ist ein Mensch ein Urmensch?
Kelten und Römer doch sicher nicht, oder?

Daher ist folgendes auch sehr off topic:
ich habe mich z.b schon oft gefragt, warum alle Mittelalterlichen Darstellungen von Frauenhaaren immer das gleiche Bild ergeben: Lang offen, mit Flechtwellen. Mal abgesehen davon, dass in einigen Zeitabschnitten Kopfbedeckung pflicht war, die Darstellung an dem Punkt also schonmal falsch ist, frage ich mich, ob sich die Haarmode innerhalb von 500 Jahren so wenig verändert hat.
Bei uns ist alle zehn Jahre eine Frisur "in".
Wie war es im Mittelalter? Die Mode änderte sich ständig, warum gibt es immer nur DAS eine Frisurenbild aus dem Mittelalter?
Die besaßen doch schon Scheren und hätten sich auch mal was anderes schneiden können, als die typische "Taillenlange-Fairytales-End"-Frisur??

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Ziel: Pflege, pflege, pflege, dabei aber offen genießen


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BeitragVerfasst: 16.01.2012, 19:16 
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ich denke an unserem bild vom mittelalter sind vorallem filme schuld .
ich denke auch das es damals verschiedene frisuren gab .

allein schon die tatsache das es auch vorkam das leibeigne keine langen haare tragen durften , frauen durften nicht unbedeckt in die kirche etc...

hier mal auch einem buch :
(mit vorsicht zu genießen die bildlichen darstellungen aus dieser zeit zeigen ja nur die oberschicht von den restlichen 99% der bevölkerung gibt es keine bilder)

http://ma-blog.radio-aena.de/archives/t ... ex-manesse

ich denke mal das auch die darstellungen von adeligen zu dem bild beigetragen haben , ich mein die hatten nix besseres zu tun als den ganzen tag als dekoration da zu hocken.

Aber auf dem feld arbeiten mit so ner frisur niemals oO viel zu umständlich wenn die lange haare hatten kannten die wohl auch schon flechtfrisuren und dutts . oder eben auch kurze haare .

Grade was auf wikipedia gefunden :
Bei Germanen und Kelten waren lange Haare auch bei Männern die Norm und galten als Ideal, das auch Freiheit und Kraft symbolisieren sollte. Diese wurden zudem sorgsam gepflegt (z. B. mit Kämmen und Butter) und mitunter kunstvoll getragen (z. B. Suebenknoten).

Nicht erst im europäischen Mittelalter kennzeichnete kurzes Haar oftmals den Leibeigenen und den unfreien Bauern, während man langes Haar hingegen dem Freien zuordnete,

und da die meißten leibeigene waren wird die kurzhaarfrisur wohl eher die norm gewesen sein .

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1bMii 76cm Tallie
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BeitragVerfasst: 24.01.2012, 11:29 
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Tomatensalat hat geschrieben:
Bei uns ist alle zehn Jahre eine Frisur "in".
Wie war es im Mittelalter? Die Mode änderte sich ständig, warum gibt es immer nur DAS eine Frisurenbild aus dem Mittelalter?
Die besaßen doch schon Scheren und hätten sich auch mal was anderes schneiden können, als die typische "Taillenlange-Fairytales-End"-Frisur??


Von wem reden wir hier? Schneider hatten vielleicht Scheren, aber ganz sicher nicht die breite Bevölkerung. Ich glaube man vergisst oft, wie arm die mittelalterliche Bevölkerung im Querschnitt war. Da war auch nichts mit wechselnder Mode. Eher wurden die selben Lappen über Geschwister und Generationen durchgereicht.

In Gemälden wurden bis zur Epoche des Realismus aber eh nur Biblische Figuren, Adlige und Kleriker dargestellt, also könnte man schon von Moden sprechen. Da wirst du Recht haben. Ich könnte mir allerdings auch vorstellen, dass sie immer diese taillienlange Haaren hatten, weil sie sich das leisten konnten ihre Haare nicht zu verkaufen und keine Arbeit verrichteten, wo sie störten. Vielleicht ist das der Hintergrund.


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BeitragVerfasst: 24.01.2012, 14:56 
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Kurze Haare bei Frauen im MA? Ich weiß nicht. Praktische Gründe werden's wenn kaum gewesen sein - wir wissen ja, dass man nur ein zurechtgeschnitztes Stück Holz braucht, um die Haare aus dem Weg zu haben. Und das konnten sich auch die Ärmsten beschaffen.

Kürzlich bin ich allerdings drauf gestoßen, dass Haareabschneiden jedenfalls bei den Germanen das übliche Mittel war, eine Ehebrecherin zu bestrafen und öffentlich bloßzustellen. Wenn man bedenkt, dass Haarescheren zu allen Zeiten und in allen Kulturen ein beliebtes Mittel der Demütigung und Entehrung war, stellt sich die Frage, ob sich diese Sitte im Mittelalter so schnell verloren haben kann, dass Frauen anfingen, die Haare aus praktischen Gründen kurz zu tragen und damit nicht mehr die Schande der Ehebrecherin assoziierten. Ich denke nicht, aber das ist nur Spekulation meinerseits.

Wenn ich mich nicht irre, werden kurze Haare bei einer Frau auch im Neuen Testament in herabwürdigendem Kontext erwähnt.

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BeitragVerfasst: 24.01.2012, 20:05 
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Tomatensalat hat geschrieben:
Mal abgesehen davon, dass in einigen Zeitabschnitten Kopfbedeckung pflicht war, die Darstellung an dem Punkt also schonmal falsch ist, frage ich mich, ob sich die Haarmode innerhalb von 500 Jahren so wenig verändert hat.
Bei uns ist alle zehn Jahre eine Frisur "in".


Ich denke schon, dass es im Mittelalter verschiedene Moden gab - aber mit einem großen Unterschied zu heute: die mittelalterlichen Menschen konnten nicht mal grade googlen gehen, was für eine Frisur denn Königin XY grade trägt und wie die neuste Mode in Hamburg oder Mainz ist. In den großen Städten ging das natürlich schneller, nur: über 90% der Menschen lebten auf dem Land und kamen in ihrem Leben kaum aus ihrem Dorf heraus.

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BeitragVerfasst: 25.01.2012, 00:13 
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Wind In Her Hair hat geschrieben:
Kürzlich bin ich allerdings drauf gestoßen, dass Haareabschneiden jedenfalls bei den Germanen das übliche Mittel war, eine Ehebrecherin zu bestrafen und öffentlich bloßzustellen. Wenn man bedenkt, dass Haarescheren zu allen Zeiten und in allen Kulturen ein beliebtes Mittel der Demütigung und Entehrung war, stellt sich die Frage, ob sich diese Sitte im Mittelalter so schnell verloren haben kann, dass Frauen anfingen, die Haare aus praktischen Gründen kurz zu tragen und damit nicht mehr die Schande der Ehebrecherin assoziierten. Ich denke nicht, aber das ist nur Spekulation meinerseits.

Wenn mich nicht alles täuscht, wurden den "Hexen" vor ihrer Verbrennung die Haare geschoren. Vielleicht geschah das aber auch schon bei der Einkerkerung. Bin mir aber nicht sicher (wo ist mein Buch über mittelalterliche Verhörtechniken? Mal wühlen geh' ...).

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BeitragVerfasst: 25.01.2012, 00:19 
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Jein - nicht MA, sondern frühe Neuzeit: Den als Hexen Angeklagten wurden oft sämtliche Körperhaare schon bei/nach der Verhaftung geschoren, weil man sogenannte Hexenmale finden wollte. Das konnten Brandmale oder auffällige Leberflecke sein, die als Zeichen des Teufelspaktes galten. :ugly:

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in irgendeiner Sendung wurde "nachgewiesen", daß die Neandertaler niemals Mammuts jagen konnten oder gejagt haben, da es viel zu gefährlich war und selten von Erfolg gekrönt!
Die Menschen haben damals wohl verendete, alte, kranke Tiere verwertet, bzw. erlegt.
Jetzt fragt mich aber bitte nicht, in welcher Sendung das war! :shock:

Dann frage ich mich, was die frühen Menschen wohl für eine Gesellschaft hatten. Wer behauptet denn, daß die Frauen "nichts" zu sagen hatten? Gibt es Beweise? Archäologische Funde? Zeugen?
Alles, was man nicht anhand von Ausgrabungen nachweisen kann, gehört für mich in die Welt der Spekulation und Fantasie.
Aber ich stelle mir gerne vor, daß die Frauen nicht die unterdrückten, misshandelten, unterschätzten Putz-Koch-Näh-Mäuschen waren.
Vielleicht gab es ja wirklich ein Matriarchat! Es heißt sicher nicht umsonst "Mutter Erde".. :wink:
Es gibt Bücher, in denen von einer solchen Welt erzählt wird: Mary Mackey "Im Jahr der Pferde" ist Band 1.

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2b F/M ii (8,5 cm)?!
... mit Haaren ist gut Zeit verbracht ...
Ich bin klein, mein Herz ist rein. Willst du meine Schwester sein?
Seifenblasen für alle !!!
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Rabiata: Wenn ich an die Fruchtbarkeitsstatuen denke, die man gefunden hat z.B.

http://www.google.ch/imgres?imgurl=http ... BA&dur=549

könnte ich mir gut vorstellen, dass den Frauen in früheren Kulturen ein ganz anderer Stellenwert zugestanden wurde als z.B. im Mittelalter, heiliges Menstruationsblut, das Geheimnis des Lebens und so.

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1cF 7 - NHF dunkelwildkatzenfarben

Und nochmal von vorn!


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Wind In Her Hair hat geschrieben:
Jein - nicht MA, sondern frühe Neuzeit: Den als Hexen Angeklagten wurden oft sämtliche Körperhaare schon bei/nach der Verhaftung geschoren, weil man sogenannte Hexenmale finden wollte. Das konnten Brandmale oder auffällige Leberflecke sein, die als Zeichen des Teufelspaktes galten. :ugly:


Boah was hätte ich da verloren gehabt... Die hätten jedes meiner geschätzten 200 (das ist ne ehrliche Schätzung xD) Muttermale genommen und mich für jedes neu verbrannt, ertränkt oder sonst was getan :ugly:

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BeitragVerfasst: 26.01.2012, 13:38 
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loversrequiem hat geschrieben:
Wind In Her Hair hat geschrieben:
Jein - nicht MA, sondern frühe Neuzeit: Den als Hexen Angeklagten wurden oft sämtliche Körperhaare schon bei/nach der Verhaftung geschoren, weil man sogenannte Hexenmale finden wollte. Das konnten Brandmale oder auffällige Leberflecke sein, die als Zeichen des Teufelspaktes galten. :ugly:


Boah was hätte ich da verloren gehabt... Die hätten jedes meiner geschätzten 200 (das ist ne ehrliche Schätzung xD) Muttermale genommen und mich für jedes neu verbrannt, ertränkt oder sonst was getan :ugly:

Ich hab letztens auch wieder gedacht: Wie viele Pakte ich schon mit dem Teufel geschlossen haben musss. Und dabei glaub ich nichtmal an den. :ugly:

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BeitragVerfasst: 26.01.2012, 15:05 
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Was gemalte Bilder vom Mittelalter mit immer nur langen Fairytail-Ends angeht, muß man auch schauen, wann diese Bilder gemalt wurden. Sind die "von damals", wie der Codex Manesse und andere Schriften, oder sind sie deutlich jünger? Es gab nämlich auch Maler, die sich auf die "schöne heile Welt" von "damals" konzentrierten und den verträumten Idealfall malten, vor allem ab dem 19. Jahrhundert, als die industrielle Revolution einsetzte und das "einfache Leben von damals" für manchen erstrebenswerter erschien als der graue Alltag. Ist ja auch heute nicht viel anders ;)

Warum Früh- und Urmenschen immer so zottelig dargestellt werden, könnte vielleicht zum Teil an "Tradition" liegen - man hat sie schon immer so dargestellt, seit es das Fernsehen gibt. Und Kino/Fernsehen sind auch schon etwas älter. Man müßte glatt mal gucken, was der erste Urmensch-Film war, wann er entstand und von wem er gemacht wurde. Vielleicht wurde der zu einer Zeit produziert, als der Filmemacher und seine Gesellschaft sich über den primitiven Urmensch erheben wollten - wir sind besser als die damals, also müssen sie primitiv sein, und das muß sich auch im Äußeren widerspiegeln -> zottelige Haare. So ein bißchen "King Kong" - der primitive Affenmensch, der reicht uns heutzutage nicht das Wasser!

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1a/b F i/ii; SSS: 110 cm
I always hear "punch me in the face" when you're speaking, but it's usually sub-text.


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